Bahnindustrie: Auf dem richtigen Gleis 1996 gründeten vier Brandenburger die Prignitzer Eisenbahn. Inzwischen jagen sie der Bahn AG manche Strecke ab, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/auf-dem-richtigen-gleis/1822246.html

Pritzwalk. Angefangen hatten sie zu viert und mit einem #Triebwagen. Der juckelte hin und her zwischen #Putlitz und #Pritzwalk, einer Strecke, die die Bahn AG aufgeben wollte. Ein halbes Jahr lang durften sich die vier samt Triebwagen aber noch auf den Schienensträngen austoben. Das war 1996.

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Bahnhöfe: Der langsame Abschied vom Bahnhof Zoo Täglich kommen zehntausende Reisende an, doch schon bald halten hier nur noch wenige Züge., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-langsame-abschied-vom-bahnhof-zoo/376458.html

Der #Bahnhof #Zoo ist viel mehr als nur ein Bahnhof. In Westdeutschland war er zu #Mauerzeiten das Synonym für #West- Berlin. Jetzt heißt es, langsam #Abschied nehmen. Wenn der künftige #Hauptbahnhof am früheren #Lehrter Bahnhof wie geplant 2006 betriebsbereit ist, werden im ehemaligen West-Berliner „Hauptbahnhof“ viel weniger Züge halten als heute. Für viele Fahrgäste werden dann die Wege zu den Fernzügen länger. Die Bahn bereitet sich bereits darauf vor. Derzeit ist keine Rede mehr davon, den Bahnhof Zoo weiter großzügig umzubauen.

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S-Bahn und DB Regio im Jahr 2002, aus Punkt 3

  1. Januar 2002

Weitestgehend problemlos verläuft bei der S-Bahn
und bei DB Regio der Start in die #Euro-Epoche.
Die Fahrgäste wie auch die #Ticketautomaten kommen
gut mit der neuen #Währung zurecht. Die S-Bahn hat ihr
Ziel, im Jahr 2002 insgesamt 300 Millionen Fahrgäste
zu befördern, erreicht.

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Regionalverkehr + Bus: Änderungen zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2002 in der Uckermark, Barnim und Märkisch-Oderland

http://www.vbbonline.de/download/pdf/
presse/presse021213b.pdf

Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 15.12.2002 erhalten die Fahrgäste bei ihren
Verkehrsunternehmen alle Fahrplaninformationen im Bus- und Bahnverkehr.
Der Fahrgast kann wählen zwischen den im einheitlichen VBB-Design
erscheinenden Fahrplanbüchern für die Landkreise und der aktuellen fahrinfo auf der
Internetseite des VBB www.vbbonline.de.
Mit der Verbindungsauskunft im Internet erhält der Fahrgast neben der passenden
Tarifinformation auch Kartendarstellungen zu den Haltestellen in Brandenburg und
Berlin sowie Detailinformationen zu den einzelnen Umsteige- und Anschlusspunkten.
Auch aktuelle Infos zu Staus und Baustellen sind verfügbar: www.vbbonline.de
>Verkehrsmittel >Auto >Staualternative oder >Park and Ride).
Die Fahrplanbücher für Barnim kosten je Stück 1,50 Euro, für Uckermark und
Märkisch-Oderland jeweils 1,90 Euro pro Buch.
Neu zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2002 ist die erweiterte Anerkennung
der neue n BahnCard der Deutschen Bahn im VBB. Die Ermäßigung in Höhe von 25
Prozent gilt für Einzelfahrausweise und Tageskarten in allen Nahverkehrszügen der
DB sowie Bussen, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen aller VBBVerkehrsunternehmen.
Das heißt, Inhaber der neuen BahnCard müssen nur noch
einen ermäßigten Einzelfahrausweis bzw. Tageskarte lösen. Diese Regelung gilt im
gesamten Verbundgebiet; ausgenommen sind Fahrten innerhalb des Berliner ABCGebietes,
den Tarifbereichen ABC der kreisfreien Städte und der Großgemeinden.
Im Wesentlichen wurde das Leistungsangebot der Verkehrsunternehmen zum
Fahrplanwechsel in der Anschlussgestaltung zwi schen regionalem Busverkehr und
dem Schienenpersonennahverkehr verbessert.
Im Regionalverkehr der Deutschen Bahn in den Landkreisen Uckermark, Barnim und
Märkisch-Oderland gibt es zum Fahrplanwechsel folgende wesentliche
Veränderungen:
§ RE 3 Dessau – Berlin – Schwedt (Oder) / Stralsund
Keine Änderungen.
§ RB 12 Berlin-Lichtenberg – Oranienburg – Templin
Verschiebung der Fahrlage um ca. 30 Minuten.
§ RB 25 Berlin-Lichtenberg – Tiefensee
Keine Änderungen.
§ RB 60 Frankfurt (Oder) – Eberswalde – Berlin-Lichtenberg
Die RB 60 verkehrt neu am Wochenende im Stundentakt zwischen Eberswalde und
Berlin-Lichtenberg und stellt so den 30-Minutentakt zum RE 3 zwischen Eberswalde
und Berlin-Hohenschönhausen her.
§ RB 63 Templin – Eberswalde
Die RB 63 verkehrt am Wochenende nicht mehr im Abschnitt Eberswalde – Bernau
(Bedienung durch RB 60). Es gibt keine unterschiedlichen Fahrlagen mehr zwischen
Wochentagen und Wochenenden. In Eberswalde besteht täglich direkter Anschluss
zum RE 3 in Richtung Berlin.
Auf den Regionallinien in den Landkreisen Uckermark und Barnim und bei den
Stadtverkehren in Schwedt und Angermünde gibt es zum Fahrplanwechsel folgende
wesentliche Veränderungen:
§ Buslinien 465, 468 und 491 (Berkholz, Meyenburg, Heinersdorf)
Auf Wunsch vieler Fahrgäste erfolgt die Änderung der Linienführung über den
Vierradener Platz.
§ Neue Buslinie 493 im Stadtverkehr Schwedt
Diese neue Linie verbindet seit 21.10.2002 Montag bis Freitag die
Eigenheimsiedlung Monplaisir mit dem Stadtzentrum
§ Neue Buslinie 484 im Stadtverkehr Schwedt
Diese Linie verkehrt Mo-Fr außerhalb des Berufsverkehrs zur besseren Anbindung
der Stadtteile Talsand, Kastanienallee und Waldrand in Richtung Friedhof . Damit
übernimmt sie gleichzeitig die Funktion der Linien 483, 485 und 488.
§ Buslinie 502
6.38 Uhr, 8.47 Uhr und 11.28 Uhr von Montag bis Freitag sowie an Wochenende an
die Zeiten der DB angepasst. Zusätzliche Fahrt um 6.49 Uhr an Schultagen von
Templin bis Mittenwalde.
§ Buslinie 511 Fahrt um 9.35 Uhr ab Kastaven als Anrufsammeltaxi.
§ Buslinie 513 erste und letzte Fahrt von Montag bis Freitag sowie das
Anrufsammeltaxi in die Buslinie 517 integriert.
§ Buslinie 517 Fahrten an die DB in Fürstenberg angepasst und einzelne Fahrten
(Montag bis Freitag jeweils 6 Fahrten und am Wochenende jeweils 6 Fahrten)
zusätzlich über Beutel.
§ Buslinie 518 zusätzlich Anrufsammeltaxi Angebot von Montag bis Freitag im
16.20 Uhr

Regionalverkehr: Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn AG, aus Punkt 3

Warum hat sich in diesem Jahr der Termin für den #Fahrplanwechsel gegenüber den Vorjahren verändert?

Karl-Heinz Friedrich: Die europäischen Länder haben sich geeinigt, ihre Fahrpläne noch besser als bisher aufeinander abzustimmen. Als gemeinsames Datum für die #Umstellung hat man den 15. Dezember festgelegt. So soll es in Zukunft auch bleiben.

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Regionalverkehr: Netz-Ost der Bahn geht an Private Zuschlag an Prignitz und Hamburg, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/netz-ost-der-bahn-geht-an-private-zuschlag-an-prignitz-und-hamburg/368358.html

Potsdam. Das brandenburgische Unternehmen #Prignitzer Eisenbahn (#PEG) übernimmt zusammen mit der #Hamburger Hochbahn im Dezember 2004 den Betrieb auf dem so genannten #NetzOst. Dazu gehören die Strecken von Lichtenberg nach #Frankfurt (Oder) über #Eberswalde (#RB60) und über #Beeskow (#RB36) und von Lichtenberg nach #Tiefensee (RB 2) sowie die Strecke Eberswalde– #Templin (#RB63). Die neuen Betreiber übernehmen den Betrieb von der Bahn AG, die im Wettbewerb – wie auch die #Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) – unterlegen war. Auf dem Netz-Ost finden zehn Prozent der Kilometer-Leistungen im #Schienennahverkehr Brandenburgs statt. Der Vertrag gilt zehn Jahre.

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Bahnhöfe: Papestraße ohne Regionalzüge Grüne kritisieren, dass der Senat auf Bahnhöfe verzichtet, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/papestrasse-ohne-regionalzuege/367018.html

Der Senat beweist nach Ansicht des Grünen-Abgeordneten Michael #Cramer bei seiner #Verkehrsplanung keine Weitsicht. Bei den derzeit stattfindenden #Genehmigungsverfahren für die Bahn fehlten oft #Bahnhöfe. Mit Sparen habe dies nichts zu tun, weil der Senat woanders viel Geld ausgebe – etwa beim Umbau des Ostkreuzes, wo für 13 Millionen Euro eine Stützwand für die geplante #Verlängerung der #Stadtautobahn errichtet werde, deren Bau völlig ungewiss sei.

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VBB + Regionalverkehr: VBB*Sternenwelle die vierte: Fahrgäste testen die Strecke des RE 1

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse021119.pdf

Bei der vierten Sternenwelle der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und
der Verkehrsunternehmen steht diesmal die Strecke des RegionalExpress RE 1
zwischen Brandenburg und Berlin Wannsee vom 21. November bis 14. Dezember 2002
auf dem Prüfstand.
Fährgäste haben die Möglichkeit, Ihre Meinung und Verbesserungsvorschläge für fünf
verschiedene Qualitätsmerkmale abzugeben:
· Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln
· Anschlusssicherheit
· Ausstattung, wie Haltestellen oder Angebot an P+R Plätzen
· Fahrgastinformation
· Servicequalität, wie Freundlichkeit/Kompetenz des Personals
Fahrgäste werden auf die Aktion per Internet „www.sternen-welle.de“, über Plakate und
Anzeigen aufmerksam gemacht und zur Teilnahme aufgerufen.
Das VBB-Team ist an folgenden Tagen unterwegs:
· 21. November in Wusterwitz
· 22. November in Brandenburg a.d. Havel
· 29. November in Werder/Havel
· 5. Dezember in Potsdam (Hauptbahnhof)
· 6. Dezember in Berlin/Wannsee.
Es werden Fahrgäste im Bahnhofsumfeld befragt, aber auch Autofahrer an P+R
Parkplätzen über das Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln in persönlichen
Gesprächen informiert.
An der VBB*Sternenwelle beteiligen sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die DB
Regio, die Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH (VBBr), die Havelbus
Verkehrsgesellschaft mbH, die Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP), die
Verkehrsgesellschaft Belzig mbH (VGB) und die S-Bahn Berlin GmbH.

Regionalverkehr: Neue Streckenführung für RE 6, Künftig bis Jungfernheide, aus Punkt 3

Wie bereits berichtet wird der #RE6 #Wittstock / #Rheinsberg#Neuruppin#Hennigsdorf – Berlin ab 15. Dezember nicht mehr bis Berlin #Charlottenburg fahren, sondern seinen neuen Start- und Endpunkt am Bahnhof #Jungfernheide haben.

Damit wird die Kapazität des Bahnhofs Charlottenburg frei für die RB 10, die jetzt den ganzen Tag über im 30-Minuten-Rhythmus hier abfährt und ankommt. Die Fahrgäste auf dem Streckenabschnitt #Nauen – Berlin, in dessen Zügen es vor allem im #Berufsverkehr jetzt noch drängend eng ist, werden davon vor allem profitieren.

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Regionalverkehr + Bus: Ergebnis der 3. VBB*Sternenwelle: 5-Sterne-Fahrt im gesamten Gebiet der Stadt Schwedt, Angermünde und Umgebung

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse021026.pdf

Auf der heutigen Abschlussveranstaltung im Odercenter in Schwedt erhielten die Personenverkehrsgesellschaft
mbH Schwedt/Angermünde (PVG), die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft
mbH (UVG) und die DB Regio AG das Ergebnis der VBB*Sternenwelle
vom Bürgermeister der Stadt Angermünde, Wolfgang Krakow: Die Leistungen der Verkehrsunternehmen
wurden von den Fahrgästen für so gut beurteilt, dass ihnen alle fünf der
maximal fünf Qualitätssterne als Gütesiegel für Ihre Dienstleistungen vergeben wurden.
Die Verkehrsunternehmen nahmen den Ehrenpokal aus den Händen des Bürgermeisters
entgegen.
Jürgen Crusius, Geschäftsführer der PVG freute sich über das Ergebnis: „Dass unsere
Fahrgäste so zufrieden mit uns sind ist überwältigend. Gleichzeitig haben wir auch wertvolle
Hinweise erhalten, wo an der einen oder anderen Stelle noch Verbesserungen vorgenommen
werden können.“
Im Rahmen der VBB*Sternenwelle, die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im
letzten Jahr erstmals an zwei Linienstrecken durchführte, wurden seit dem 7. September
2002 mehr als 3.000 Fahrgäste in Schwedt und Umgebung telefonisch und schriftlich zum
Nahverkehrsangebot befragt. Sie haben die Qualität des öffentlichen Personennahverkehrs
(ÖPNV) im Bereich der Stadt Schwedt und Angermünde mit den angrenzenden Regionalbahn-
und Regionalbusverbindungen beurteilt und für besonders gut befunden.
Zur Bewertung standen fünf Qualitätsmerkmale, die jeweils einen Stern erhielten, wenn
mehr als 30 % der ÖPNV-Nutzer mit „sehr zufrieden“ geantwortet haben. Die Auswertung
ergab folgende Ergebnisse:
· Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln, 39,45 %
· Anschlusssicherheit, 36,47 %
· Ausstattung, wie Haltestellen oder P+R-Platz-Angebot, 36,45 %
· Fahrgastinformation, 42,51 %
· Servicequalität, wie Kompetenz und Freundlichkeit des Personals, 51,68 %
Der Bewertungsmaßstab zur Sternenvergabe wurde angelehnt an das Deutsche Kundenbarometer,
in dem die Top-Unternehmen Deutschlands im Jahre 2001 bei der Globalzu-friedenheit einen Anteil für die „vollkommen zufriedenen Kunden“ von > 30 % erreichten
(der durchschnittliche Wert lag bei 18 %).
Begleitet wurde die VBB*Sternenwelle mit Informations- und Promotionaktionen für Fahrgäste
und solche, die es noch werden wollen. Dazu zählte u.a. eine Schnipseljagd, Preisausschreiben
und eine Busparty am ZOB in Schwedt mit buntem Programm und reichlich
Information rund um den Nahverkehr.
VBB*Sternenwelle – das Konzept
Die Sternenwelle ist ein langfristiges Konzept und wird über mehrere Jahre in Berlin und
Brandenburg auf verschiedenen Streckenverläufen zum Nutzen aller Beteiligten Anwendung
finden.
Eine Sternenwelle erstreckt sich über den Zeitraum von etwa vier Wochen. Nutzer und
Nichtnutzer des ÖPNV werden über unterschiedliche Kommunikationswege über ihre Meinung
zu dem zu beurteilenden Streckenverlauf in einer Region befragt. Diese Beurteilung
wird innerhalb dieser vier Wochen ausgewertet.
Die vergebenen Sterne als Gütesiegel für die Verkehrsunternehmen werden nach etwa einem
Jahr abermals überprüft, so dass durchgeführte Verbesserungen die Möglichkeit bieten,
weitere Sterne zu erhalten.
Mit der Sternenwelle wendet sich der VBB gemeinsam mit seinen Partnern, den Verkehrsunternehmen,
gezielt an die Kunden und erhält nicht nur deren Meinung als Qualitätstester,
sondern außerdem wertvolle Informationen und Hinweise zur Verbesserung des
Nahverkehrsangebotes insgesamt.