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Museum + Flughäfen: Berlin statt Bodensee Kommt die „Landshut“ auf den Flugplatz Gatow?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/berlin-statt-bodensee-kommt-die-landshut-auf-den-flugplatz-gatow/25560784.html

Das #entführte #Flugzeug könnte im größten Berliner Museum landen. Es wäre eine Sensation. Ein Check aus Spandauer Sicht.

Kommt die „#Landshut“ auf den #Flugplatz #Gatow? Diese Nachricht ist gut versteckt im Tagesspiegel zu finden – und eine echte Sensation für Berlin-Spandau: Die Lufthansa-Maschine „Landshut“, die 1977 von Terroristen nach #Mogadischu entführt worden ist, soll auf dem Flugplatz Gatow ihre letzte Heimat finden: im „#Luftwaffenmuseum“, dem größten Museum Berlins. Eröffnet: 1995. Besucher: 60.000 pro Jahr.

Millionen sollen bis 2030 auf dem Flugplatz Gatow investiert werden. Die alten Hangars sollen aufgemöbelt, eine Empfangshalle soll errichtet werden. Die Bezirkspolitik um Bürgermeister Helmut Kleebank, SPD, grübelt seit Jahren, wie das Museum besser an die Potsdamer Chaussee angebunden werden kann – sogar U-Bahn-Träume gibt es.

Doch die Sache ist zäh. Im Frühjahr 2020 wartet das Museumsteam um Ralf-Gunter Leonhardt und Doris Müller-Toovey auf die Starterlaubnis durch …

S-Bahn: Berlin und Brandenburg sollen künftig die S-Bahn betreiben Private Betreiber? Besser nicht!, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-und-brandenburg-sollen-kuenftig-die-s-bahn-betreiben-li.76305

Private Betreiber? Besser nicht! Im Streit um die Zukunft des Unternehmens stellt eine Bundestagsfraktion ein neues Konzept vor.

Ein Streit tobt hinter den Kulissen, und er ist noch nicht entschieden. Es geht um die Zukunft der #S-Bahn. Wer soll künftig die Züge bereitstellen, und wer soll sie fahren? Jetzt hat sich in der landespolitischen Debatte ein Akteur zu Wort gemeldet, den man dort nicht erwartet hätte. Die Linken-Fraktion im Bundestag gibt auf die beiden Fragen eine klare Antwort: Die Länder Berlin und Brandenburg sollen ein Unternehmen gründen, das die Aufgaben übernimmt. Das ist ein klarer Widerspruch zu den Grünen, die in Berlin die #Verkehrspolitik verantworten und private Firmen nicht ausschließen. Doch die Linke fühlt sich bestärkt – durch eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die in ihrem Auftrag im Bundestag erstellt worden ist.

Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) lässt ein vorbereiten, bei dem es um die #S-Bahn-Linien auf der #Stadtbahn und den #Nordsüd-Strecken gehen wird. Gesucht werden Unternehmen, die ab 2026 neue #Züge bereitstellen und sie fahren – wobei diese Aufgaben auch getrennt vergeben werden können.

Außer der bundeseigenen Deutschen Bahn (DB) interessieren sich auch private Unternehmen …

U-Bahn: Graffiti auf Berlins U-Bahnen: So kämpft die BVG gegen Vandalismus, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228442801/BVG-kaempft-mit-Spezial-Folie-gegen-Graffiti-auf-U-Bahnen.html

Immer mehr U-Bahnen in Berlin sind mit #Graffiti besprüht. Die BVG testet deshalb ein neues Verfahren.

Großflächig prangt das Graffito auf Fenstern, Türen und Seitenwand des U-Bahnwaggons – und auf dem nächsten gleich auch – und dem nächsten schon wieder. Wer häufiger mit der #U-Bahn in Berlin unterwegs ist, dürfte sich an den Anblick bunt besprühter Züge mittlerweile gewöhnt haben: Graffiti auf U-Bahnwagen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist nicht mehr die Ausnahme im täglichen Verkehr. Auf den Strecken im Berliner Untergrund ist es längst zur Regel geworden.

Nun probiert die BVG einen neuen Weg, um sich gegen die #Schmierereien auf den Zügen zu wehren. Mit einer speziellen #Schutzfolie sollen die gelben Wagen gegen die Sprühfarbe geschützt werden. Aktuell werde die Wirksamkeit der Beschichtungen mit #Anti-Graffiti-Folien an einem Fahrzeug der neuen IK-Baureihe getestet, teilte die BVG auf Frage des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses mit.

Demnach hätten die Verkehrsbetriebe schon 2016 untersucht, ob Beschichtungen gegen #Sprühfarbe wirkten und ihr Einsatz auch wirtschaftlich sei. Jedoch lag der damalige Versuch vor dem „starken Anstieg vandalismusbedingter Fahrzeugausfälle ab 2016“, heißt …

Bahnindustrie: Entscheidung über U-Bahn-Auftrag erst im März Gericht verschiebt Verhandlung zu Alstom Beschwerde über BVG, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/entscheidung-ueber-u-bahn-auftrag-erst-im-maerz-gericht-verschiebt-verhandlung-zu-alstom-beschwerde-ueber-bvg/25551536.html

Kurzfristig ist die Verhandlung über den #Milliardenauftrag für neue #U-Bahnen verschoben worden. Damit bleibt unklar, wann die #BVG neue Wagen bekommt.

Dieser Montag wird doch nicht zum entscheidenden Tag für die Berliner #U-Bahn. Eigentlich sollte Montagvormittag im Kammergericht die zweite Verhandlung über die Rechtmäßigkeit des Milliardenauftrags an #Stadler stattfinden.

Das Pankower Zweigwerk des Schweizer Herstellers sollte für drei Milliarden Euro 1500 Wagen liefern, also eine komplett neue #U-Bahn-Flotte. Dagegen hatte der französische Konzern #Alstom Beschwerde bei der #Vergabekammer eingelegt. Nun wurde dieser Termin am Freitag kurzfristig verschoben auf den 20. März.

Ein Grund wurde den Beteiligten dem Vernehmen nach nicht genannt. Auch auf der Terminliste des Gerichts im Internet wird kein Grund genannt. Es ist also unklar, ob nur ein Richter krank geworden ist oder ob einer der Beteiligten …

Obus: Oberleitungsbusse in Berlin nicht vor 2024, aus SZ

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verkehr-berlin-oberleitungsbusse-in-berlin-nicht-vor-2024-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200212-99-878157

Moderne #Oberleitungsbusse wie in #Zürich oder #Salzburg könnten künftig auch auf Berliner Straßen fahren. Eine #Machbarkeitsstudie der Senatsverwaltung für Umwelt und Verkehr hat gezeigt, dass das für manche stark nachgefragte Linien wie die #M32 in #Spandau Vorteile hätte. Auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sehen darin Chancen. Realistisch sei der Start allerdings nicht vor 2024/25, so BVG-Sprecherin Petra Nelken.

Die modernen Oberleitungsbusse haben anders als ihre Vorgänger aus früheren Jahrzehnten eine Batterie an Bord, die wieder aufgeladen wird, während der Bus den Strom aus der #Oberleitung bekommt. Für das Laden gibt es also keinen größeren Bedarf an Fahrzeugen oder Personal als bei Dieselbussen.

Aus Sicht von Petra Nelken haben die Oberleitungsbusse noch weitere Vorteile: „Der erste ist, dass moderne #O-Busse mit einer #Batterie ausgestattet und damit nicht ständig an die Oberleitungen gebunden sind.“ Damit ließen sich zum Beispiel die aufwendigen Kreuzungen und Weichen in der Oberleitung vermeiden. „Das ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch ein Vorteil für das Stadtbild“, sagte Nelken.

Die Busse könnten, anders als die Straßenbahn, außerdem auch mal #abbiegen

S-Bahn: Wo die Berliner S-Bahn ihre neuen Züge jetzt tagsüber testet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228391183/Wo-die-S-Bahn-ihre-neuen-Zuege-jetzt-tagsueber-testet.html

Damit der Betrieb im kommenden Jahr starten kann, drehen die #S-Bahn-Züge der neuen Baureihe jetzt auch tagsüber ihre Runden.

Nicht wundern sollten sich Fahrgäste der Berliner #S-Bahn, wenn aktuell am Bahnsteig plötzlich ungewohnt aussehende S-Bahnzüge vorbeirollen. Was da übers Gleis fährt, sind die ersten Züge der neuen Baureihe #483/484.

Ab Anfang 2021 sollen die neuen Triebwagen die in die Jahre gekommene Flotte nach und nach verjüngen. Schon jetzt laufen deshalb #Testfahrten mit den neuen Zügen.

Seit September fahren die ersten Wagen im Berliner #S-Bahnnetz – bislang jedoch immer nur nachts, wenn der reguläre #S-Bahnbetrieb ruht.

Neue S-Bahn-Züge in Berlin fahren zwischen #Schönefeld und dem Flughafen #BER

Nun sind die ersten Züge auch tagsüber unterwegs. Dabei handele es sich noch immer um Prüf- und Zulassungsfahrten, teilte eine …

Bus: EBUSCO Dieses E-Bus-Start-up hängt Daimler und MAN ab Die Umstellung auf Elektrobusse kommt in Deutschland nur mühsam voran., aus Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/ebusco-dieses-e-bus-start-up-haengt-daimler-und-man-ab/25528988.html?ticket=ST-3522107-1iSB33oAuW46JcCrsYvF-ap2

Peter #Bijvelds legt sich mit den Mächtigen der Busbranche an: Seine erst zehn Jahre junge Firma #Ebusco hat bereits 200 #Elektrobusse im Einsatz. Weitere 200 stehen im Orderbuch, während etablierte Branchenführer die Produktion gerade erst hochfahren oder mit ihrem elektrischen Erstling auf Roadshow gehen.

#Daimler, #MAN, die niederländische #VDL und die polnische Firma #Solaris dominierten lange das Geschäft mit #Stadtbussen – bis die Klimakrise kam und mit ihr die Frage, ob dieselgetriebene Fahrzeuge eigentlich noch zeitgemäß sind. Allein in Deutschland sind 33.000 davon im öffentlichen Nahverkehr unterwegs. Ein gewaltiges Potenzial.

Das sehen auch Newcomer in der traditionsreichen Branche wie der Niederländer Bijvelds. In der Diesel-Ära gaben Daimler und Co. den Ton an. Jetzt fahren Unternehmen wie Ebusco vorneweg – technologisch jedenfalls. Konkurrenten und Marktexperten halten Bijvelds‘ noch relativ kleines Unternehmen aus #Deurne nahe Eindhoven derzeit jedenfalls für einen der innovativsten #Elektrobushersteller