Der #Luftverkehr in Deutschland insgesamt schwächelt. Die Passagierzahlen steigen zwar nach dem Einbruch während der Corona-Pandemie. Aber die Erholung verläuft viel langsamer als in anderen europäischen Ländern. Die #Luftfahrtbranche macht dafür maßgeblich die gestiegene Steuer- und #Abgabenbelastung verantwortlich, die Fluggesellschaften in Deutschland zu tragen haben. Der #BER beabsichtigt nun, mit niedrigeren Gebühren vor allem die #Billig-Flieger wieder an den BER zu ziehen beziehungsweise die Airlines mit ihrem Angebot zu halten.
Der Senat hat heute auf Vorlage der Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska #Giffey, das neue #Wassertourismuskonzept für Berlin beschlossen. Das Konzept wird jetzt dem Rat der Bürgermeister zur Kenntnisnahme vorgelegt.
Bus- und Bahnfahren wird #teurer. Doch höhere Preise und mehr Mittel vom Bund reichen für die #Finanzierung des Angebots nicht mehr aus.
Immer mehr Menschen fahren mit Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs – doch anstatt diesen auszubauen, prüfen einige Länder derzeit wegen fehlender Gelder eine #Reduzierung des Angebots. Mancherorts ist das sogar schon beschlossene Sache. In #Schleswig-Holstein etwa fallen zum Fahrplanwechsel im Dezember auf zahlreichen Regionalzuglinien #Verstärkerzüge und Verbindungen in #Randzeiten sowie am Wochenende weg.
Das Bündnis „Pro Straßenbahn“ fordert 286 Kilometer neue #Strecken in allen Bezirken der Stadt. In den vergangenen Jahren wurden nur wenige Abschnitte tatsächlich fertig. Ist das „Zielnetz“ nur eine Vision?
Bei der Berliner #Straßenbahn sieht die Realität so aus: 2021 wurden 2,7 Kilometer neue Strecke fertig, 2023 noch einmal 2,2 Kilometer. Davor war lange Jahre Pause – und mindestens in den kommenden fünf Jahren wird nichts fertig werden. Angesichts dieser Zahlen sind die 286 Kilometer neuen Strecken, die das #Bündnis „#Pro Straßenbahn“ fordert, sehr mutig. Eine Vision?
Heute verlieh die #Allianz pro #Schiene den diesjährigen #Verkehrswendepreis in der Kategorie „Hauptpreis“ an die „#Kompetenzstelle #Bahnhof“ (#KSB) des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Der Deutscher Verkehrswendepreis 2024 prämiert Leuchtturm-Beispiele aus dem Bereich nachhaltiger #Mobilität, durch die die Verkehrswende unter Einbeziehung des Schienenverkehrs greif- und sichtbar wird. Die Auszeichnung wird durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert.
Neue Routen, noch mehr Fahrten: Der #Weihnachtszug des Vereins „#Historische #S-Bahn“ dreht auch in diesem Jahr wieder seine Runden – und zwar durch Berlins Mitte!
Rechtzeitig zum 100. #Geburtstag der Berliner S-Bahn am 8. August hatten die Vereinsmitglieder #Viertelzüge der Baureihen #167 und #475 mit dem modernen #Zugbeeinflussungssystem (#ZBS) ausgestattet und damit fit für den Einsatz im S-Bahnnetz gemacht.
Gegen 21:50 Uhr erreichte die Leitstelle der Notruf zur Rauchentwicklung in dem Zug #643 370 der #Niederbarnimer Eisenbahn im Bereich #Ahrensfelde an der Landesgrenze zu Brandenburg. Daraufhin erfolgte die initiale Alarmierung mehrerer Kräfte aus Brandenburg und kurze Zeit später auch der Berliner #Feuerwehr.
Dass der #Autoverkehr in #Köpenick immer wieder kollabiert, liegt an zahlreichen Baustellen, deren Dauer sich zudem immer wieder deutlich verlängert. Besonders dicke kommt es jetzt am Fürstenwalder Damm in#Friedrichshagen. Dort verlängert sich die Bauzeit gleich mal auf das #Dreifache. So werden aus zwei Monaten, die zunächst angekündigt waren, plötzlich sechs Monate. Für viele Menschen, die die Straße dringend brauchen, um morgens in die Stadt zu kommen und abends wieder raus, ist das ein großes Ärgernis.
Wie wird die Unterstützung für Passagier*innen mit eingeschränkter #Mobilität am Flughafen BER aktuell or- ganisiert und welche Maßnahmen sind vorgesehen, um Engpässe im Rollstuhlservice zu vermeiden?
Zu 1.: Personen mit Mobilitätseinschränkungen steht am #Flughafen#BER ein kostenloser und niedrigschwelliger #Mobility Service der AAS Aviation & Airport Services GmbH zur Verfügung. Dieser muss über die Airline oder den Reiseveranstalter namentlich angemeldet wer- den. Gemäß PRM-Verordnung soll die Voranmeldung des entsprechenden Hilfebedürfnisses spätestens 48 Stunden vor Reiseantritt durch die Passagierin bzw. den Passagier an die Air- line bzw. den Reiseveranstalter erfolgen. Nur mit rechtzeitiger Anmeldung kann ein reibungs- loser Service gewährleistet werden. Die Weiterleitung der Anmeldung erfolgt dann durch die Airline oder den Reiseveranstalter an den Dienstleister bis spätestens 36 Stunden vor Abflug. Um den jeweiligen Bedürfnissen gerecht zu werden und diesen entsprechend begegnen zu können, geben sogenannte Betreuungskategorien an, welche Art von Hilfeleistung ein Flug- gast benötigt (siehe auch untenstehenden Link). Sobald sich der mobilitätseingeschränkte Fluggast an einem der #Pick-Up-Points gemeldet hat, muss die #Hilfeleistung bei Ankunft am Flughafen BER innerhalb folgender Wartezeiten verfügbar sein: 80 % der Gäste dürfen nicht länger als 10 Minuten warten; 90 % der Gäste dürfen nicht länger als 20 Minuten warten; 100 % der Gäste dürfen nicht länger als 30 Minuten warten. Eine rechtzeitige und somit kor- rekte Voranmeldung ist wichtig, um das Service-Personal entsprechend den Bedürfnissen zu planen und die Aufträge an die Mitarbeitenden des PRM-Services so zu vergeben, dass sie rechtzeitig am jeweiligen Ort sind.