Schiffsverkehr: Schnelle Personenbeförderung auf dem Wasser in Berlin, aus Senat

22.12.2023

Frage 1: Wie bewertet der Senat die Möglichkeiten und Potenziale der #Personenbeförderung zu #Wasser (u.a. für schnellere und/oder neue Verbindungen)?

Antwort zu 1: In Berlin bestehen theoretisch einzelne Potenziale zur Einrichtung weiterer Verbindungen zur Personenbeförderung im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs (#ÖPNV) auf dem #Wasserweg. Für eine konkurrenzfähige Reisezeit eignet sich der Wasserweg für kürzere Verbindungen, die nicht parallel zu Straßen- und/oder Schienenverbindungen verlaufen. Klassische #Fährverbindungen sind als Verbindung zweier Ufer über den kürzesten Weg definiert. Es ist zu beachten, dass die #Anlegestellen an einem Schwerpunkt des #Fahrgastaufkommens liegen und/oder kurze Wege zu leistungsfähigen anderen Verkehrsmitteln des ÖPNV bieten.

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Regionalverkehr: Experten-Tipps für günstige Fahrverbindungen ab 28. Mai 2006, aus Punkt 3

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Wissen, wo es lang geht

Mit dem neuen #Fahrplan werden sich für manchen Bahnfahrgast völlig neue #Fahrverbindungen ergeben. Viele seit Jahren genutzte Wege werden so nicht mehr funktionieren, neue werden gefunden – in vielen Fällen erheblich #kürzere.

An dieser Stelle sagen #Bahn-Experten, wie sie nach heutiger #Fahrplanlage – und an manchem Detail wird bis Mai noch gefeilt – ab 28. Mai von A nach B fahren würden. „A“ ist dabei immer ein mehr oder weniger großer Bahnknoten als #Orientierungspunkt im Netz, auf den mehrere Strecken zulaufen. „B“ sind wichtige Ziele des Ballungsraums Berlin. In der Gegenrichtung funktioniert alles natürlich analog.

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S-Bahn: Rückblick S-Bahn 2001, aus Punkt 3

2001 fuhren fünf Millionen Fahrgäste mehr mit der S-Bahn

Immer mehr fahren -Bahn.
296 Millionen waren es im Vorjahr, fünf Millionen mehr als im Jahr 2000. Und noch einmal 8 Millionen mehr #Fahrgäste werden bis Ende 2002 prognostiziert. Wie es mit #Fahrkomfort durch weitere neue Züge, durch #Pünktlichkeit, #Service-Vielfalt vom neuen #Empfangsgebäude bis zum dichten Netz von #Fahrkartenverkaufsstellen und ohne Tariferhöhungen dazu kommen soll, erklärt S-Bahn-Chef Günter #Ruppert (hier klicken).

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Bahnhöfe + S-Bahn: Neue Verkaufsstellen bei der Berliner S-Bahn: Mehr Service!, aus Punkt 3

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Ein außergewöhnliches Konzept betreibt die S-Bahn Berlin GmbH seit einigen Jahren. Während bei anderen Firmen zunehmend #Automaten den Verkauf von #Fahrkarten übernehmen, setzt das Unternehmen mit den rot- gelben Zügen auf #persönliche Betreuung der Kunden.
An inzwischen über 80 Bahnhöfen hat die S-Bahn Berlin GmbH #personalbesetzte #Verkaufsstellen. Dort gibt es das gesamte Angebot von Fahrausweisen für das Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, aktuelle #Fahrverbindungen und Informationen. Dazu kompetente Beratung, die kein Automat leisten kann: „Eine Vielzahl von günstigen #Tarifangeboten ist den meisten gar nicht bekannt. Nur über die persönliche Beratung können wir sicherstellen, daß jeder unserer Kunden den für ihn günstigsten Fahrausweis erhält,“ erklärt Dr. Wilfried #Kramer, #Marketingleiter bei der S-Bahn Berlin GmbH, und führt die verschiedenen Varianten von Jahres- und Abonnementkarten als Beispiel an.
Gleichzeitig kooperiert die S-Bahn Berlin GmbH auch beim Vertrieb mit …

Regionalverkehr: Interessierte, kritische Kunden, aus Punkt 3

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18.000 #Kundenanliegen haben die sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des #RAN-Teams (RAN – Regionaler #Ansprechpartner #Nahverkehr) im vergangenen Jahr bearbeitet. Insbesondere über die RAN-Service-Nummer 0 18 03-19 41 95 konnten die Fahrgäste Hinweise zum #Regionalverkehr geben, Fragen stellen oder Kritiken äußern.
Vor allem rund um den #Fahrplanwechsel im Mai, vor den Feiertagen und in den Ferien wurden viele Auskünfte zu #Fahrverbindungen und #Tarifangeboten erteilt. Besonderes Interesse gab es an den neuen Verbindungen mit dem #PrignitzExpress nach #Neuruppin und #Rheinsberg.
Natürlich waren auch kritische Worte zu den bekannten #Fahrzeugproblemen dabei.
Oft nachgefragt waren auch die Ticketsonderangebote zur #Landesgartenschau #Luckau sowie zum Besuch der #Thermen in Bad Saarow und Templin.
Schwerpunkt bei den Beschwerden – etwa ein Viertel der Anrufe, Briefe und E-mails – waren …

Regionalverkehr: Interessierte, kritische Kunden 18.000 Kundenanliegen haben die sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RAN-Teams (RAN – Regionaler Ansprechpartner Nahverkehr) im vergangenen Jahr bearbeitet. , aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Insbesondere über die #RAN-Service-Nummer 0 18 03-19 41 95 konnten die Fahrgäste Hinweise zum #Regionalverkehr geben, Fragen stellen oder Kritiken äußern.

Vor allem rund um den #Fahrplanwechsel im Mai, vor den Feiertagen und in den Ferien wurden viele Auskünfte zu #Fahrverbindungen und #Tarifangeboten erteilt. Besonderes Interesse gab es an den neuen Verbindungen mit dem #PrignitzExpress nach #Neuruppin und #Rheinsberg.
Natürlich waren auch kritische Worte zu den bekannten #Fahrzeugproblemen dabei.
Oft nachgefragt waren auch die Ticketsonderangebote zur #Landesgartenschau #Luckau sowie zum Besuch der Thermen in Bad Saarow und Templin.

Schwerpunkt bei den Beschwerden – etwa ein Viertel der Anrufe, Briefe und E-mails – waren #Betriebsstörungen mit den daraus resultierenden #Verspätungen und #Anschlußverlusten. Ein regelmäßiger Kontakt des RAN-Teams zur #Transportleitung ermöglichte kurze Informationswege.

Ein anderes, von unseren Kunden mehrfach beanstandetes Problem war die #Überbesetzung einzelner Züge im #Berufsverkehr, teilweise auch im #Ausflugsverkehr.
Während für den #RE5 (Hoyerswerda – Stralsund) durch eine veränderte Zugbildung die Reisebedingungen im Sommer an die Ostsee verbessert und zusätzliche Platzkapazitäten geschaffen werden konnten, ist für die besonders beanspruchten Pendlerzüge z. B. ab #Nauen vorerst noch keine Lösung in Sicht. Eine Verlängerung der Züge ist wegen zu kurzer Bahnsteige nicht ohne weiteres möglich. Dies bedarf größerer Investitionen in die #Infrastruktur. Gleichzeitig verkraftet die Stadtbahn …