Bus: Neue PlusBus-Linie Oberhavel-Barnim eröffnet, aus VBB

06.12.2023

https://www.vbb.de/presse/neue-plusbus-linie-oberhavel-barnim-eroeffnet/

Zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2023 wird die #PlusBus-Familie im VBB-Land weiterwachsen.

Die Linie #825 #Oranienburg <> #Wandlitz <> #Bernau fährt ab dem 10. Dezember unter dem Namen PlusBus #Oberhavel-Barnim. Die neue Linie wurde heute vor dem Schloss Oranienburg feierlich eröffnet.

Damit geht die nunmehr 41. PlusBus-Linie im VBB-Land an den Start. Im Landkreis #Oberhavel ist es die erste PlusBus-Linie, im Landkreis #Barnim bereits die dritte. Das Erfolgsprodukt PlusBus wird in Brandenburg weiter vorangetrieben und ausgebaut: 13 von 14 Brandenburger Landkreisen sind somit mit PlusBussen angeschlossen.

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Bus: PlusBus-Zuwachs im Landkreis Oder-Spree: Linie 400 mit Plus-Qualitäten, aus VBB

24.08.2023

https://www.vbb.de/presse/plusbus-zuwachs-im-landkreis-oder-spree-linie-400-mit-plus-qualitaeten/

Im Landkreis Oder-Spree startet ab 26. August 2023 eine weitere #PlusBus-Linie unter dem bestehenden Markennamen #PlusBus #Oderland-Spree. Die Linie #400 verbindet #Beeskow und #Eisenhüttenstadt nach den bewährten PlusBus-Kriterien wie #Stundentakt, direkte #Anschlüsse zur Bahn und regelmäßige Fahrten am #Wochenende. Mit der Linie 400 stehen den Fahrgästen im Landkreis Oder-Spree nun bereits vier und im ganzen Land Brandenburg insgesamt 40 PlusBus-Linien zur Verfügung. Alle Fahrpläne können in der VBB-Fahrinfo auf vbb.de und der VBB Bus & Bahn App abgerufen werden.

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Bus: Schneller und öfter: X-Busse von Spandau nach Hennigsdorf und Falkensee, aus VBB

18.08.2023

https://www.vbb.de/presse/schneller-und-oefter-x-busse-von-spandau-nach-hennigsdorf-und-falkensee/

Das #Busangebot zwischen #Spandau und #Hennigsdorf sowie zwischen Spandau und #Falkensee wird ab dem 27. August 2023 auf der neu eingerichteten #Expresslinie #X36 und der bestehenden Expresslinie #X37 deutlich #verbessert. In enger Zusammenarbeit mit Berlin, den Landkreisen #Havelland und #Oberhavel, der Stadt #Falkensee und den Verkehrsunternehmen #BVG, #OVG und #Havelbus wird damit eine attraktive #Angebotssteigerung im Stadt-Umland-Verkehr im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg umgesetzt. Alle #Fahrplanänderungen sind bereits in den elektronischen Fahrplanauskünften des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB Bus & Bahn #App) und der BVG enthalten.

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Schiffsverkehr: In Deutschland einzigartig: Wassertourismus in Brandenburg – Gute Perspektiven für die Branche – Woidke auf Pressetour, aus Staatskanzlei Brandenburg

https://www.brandenburg.de/sixcms/detail.php?gsid=bb1.c.713126.de

„Ahoi – Willkommen auf Brandenburgs Wasserstraßen!“ – Bei der heutigen traditionellen Sommertourismus-Pressefahrt mit Ministerpräsident Dietmar #Woidke stand der #Wassertourismus im Mittelpunkt. Auf der Tour durch die Reviere im südlichen Landkreis #Oberhavel zeigte sich, wie vielfältig und nachhaltig Urlaub in Brandenburg ist. Woidke: „Brandenburg hat mit dem Wassertourismus ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland. Kein anderes Bundesland bietet nahezu flächendeckend so eine Fülle von attraktiven Revieren und wassertouristischen Angeboten. Verstärkt wird dies noch durch die gute Zusammenarbeit mit den Highlights bei den Nachbarn. Dazu gehören die #Mecklenburger Seenplatte, die im Norden bis nach Brandenburg hineinragt, die Berliner Gewässer bis hin zum brandenburgisch-sächsischen Lausitzer #Seenland.“

Die Route der Pressefahrt führte vom #Ziegeleipark Mildenberg mit der Marina Alter und Neuer Hafen über den #Stadthafen #Liebenwalde am Langen Trödel bis zum #Schlosshafen #Oranienburg zur künftigen #Schleuse #Friedenthal.

Schätzungen zu Folge haben etwa zwei Drittel der touristischen Investitionen in Brandenburg Bezug zum Wassertourismus. Das Land hat mit einer ganzen Reihe von Initiativen in den vergangenen Jahren den Wassertourismus stark vorangebracht. Zu den Projekten gehören die Wasserinitiative Südost Brandenburg, das entstehende Lausitzer Seenland, die Reviere an der Havel von Potsdam bis Havelberg oder das #Paddelrevier #Spreewald. Stellvertretend für diese Aktivitäten steht die WIN-Region (Wasserinitiative Nordbrandenburg), wozu Einrichtungen im Kreis Oberhavel gehören.

Woidke: „Mit gezielter Infrastrukturentwicklung ist ein großes #Charterbootrevier entstanden, das erfolgreich mit internationalen Revieren konkurriert. Unser Vorteil ist dabei auch, dass Brandenburg auch mit wunderbarer Natur punkten kann, dem vielzitierten ´Tafelsilber der Deutschen Einheit`“.

Die Tourismuswirtschaft wurde und wird durch die Corona-Pandemie erheblich belastet. So gab es in 2021 bis Ende Mai bei den Übernachtungen ein Minus von einer Million zum Vorjahr.

Woidke: „Dennoch will ich Mut machen, denn Corona führt zu einer stärkeren Nachfrage im #Inlandstourismus. Das wird in den kommenden Jahren so bleiben. Der Wunsch nach Erholung ist fast übermächtig, und das macht sich auch bei uns positiv bemerkbar. #Individualtourismus liegt im Trend. Und viele kleinteilige Angebote bei uns in Brandenburg decken genau diese Nachfrage ab. Dazu gehört der Wassertourismus im wasserreichsten Bundesland Brandenburg. Er hat weiterhin eine große Perspektive.“

Zur Unterstützung der Tourismuswirtschaft in der Pandemie hat die Landesregierung in Zusammenarbeit mit der #TMB (Tourismus Marketing Brandenburg GmbH) zahlreiche Angebote erbracht. Neben Hilfsmaßnahmen des Bundes und der Landesregierung können seit Juni kleine und mittlere Unternehmen des Gastgewerbes bei der Bewältigung von Pandemiefolgen mit Zuschüssen zu Investitionstätigkeiten unterstützt werden.

Die Landesregierung hat seit Beginn der Corona-Pandemie mehrere digitale – zum Teil live übertragene – Dialoge mit der Tourismusbranche durchgeführt, an denen Ministerpräsident Woidke teilweise teilgenommen hat. Woidke: „Diese Gespräche waren und bleiben wichtig, um die berechtigten Interessen der Branche zu diskutieren und bei unseren Entscheidungen zu berücksichtigen.“

Woidke: „Der Variantenreichtum von Charterbooten, Hausbooten, Kanus, Segelbooten und neuen Trendsportarten wie Stand-Up-Paddling (SUP) beeindruckt mich. Zudem lassen sich #Wasserwege mit Rad- und Wanderwegen flexibel kombinieren. Auch die Stadtentwicklung hat sich vielerorts stärker dem Wasser zugewendet und die Lebensqualität merklich erhöht. Es ist deutlich spürbar: Das Miteinander macht’s! Nachhaltige Nutzung bringt den Mehrwert, der den Reiz der Regionen ausmacht. Die besondere Ressource ´Wasser´ als prägendes Markenzeichen Brandenburgs ist dabei landesweit verbindendendes Element.

Ich danke den innovativen Unternehmerinnen und Unternehmern im Tourismus, die mit ihrem ideenreichen Angeboten für Weiterentwicklung sorgen. Zukunftsfähige Investitionen in die Infrastruktur werden die Entwicklung vorantreiben. Dazu gehören insbesondere digitale Möglichkeiten mit App-/ E-Payment und E-Mobilität-Angeboten, Die regionale Wertschöpfungskette ist aber noch viel größer, denn vom Tourismus leben auch viele andere regionale Anbieter vom Bäcker bis zum Schlosser. Auch auf sie kommt es an, wenn es um ein rundes Angebot in Region geht.“

Regionalverkehr: Nahverkehr Oberhavel und Barnim Heidekrautbahn verspätet sich – wann die Züge nun rollen sollen, aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/oranienburg/nahverkehr-oberhavel-und-barnim-heidekrautbahn-verspaetet-sich-wann-die-zuege-nun-rollen-sollen-55379811.html

Die #Reaktivierung der #Stammstrecke der #Heidekrautbahn durch #Schildow und #Mühlenbeck verzögert sich. Wann die Züge nun rollen sollen.

Mit mindestens einem Jahr Verspätung geht die Heidekrautbahn auf ihrer Stammstrecke durch Nordberlin und #Oberhavel an den Start. Mit der #Fertigstellung der zirka 14 Kilometer langen Strecke, die durch Schildow und Mühlenbeck führt, wird jetzt zum #Fahrplanwechsel 2024, also Ende des Jahres gerechnet.
Komplexe Planungen
Das bestätigten sowohl die #Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft (#NEB) als Betreiberin der Strecke als auch der Berliner #Verkehrssenat auf Anfrage unserer Zeitung. Ursprünglich sollten die Arbeiten Ende 2023 beendet werden.
„Die #Wiederinbetriebnahme wird von der Niederbarnimer Eisenbahn-AG und den #i2030-Partnern für Ende 2024 angestrebt. Die Verschiebung des Termins begründet sich einerseits mit den komplexen Planungsvorbereitungen für die Strecke sowie den verzögerten Abstimmungen mit den Behörden, die durch die verschärften Pandemiebestimmungen entstanden sind“, erklärte eine NEB-Sprecherin.
Kosten-Nutzen-Analyse wird aktualisiert
Die Realisierung wird länger dauern, als bisher geplant“, räumte auch …

Straßenverkehr: Bauarbeiten A111 nach Berlin wird zwischen Heckerdamm und A100 gesperrt, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1818423/

#Pendler zwischen #Oberhavel und Berlin müssen ab Donnerstagabend auf der #A111 mit erheblichen Behinderungen rechnen. Wegen #Bauarbeiten wird die Autobahn ab 20 Uhr zwischen #Heckerdamm und der Überfahrt zur #A100 in Richtung Stadtzentrum bis Sonntagabend voll gesperrt.
Nach Angaben der Berliner Senatsverwaltung für Verkehr müssen an den Brückenbauwerken zur A 100 vor der #Rudolf-Wissel-Brücke neue #Dehnungsfugen eingebaut werden. „Aus bautechnischen Gründen erfolgt der Einbau der #Fahrbahnübergangskonstruktionen auf beiden Fahrstreifen gleichzeitig“, teilte die Senatsverkehrsverwaltung am Mittwoch mit. Sie empfiehlt Autofahrern, den Bereich weiträumig zu umfahren. Die offizielle Umleitung wird ausgeschildert.

Autofahrer müssen sich zudem ab dem 10. August auf weitere Behinderungen auf dem nördlichen Berliner Ring einstellen. Bis zum 25. September soll die Abfahrt …

Regionalverkehr: Nahverkehr Erster Spatenstich für die Heidekrautbahn Ende des Jahres, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1808829/

Der Termin für den symbolischen ersten #Spatenstich zur Wiederinbetriebnahme der Stammstrecke der #Heidekrautbahn steht fest. Ende November oder Anfang Dezember soll mit den Bauarbeiten am Bahnhof #Wilhelmsruh begonnen werden. Das teilte die Niederbarnimer Eisenbahn AG (#NEB), die die Heidekrautbahn betreibt, auf Anfrage mit.
Dieser Termin kommt allerdings nicht überraschend. Denn Ende des Jahres verfällt das #Baurecht für den Bahnhof. Der Planfeststellungsbeschluss würde nach zehn Jahren seine Gültigkeit verlieren, wenn nicht mit der Maßnahme begonnen wird.

Es geht im ersten Bauabschnitt um eine rund 600 Meter lange Strecke, die den künftigen #Regionalbahnhof Berlin-Wilhelmsruh umfasst. Wann mit den Bauarbeiten für das 14 Kilometer lange Teilstück in #Oberhavel und #Barnim begonnen wird, steht nach NEB-Angaben noch nicht fest. Derzeit läuft die Planungs- und …

Fahrdienst + Bus: Nahverkehr Leegebruch bleibt ohne Bus-Anschluss an U-Bahn 6 Alt-Tegel, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/oberhavel/oranienburg/oranienburg-artikel/dg/0/1/1783194/

Der #Berlkönig BC, der ab 2020 einen direkten Anschluss von #Leegebruch an die #U6-Station Alt-Tegel ermöglichten sollte, kommt nicht. „Unsere Bemühungen sind bei den Verantwortlichen im Landkreis #Oberhavel nicht auf das nötige Interesse gestoßen“, sagte BVG-Sprecher Jannes Schwentu und sprach von fehlendem Engagement der Oberhavel #Verkehrsgesellschaft. Eine spätere Umsetzung sei nicht realistisch.
Geplant war, den Berlkönig, der als eine Mischung aus #Rufbus und #Sammeltaxi über eine App bestellbar ist, ohne Halt zwischen Alt-Tegel und Leegebruch fahren zu lassen. Im Ort waren mehrere virtuelle, bei Bedarf anzufahrende Haltepunkte geplant.

Der Berlkönig BC ist eine Ausweitung des bestehenden Berlkönigs, der in der östlichen Berliner Innenstadt fährt. Für das Modellprojekt steht für 2020 ein Budget von zwei Millionen Euro bereit, eine Million davon steuert das Bundesverkehrsministerium bei. Als erstes Modellprojekt fährt der Berlkönig BC von der U7-Endstation Rudow in Neukölln nach Schulzendorf (Dahme-Spreewald). Ab Frühjahr soll der Bus von Alt-Tegel nach Heiligensee fahren. Für Leegebruch sei es nun zu spät, sagte Schwentu.

OVG-Chef Andreas Ernst wies die Schuldzuweisung der BVG zurück. Es seien Fragen offen geblieben, unter anderem zu den …

Regionalverkehr + S-Bahn: Landkreise Oberhavel und OPR unterstützen Ausbau des RE 6, aus MOZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Landkreise-Oberhavel-und-OPR-unterstuetzen-Ausbau-des-RE-6

Wie geht es weiter mit dem #Prignitzexpress (#RE6)? Die Landkreise #Ostprignitz-Ruppin und #Oberhavel wollen gemeinsam die nun auch vom Land Brandenburg angestrebte Verlängerung der -Bahn von #Hennigsdorf nach #Velten und die Durchbindung des Prignitz-Express beschleunigen.
Oberhavel

Die Landkreise Ostprignitz-Ruppin und Oberhavel wollen gemeinsam die nun auch vom Land Brandenburg angestrebte Verlängerung der S-Bahn von Hennigsdorf nach Velten und die Durchbindung des Prignitz-Express beschleunigen. „Die Aufnahme des Korridors Prignitz-Express/Velten in die gemeinsame Rahmenvereinbarung der Länder Berlin und Brandenburg sowie der Deutschen Bahn über das Entwicklungskonzept für die Infrastruktur des Schienenpersonenverkehrs in Berlin und Brandenburg „Infrastruktur 2030“ im Oktober vergangenen Jahres war hierfür bereits ein wichtiger Meilenstein“, sagt Egmont Hamelow, Wirtschaftsdezernent des Landkreises Oberhavel.

Inzwischen ist die Projektkonsolidierung abgeschlossen: Der erforderliche Infrastrukturausbau soll sowohl für die Einbindung des Prignitz-Express über die Kremmener Bahn nach Berlin und die Taktverdichtung auf einen Halbstundentakt nach Neuruppin, als auch die Verlängerung der S-Bahn nach Velten innerhalb des Korridors Prignitz-Express/Velten untersucht und die entsprechenden Planungen aufgenommen werden. „Beide Landkreise – Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin – fordern bei den aktuellen Untersuchungen und laufenden Planungen zukünftig stärker eingebunden …

Bus: VERBINDUNG VON BERNAU NACH ORANIENBURG BLEIBT WUNSCHTRAUM / BARNIMER GRÜNE: GIPFEL DER KLEINSTAATEREI Affront gegen Nahverkehr, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1632805/

Mit dem #Bus von #Bernau nach #Oranienburg zu kommen, bleibt ein #Wunschtraum. Den Antrag von Bündnis 90/Grünen aus dem Barnim, den Verflechtungsraum Oberhavel-Barnim mit 100 000 Einwohnern quer zu verbinden, lehnt Oberhavel ab. Barnims Fraktionsvorsitzender Stefan Böhmer ist fassungslos.
"Es ist der Gipfel der Kleinstaaterei", sagt Böhmer, der das Fehlen einer Querverbindung kritisiert. Der Kreistag Barnim hatte im September zustimmt, eine solche Buslinie zu prüfen.

Bislang führen alle Wege immer über Berlin. Die Bewohner der grenznahen Gemeinden zwischen #Oberhavel und #Barnim müssen nach Berlin-Pankow oder Gesundbrunnen, um in die Nachbarkreise zu gelangen. Ein Ausweichen auf die S 2 für Oberhaveler oder die S 1 für Barnimer bleibt eine ferne Idee. Auch die zusätzliche Achse über die #Stammstrecke der #Heidekrautbahn steckt fest.

Der Landkreis Barnim habe seine Hausaufgaben gemacht, betonte Nils-Friso Weber, Sachbearbeiter ÖPNV im Barnim. Bezüglich der Einrichtung einer Landesbedeutsamen Buslinie zwischen Bernau bei Berlin und Oranienburg ist Kontakt zum Landkreis Oberhavel aufgenommen worden", sagte er im jüngsten Ausschuss für Territorialplanung. Und: "Der Landkreis Oberhavel unterstützt dieses Vorhaben nicht. Es wird kein Bedarf gesehen."

Es existiere eine Schienenverbindung mit einmaligem Umsteigen bei einer Fahrzeit zwischen 47 und 72 Minuten. Die Fahrzeit mit dem Bus würde 64 Minuten betragen, stellte er fest. Bisher kommen Fahrgäste von Oranienburg bis Wensickendorf oder von Wandlitz nach Bernau. Eine Verzahnung aber fehlt. Stattdessen steigen viele Anwohner auf das Auto um. Züge sind überfüllt.

Constanze Gatzke, Sprecherin aus Oberhavel, bestätigte, dass der "Bedarf der Einrichtung einer Buslinie zwischen Oranienburg und Bernau im Landkreis Oberhavel in der Vergangenheit alle fünf Jahre regelmäßig im Rahmen der gutachterlichen Untersuchungen …