Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Zugverkehr in der Region Bahn baut an bis zu 100 Stellen gleichzeitig 2018 schränken fünf Großprojekte der Deutschen Bahn den Zugverkehr in Berlin und Brandenburg ein, an vielen Stellen wird es zu längeren Fahrzeiten kommen und Fahrgäste müssen sich auf Umwege einstellen. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/2018-schraenken-Bauarbeiten-der-Deutschen-Bahn-den-Zugverkehr-in-Berlin-und-Brandenburg-ein

Berlin
. Fünf #Großprojekte schränken in diesem Jahr den #Zugverkehr im Raum Berlin ein. Insgesamt sind bei der Deutschen Bahn in Brandenburg und Berlin bis zu 100 Baustellen gleichzeitig offen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Für die Fahrgäste kann das längere Fahrzeiten und Umwege bedeuten.

Man konzentriere sich darauf, „dass unsere #Bauvorhaben wie geplant umgesetzt werden und der Nutzen schnell wirksam wird“, sagte der Bahn-Konzernbevollmächtigte für das Land Berlin, Alexander #Kaczmarek. Um das zu schaffen, sollen in der Region 210 Ingenieure, Planer, Mechatroniker und Gleisbauer eingestellt werden. Es sollen dann 2165 Mitarbeiter in Bauberufen sein.

Zahlreiche Brücken werden saniert

Abgesehen von den Großprojekten müssten an anderen Stellen Gleise, Weichen und andere wichtige Anlagen instand gehalten werden, erläuterte Kaczmarek. So werden in diesem Jahr 33 Bahnbrücken wieder in Schuss gebracht. Außerdem wird auf der Strecke Berlin-Frankfurt (Oder) der Abschnitt von #Köpenick nach #Erkner noch bis November ausgebaut. Zwischen Beelitz und Belzig werden von April bis Oktober Brücken saniert. Die Erneuerung des #Cottbuser Bahnhofs dauert noch bis Dezember.

Am Bahnhof #Schöneweide wird im April eine neue Bahnüberführung über den Sterndamm errichtet, bevor die Station ab August erneuert wird. Die #S-Bahn-Strecken von Anhalter Bahnhof bis #Wannsee und von Westkreuz bis #Spandau bekommen eine neue …

Bahnverkehr + S-Bahn + Regionalverkehr: Bahn investiert in Qualität Viertes Gleis für mehr S-Bahn-Züge zwischen Ostkreuz und Warschauer Straße • Brückenprogramm im Plan • Bis zu 100 Baustellen täglich, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/Bauvorhaben_2018-1316976

Die Deutsche Bahn richtet dieses Jahr ihren Blick auch bei den #Bauvorhaben in der Region Berlin/Brandenburg stärker auf den Effekt Qualität. Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin: „Wir konzentrieren uns jetzt darauf, dass unsere Bauvorhaben wie geplant umgesetzt werden und der Nutzen schnell wirksam wird. Dafür stellen wir dieses Jahr 210 Ingenieure, Planer, Bauüberwacher, Mechatroniker und Gleisbauer ein. Insgesamt sind dann bei uns 2.165 'Bau'-Mitarbeiter tätig.“

Die Dichte an #Baustellen im Großraum Berlin bleibt mit fünf Großprojekten besonders hoch. Gleichzeitig müssen Gleise, Weichen und viele andere für den Bahnbetrieb wichtige Anlagen instand gehalten werden. Dieses Jahr werden 33 Bahnbrücken wieder „in Schuss“ gebracht. Bis zu 100 Baustellen täglich müssen überwacht und koordiniert werden. Trotz der Aktivitäten blieben die S- und Regionalzüge mit 97 bzw. 94 Prozent pünktlich.

Aus dem Bauprogramm 2018:

Im November geht das vierte -Bahn-Gleis zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof in Betrieb, das erlaubt mehr Züge und wirkt sich auch auf die Pünktlichkeit aus.

Im Rahmen der Grunderneuerung Bahnhof #Schöneweide werden im April die letzten zwei Brücken über den Sterndamm eingehoben, die Straßendurchfahrt ist ab Juni wieder frei. Ab August beginnt die Grunderneuerung des Bahnhofs.

An der #Dresdner Bahn ist dieses Jahr öffentlich erster Spatenstich. Daneben wird im März und April auch an der S-Bahn-Strecke gebaut.

Im Programm Zugbeeinflussungssystem S-Bahn (#ZBS) werden bis Mai zwischen Anhalter Bahnhof und Wannsee sowie bis August zwischen Westkreuz und Spandau weitere 19 Kilometer Strecke ausgerüstet. Bis Jahresende ist ein Drittel des Streckennetzes durch ZBS gesichert.

Am #Karower Kreuz geht im Herbst die neue zweigleisige Fernbahnbrücke über den Berliner Außenring in Betrieb, zunächst wird aber nur ein Gleis benutzt.

Auf der Ausbaustrecke Berlin–#Frankfurt (Oder) wird weiter im Abschnitt #Rahnsdorf–Erkner und ab Mai in der Gegenrichtung gebaut.

– Wannsee–#Michendorf: Gleis- und Weichenerneuerung im März
#Beelitz–Belzig: Brückenarbeiten von April bis Oktober
#Strausberg: Entflechtung von S- und Fernbahn, noch bis November
#Cottbus: Erneuerung der #Verkehrsstation, noch bis Dezember

Die Bauarbeiten haben zum Teil große Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Bahnreisende können sich hier über Projekte in Berlin und Brandenburg informieren. Für Mecklenburg-Vorpommern gibt es hier Bauinfos.

Einzelheiten zu den #Großprojekten: bauprojekte.deutschebahn.com.

Straßenverkehr + U-Bahn + S-Bahn: Reinickendorfer fürchten Kollaps Umfangreiche Sanierungen an der A111 und an den Linien U6 und S25 geplant, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212798395/Reinickendorfer-fuerchten-Kollaps.html

Berlin. Auf den Bezirk und besonders auf Tegel kommt in den nächsten drei bis vier Jahren einiges zu, wenn alle #Bauvorhaben des Senats, der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) und der -Bahn Berlin umgesetzt werden, wie geplant. Die #Sanierung der Autobahn #A111, die Erneuerung der -Bahn-Strecke der Linie #U6 zwischen den Stationen Kurt-Schumacher-Platz und Alt-Tegel, eine neue Sicherungstechnik und der Bau eines zweiten Gleises für die -Bahn-Strecke der Linie #S25 zwischen den Bahnhöfen Schönholz und Tegel werden im Jahr 2021 aufeinander treffen, wenn sich vorher nichts ändert.

"Für die Unternehmen, für alle Tegeler, für alle Nordberliner, wäre das eine Katastrophe", sagt Lars Wittenberg, Initiator des Unternehmerstammtischs Tegel. Er befürchtet, dass Stau auf dem Weg zur Arbeit und nach Hause mit dem Auto, oder per Schienenersatzverkehr der BVG ein Dauerproblem sein wird. "Viele Konsumenten werden sich überlegen, ob sie nach Tegel fahren wollen. Sei es aus dem nördlichen Umland, oder aus dem Süden – wer tut sich das denn an?", fragt Wittenberg. Er befürchtet in Folge durch die zeitgleichen Bauvorhaben finanzielle Einbußen für die ortsansässigen Unternehmer.

Die A111 verläuft im Nordwesten Berlins und verbindet den Berliner Ring (A10) vom Autobahndreieck Oranienburg mit dem Berliner Stadtring (A100) am Dreieck Charlottenburg. In Berlin müssen 13,3 Kilometer vierstreifige Autobahn saniert werden. Hinzu kommen neben der #Rudolf-Wissell-Brücke und #Westendbrücke 49 Brücken-, Tunnel- und sogenannte Trogbauwerke, 85 Verkehrszeichenbrücken sowie 93 Lärmschutz- und …

Straßenverkehr: Verfahrensstand: Kastanienallee (13158 Berlin-Rosenthal / Pankow), aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
In welchem Verfahrensstadium befindet sich das #Bauvorhaben #Kastanienallee (13158 Berlin)?
Frage 2:
Welche Verfahrensschritte wurden bereits durchgeführt, und wie lauten die Ergebnisse?
Frage 3:
Welche weiteren Verfahrensschritte wird es geben?
Frage 4:
Wie viel Zeit ist für die einzelnen Verfahrensschritte vorgesehen?
Antwort zu 1. – 4:
Gemäß dem Stadtentwicklungsplan Verkehr Berlin (StEP- Verkehr) ist der gesamte
Straßenzug der Kastanienallee Bestandteil des übergeordneten Straßennetzes und dort
als örtliche Straßenverbindung mit der Funktionsstufe III klassifiziert. Für die Planung der
Straße ist kein Planungsrechtliches Verfahren gemäß Berliner Straßengesetz (BerlStrG) §
22 erforderlich.
Der Neubau der Kastanienallee von der Friedrich-Engels-Straße bis Dietzgenstraße ist
Bestandteil der Investitionsplanung des Bezirkes Pankow. Nachdem der erste
Bauabschnitt der Kastanienallee von Hauptstraße bis Friedrich-Engels-Straße in BerlinPankow,
Ortsteil (OT) Rosenthal bereits komplett erneuert wurde, soll nun auch der
östliche Teil der Kastanienallee grundhaft umgebaut werden. Dieser 2. Bauabschnitt (BA)
entspricht nicht annähernd den gegenwärtigen und zukünftigen Beanspruchungen für eine
Verkehrsanlage. So sind u.a. verkehrssichere Angebote für den Radverkehr nicht
vorhanden. Eine ordnungsgemäße Ableitung des anfallenden Oberflächenwassers ist
wegen des Fehlens der Anschlüsse an die Regenwasserkanalisation nicht gewährleistet.
Durch die starke Befahrung der Straße mit Wirtschaftsverkehr und der daraus
resultierenden Lärm- und Erschütterungsbelastungen ist ein grundhafter Neubau mit allen
Nebenanlagen, Anschlüssen an die Regenentwässerung und öffentliche Beleuchtung
unbedingt erforderlich.
In der Vorplanungsunterlage wurden Varianten- und Querschnittsuntersuchungen erstellt.
So wurde in der Variante 1 eine durchgehende Radverkehrsanlage (Schutzstreifen) von
der Friedrich-Engels-Straße bis zur Dietzgenstraße vorgesehen. Flächen für den ruhenden
Verkehr bzw. gepl. Straßenbegleitgrün sind bei dieser Variante nur im Abschnitt von
Friedrich-Engels-Straße bis Eschenallee möglich. In der Planungsvariante 2 wurde die
Radverkehrsanlage von Friedrich-Engels-Straße bis Eschenallee angeboten. Ab
Eschenallee sollte der Radverkehr alternativ auf die parallel verlaufende Fahrbahn der
Nordendstraße über die Eschenallee ausweichen. Angebote für den ruhenden Verkehr
und Straßenbegleitgrün wurden auf dem gesamten Ausbauabschnitt vorgesehen. Aus
Gründen der fehlenden Radverkehrsanlage im Abschnitt von Eschenallee bis
Dietzgenstraße bzw. erheblicher Verkehrssicherheitsbedenken wurde die Variante 2 in der
Vorplanung abschließend abgelehnt. Somit wurde im Ergebnis der Abwägungen zwischen
den Varianten die Vorplanung mit der Variante 1 durch den Bezirksstadtrat für
Stadtentwicklung am 01.08.2016 bestätigt.
Nach Abschluss der Vorplanungsunterlage erfolgte die Erarbeitung des
Ausführungsentwurfes bzw. die Erstellung der Bauplanungsunterlage (BPU). Die geprüfte
BPU wurde durch den Bezirksstadtrat für Bürgerdienste am 05.04.2017 bestätigt. Die
Pläne des Ausführungsentwurfes sind einzusehen unter
http://www.berlin.de/ba-pankow/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-undgruenflaechenamt/planung/artikel.207362.php
Derzeit erfolgt die Erarbeitung der Ausführungsplanung.
Aktuelle Angaben zu Zeitvorgaben für die Bearbeitung der einzelnen Verfahrensschritte
liegen uns nicht vor. Sie sind jedoch in hohem Maße abhängig vom bestehenden
Abstimmungsbedarf, welcher sich teilweise erst während der Planungsbearbeitung
konkretisiert.
Frage 5:
Wie viele äume sollen gefällt werden? Wie viele #Kastanien werden neu gepflanzt?
Frage 6:
Welche Maßnahmen werden ergriffen, um den #Baumbestand zu erhalten – hierzu bitte das #Baumgutachten
beilegen?
Antwort zu 5. – 6:
Der Straßenbaumbestand (Kastanien, Robinien, Linden, Salix) ist infolge der Anpassung
an die Erfordernisse des Straßenstandortes stark geschädigt. Die Kastanien sind lt.
Baumkataster in der Nachkriegszeit gepflanzt worden. Infolge der unterschiedlichen
Schnittmaßnahmen weisen die Bäume Einfaulungen im Stamm- und Kronenbereich auf.
Die Baumliste mit den Befunden zu den einzelnen Bäumen kann bei Bedarf beim SGA
eingesehen werden. Die Bepflanzung ist lückenhaft, es wurden aus Gründen der
Verkehrssicherheit bereits zahlreiche Bäume entfernt. Entlang des „Grünstreifens“
zwischen Friedrich-Engels-Straße und Traufsteinweg hat sich an den Grundstücksgrenzen
Wildaufwuchs ausgebreitet. Diese „Bäume“ sind das Ergebnis unterbliebener
Pflegemaßnahmen. Die Baumarten (z.B. Salix) sind ungeeignete Straßenbäume. Die
Robinien entsprechen nicht dem Charakter der Kastanienallee und sind eventuell als
Ersatz für Fehlstellen gepflanzt worden. Bei der Neuplanung der Straße ist davon
auszugehen, dass weitere Schäden im Wurzelbereich durch den notwendigen Leitungsund
Kanalbau verursacht werden. Deshalb müssen 90 Bäume gefällt werden, hiervon 60
Kastanien und 30 andere Bäume (Robinien, Linden, Salix). Im Zuge der
Neubaumaßnahme werden 52 Kastanien gepflanzt.
Für das Bauvorhaben erfolgt derzeit die Erarbeitung eines Landschaftspflegerischen
Begleitplanes (LBP) mit Artenschutzrechtlichem Fachbeitrag (ASB) u.
Faunauntersuchungen.
Frage 7:
Wie viel kostet das Bauvorhaben?
Antwort zu 7:
Das Bauvorhaben wird aus Investitionsmitteln des Bezirkes Pankow finanziert, gemäß
geprüfter Bauplanungsunterlage vom 05.04.2017 betragen die Gesamtbaukosten
4.400.000 €.
Frage 8:
Wie werden die Anwohnerschaft und die Bezirksverordnetenversammlung Pankow (BVV) beteiligt?
Antwort zu 8:
Die Vorentwurfsplanung Variante 1, 2 wurden am 15.12.2015 in der
Bezirksverordnetenversammlung (BVV) im Ausschuss für Verkehr und Öffentliche
Ordnung erörtert und diskutiert. Im Ergebnis wurde die Variante 1 angenommen. Das
Wortprotokoll vom 26.01.2016 kann bei Bedarf bei der BVV bzw. beim Straßen- und
Grünflächenamt (SGA) eingesehen werden.
Auf einer Bürgerinformationsveranstaltung am 17.03.2016 wurden alle interessierten
Anwohner und Anwohnerinnen sowie Gewerbetreibende über die beabsichtigte Planung
der Kastanienallee in Rosenthal informiert. Die Planungshintergründe und 
4
Rahmenbedingungen wurden dabei erläutert. Die Präsentationsunterlagen zu der
Informationsveranstaltung können bei Bedarf beim SGA eingesehen werden.
Berlin, den 06.07.2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Auch 2017 ist die Berliner U-Bahn eine Dauer-Baustelle Berlins U-Bahn wird 115 Jahre alt. Wir verraten, wo es im kommenden Jahr zu Einschränkungen kommen wird., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article208892563/Auch-2017-ist-die-Berliner-U-Bahn-eine-Dauer-Baustelle.html

Im nächsten Jahr wird Berlins -Bahn #115 Jahre alt. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen: Brücken und Schächte sind an vielen Stellen #sanierungsbedürftig. Selbst die Tunnel, die während des Booms der Nachkriegszeit für die U-Bahn gegraben wurden, haben inzwischen ein – ingenieurtechnisch gesehen – schwieriges Alter erreicht.
Auch weil sich die Sicherheitsstandards und die Anforderungen an die Barrierefreiheit erhöht haben, gibt es bei der Berliner U-Bahn viel zu bauen.

Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, müssen sich die Fahrgäste daher auch 2017 auf zahlreiche #Bauvorhaben und die damit verbundenen Einschränkungen einstellen.

An gleich zwei Linien soll der Zugverkehr sogar sieben Wochen lang unterbrochen werden. Die Berliner Morgenpost gibt eine Vorschau auf die wichtigsten Vorhaben:

Linie U6 (Alt Tegel – Alt Mariendorf)

Bereits kurz nach dem Jahreswechsel müssen sich Nutzer der U6 auf Einschränkungen einstellen. Die BVG plant, drei Weichen im Bereich des U-Bahnhofs Seestraße zu erneuern. Dafür soll der Zugverkehr vom 15. bis 30. Januar zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Wedding eingestellt werden. Als Ersatz fahren Busse über die Müllerstraße. Das hat indes bei Sperrungen im November nicht besonders gut geklappt, als die BVG einen U6-Ersatzverkehr zwischen …

U-Bahn: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2274

Das Zitat aus der TV-Kultserie „A-Team“ in der Überschrift könnte auch von BVG-Bauchef Uwe #Kutscher stammen. Denn seine Bauabteilung hat aktuell gute Nachrichten für Zehntausende U-Bahnfahrgäste auf den Linien #U2, #U6 und #U7. Dank guter Planung und konzentrierter Umsetzung können in den nächsten Tagen gleich drei große #Bauvorhaben abgeschlossen werden – und bei allen Arbeiten wurden der #Zeitplan und das #Budget eingehalten. Bereits ab Freitag, 25. November 2016, fährt die nördliche U6 wieder planmäßig. In den vergangenen etwa drei Wochen wurden am Kurt-SchumacherPlatz Weichen erneuert. Zeitgleich wurde der Bahnhof Afrikanische Straße saniert. Fahrgäste mussten auf Pendelzüge und Ersatzbusse umsteigen. Ebenfalls am Freitag rollt es auch im äußersten Nordwesten des Berliner UBahnnetzes wieder. Die aufwendige Sanierung des fast 90 Jahre alten Bahndamms, der Gleise und der Kabelkanäle der U2 zwischen den Bahnhöfen Olympia-Stadion und Ruhleben wird ebenfalls fristgerecht beendet. Seit März wird an dem Großprojekt gebaut. Pünktlich zum ersten Adventswochenende fährt die U2 wieder bis zur Endstation Ruhleben. Wie versprochen sind am kommenden Montag, 28. November 2016, auch die Einschränkungen auf der südlichen U7 beendet. Die Züge fahren dann wieder wie gewohnt bis zur Endstation Rudow. Die Grundsanierung und der Umbau des Bahnhofs gehen wie angekündigt weiter, die noch ausstehenden Arbeiten finden aber in den nächtlichen Betriebspausen statt, damit der U-Bahnverkehr ungestört rollen kann.
Und weil alles nach Plan läuft, gibt es auch den von Beginn an geplanten kleinen Wermutstropfen: Damit die U7 am Montag nach rund zwei Monaten wieder voll im Takt ist, muss der Verkehr an diesem Wochenende aber noch einmal zwischen den Bahnhöfen Britz-Süd und Rudow unterbrochen werden. Von Freitag bis Sonntag fahren auf diesem Abschnitt ersatzweise Busse. In dieser Zeit wird eine vor Beginn der Arbeiten montierte Bauweiche wieder ausgebaut. Sie hatte es ermöglicht, die baubedingten Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten. Dank der provisorischen Weiche konnten Züge trotz der Arbeiten bis zum Bahnhof Zwickauer Damm fahren.

Bauarbeiten: Berlin baut auf digitale Baustellen-Koordination, aus Senat

www.berlin.de

Pressemitteilung von #infrest – Infrastruktur eStrasse GmbH, Alliander Stadtlicht GmbH, Berliner Verkehrsbetriebe, Berliner Wasserbetriebe, NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, Vattenfall Europe Netzservice GmbH und die Vattenfall Wärme AGBauvorhaben sollen künftig noch schneller umgesetzt werden. Dafür stellen Berlins Infrastruktur-Unternehmen am heutigen Freitag wichtige Weichen: Sie verpflichten sich zur gemeinsamen Digitalisierung ihres Bau-Alltags für die wachsende Stadt.

Alliander Stadtlicht GmbH,Berliner Verkehrsbetriebe,Berliner Wasserbetriebe,NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg,Vattenfall Europe Netzservice GmbH und die Vattenfall Wärme AGunterschreiben eine „#Koordinierungsvereinbarung“. Darin legen die Unternehmen verbindlich fest, ihre #Bauvorhaben auf Basis des #digitalen #Baustellatlas der infrest zu koordinieren. Ab jetzt gibt es gemeinsame Strukturen für die Koordinierung von Bauvorhaben, die dazu beitragen werden Konflikte zwischen den Bauherren zu vermeiden und die Effizienz der notwendigen Baumaßnahmen steigern.Zum Hintergrund: Das Berliner Straßengesetz verpflichtet Bauherren, Auskünfte über die Lage unterirdischer Leitungen einzuholen. Das geschah in 2015 zu 85 Prozent digital – ein Rekord und eine Steigerung der Digitalisierung von 25 Prozent im Vergleich zu 2013. Der schnelle und einfache Weg zur Leitungsauskunft ist das Online-Portal der infrest. Entstanden ist daraus der digitale Baustellenatlas, die wichtigste Koordinierungsgrundlage für Bauvorhaben in Berlin. Er bietet die verlässliche Planungsbasis für alle Bau-Beteiligten und spart Zeit, Aufwand und Kosten.Künftig sollen im Baustellenatlas die Bauprojekte im öffentlichen Raum schon in der Planungsphase eingetragen werden. Basis des Atlas ist eine Stadtkarte über geplante Bauaktivitäten, ergänzt um Angaben wie geplanter Zeitraum, Beschreibungen der Tätigkeiten und Ansprechpartner. Bei Überschneidungen von Baumaßnahmen werden Bauherren automatisch informiert und können ihre Vorhaben optimal aufeinander abstimmen. Bereits jetzt sind rund 5.000 Berliner Baustellen im Atlas eingetragen.Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, begrüßt, dass mit Hilfe des Baustellenatlas die Abstimmung der Baumaßnahmen zwischen den Beteiligten verbessert wird“ "Wir müssen bauen in Berlin, wir müssen aber koordiniert und abgestimmt bauen, damit die Belastungen für die Berlinerinnen und Berliner so gering wie möglich bleiben. Unser Ziel muss sein, in Zukunft die Zahl der Baustellen zu reduzieren", sagte Christian Gaebler.Jürgen Besler, Geschäftsführer des infrest e.V., freut sich über den Einsatz der Infrastrukturbetreiber:“ Es ist ein starkes Signal an die Bürger und Wirtschaft unserer Stadt, dass sich die großen Infrastrukturbetreiber dazu vereinbart haben ihre Vernetzung über den infrest Baustellenatlas zu vertiefen und ihre Baustellen digitalisiert zu koordinieren. Das ist ein Meilenstein für die Entwicklung und Digitalisierung der wachsenden Stadt Berlin.“Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:Christoph Krömer, Referent der Geschäftsführung infrest – Infrastruktur eStrasse e.V.Bilder:
Baustelle im Straßenraum, Foto: © eyeQ – Fotolia.com

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bahnhöfe + U-Bahn: Station Weinmeisterstraße könnte wieder Geisterbahnhof werden Der marode U-Bahnhof Weinmeisterstraße muss mit Millionen Euro saniert werden. Doch der Bund plant, ab 2019 seine Nahverkehrszuschüsse zu streichen., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/06/BVG-warnt-vor-Wegfall-GFVG-Entflechtungsmittel-Bund-Nahverkehr.html Der #marode -Bahnhof #Weinmeisterstraße muss mit Millionen Euro saniert werden. Doch der Bund plant, ab 2019 seine #Nahverkehrszuschüsse zu streichen. Die BVG sieht deshalb schon das #Ende für mehrere #Bauvorhaben gekommen. Ähnliche Ängste gibt es auch für den Nahverkehr in Brandenburg. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Gewerkschaft Verdi haben die Bundesregierung dazu aufgerufen, die Zuschüsse nach dem so genannten Entflechtungsgesetz über das Jahr 2019 hinaus zu zahlen – und zu erhöhen. Sollten die Bundesmittel nach 2019 ersatzlos auslaufen, drohten massive Einschränkungen beim öffentlichen Personennahverkehr, heißt es in einer Mitteilung anlässlich der bundesweiten Aktion der Gewerkschaft Verdi mit dem Titel „Rettet Bus und Bahn“. Bei einem Wegfall der Zuschüsse könnte in Fahrzeuge, Bahnhöfe oder Anlagen nicht mehr in nötigem Maße investiert werden, notwendige Renovierungen und Instandhaltungen müssten entfallen. Fahrgäste müssten sich auf ein eingeschränktes ÖPNV-Angebot gefasst machen. Bund und Länder trennen die Kassen „Entflechtungsmittel“ sind Zuschüsse des Bundes etwa für den Nahverkehr oder den kommunalen Wohnungsbau. Der Bund plant seit langem, die Milliardenzahlungen allmählich …
Source: BerlinVerkehr

S 1, S 2 und S 25 in Berlin Nord-Süd-Tunnel wird pünktlich eröffnet – mit besserem Handyempfang, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-1–s-2-und-s-25-in-berlin-nord-sued-tunnel-wird-puenktlich-eroeffnet—mit-besserem-handyempfang,10809298,30539606.html Schön, dass es so etwas noch gibt: Ein großes Berliner #Bauvorhaben wird #pünktlich fertig. #S1, #S2 und #S25 fahren zwischen #Gesundbrunnen und #Yorckstraße ab kommenden Montag planmäßig. Und es gibt besseren #Handyempfang im #Nord-Süd-Tunnel. Die Arbeiten im -Bahn-Tunnel in der Innenstadt sind beendet, teilte die Deutsche Bahn (DB) am Montag mit. „Nun geht es ans Aufräumen“, sagte Projektleiter Ulrich Burckhardt. Wie angekündigt sollen auf der Nord-Süd-Strecke zwischen Gesundbrunnen und Yorckstraße vom kommenden Montag an wieder S-Bahnen der Linien S 1, S 2 und S 25 fahren. Dann müssen die Fahrgäste keine Umwege mehr fahren oder in den Bussen des Schienenersatzverkehrs im Stau stehen. Mindestens zwei Jahrzehnte soll es im Tunnel keine Baustellen mehr geben. Dafür sind nun anderswo Sperrungen geplant. Dreieinhalb Monate lang war die Strecke aus den 1930er-Jahren, die sich wie eine unterirdische Berg-und-Tal-Bahn unter dem Stadtzentrum und der Spree hindurchschlängelt, wegen Bauarbeiten gesperrt. Doch an diesem Montag war es so weit: Gegen sechs Uhr früh wurden die Stromschienen an der fast sechs Kilometer langen Trasse wieder unter Spannung gesetzt, gegen acht Uhr setzte sich dort wieder eine S-Bahn in Bewegung. Gefahren wurde der Zug von Walied Schön, einem S-Bahner durch und durch: Er hat in einer S-Bahn geheiratet. Schienenstaubsauger auf Tour Am Montag reisten aber keine regulären Fahrgäste mit Höchsttempo 60 durch den Tunnel, sondern …

S-Bahn + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn kündigt Bauarbeiten an Auf diese Sperrungen müssen sich Berliner einstellen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bahn-kuendigt-bauarbeiten-an-auf-diese-sperrungen-muessen-sich-berliner-einstellen,10809298,29960896.html Bitte umsteigen: Die #Stadtbahn wird drei Monate lang gesperrt. Und auch an anderen #Schienenstrecken wird gearbeitet. Wir stellen Ihnen die #Bauvorhaben und #Sperrungen im Einzelnen vor. Die gute Nachricht zuerst: So, wie es jetzt aussieht, werden die Bauarbeiter im -Bahn-Tunnel in Mitte pünktlich fertig, und am 4. Mai kann dort der Verkehr wieder aufgenommen werden. „Wir liegen absolut im Plan“, sagte Ingulf #Leuschel von der Deutschen Bahn am Dienstag. Aber dafür entstehen woanders neue #Baustellen, die den Schienenverkehr in Berlin 2015 enorm stören werden. Jetzt gab die Bahn bekannt, wo sich die Fahrgäste in diesem Jahr auf Sperrungen gefasst machen müssen. Stadtbahn unterbrochen: Im vergangenen Jahr wurde auf der Strecke, die von Ost nach West durch das Zentrum verläuft, an den S-Bahn-Gleisen gebaut. Nun werden die Anlagen für den Fern- und Regionalverkehr, die im Bahnhof Friedrichstraße beginnen und am Bahnhof Zoo enden, gesperrt: vom Abend des 28. August bis 23. November. Die S-Bahn ist nicht betroffen. Unter anderem lässt die Bahn am Hauptbahnhof Mängel beseitigen. Konstruktionen, die auf dem Viadukt die bei Zugfahrten entstehenden Kräfte ableiten sollen, sind frühzeitig verschlissen. Weil die Station unter dem damaligen DB-Chef Hartmut Mehdorn bis 2006 zügig fertig werden sollte, war auf robuste Sonderkonstruktionen verzichtet worden. Zugausfälle im Westen: Auch auf anderen Strecken können ab Ende August keine ICE-, Intercity- und Regionalzüge mehr fahren. Der Abschnitt Charlottenburg – Spandau ist bis …