Frage 1:
Welche #Bahnhöfe sollen in den nächsten zehn Jahren entstehen? (Bitte um Angabe der Zeitschiene bis Realisierung.)
Antwort zu 1:
Grundsätzlich ist das Land Berlin bestrebt in den kommenden Jahren weitere Bahnhöfe zu realisieren und die #Planung hierfür zügig voranzutreiben. Die notwendige #Grundlagenermittlung und ggf. weiterführende Untersuchungen sind bereits für die folgenden Verkehrsstationen angelaufen:
• S-Bf. #Perleberger Brücke
• S-Bf. #Gartenfeld
• S-Bf. #Siemensstadt
• S-Bf. #Wernerwerk
• S-Bf. #Borsigwalde
• S-Bf. #Kamenzer Damm
• S-Bf. #Charlottenburger Chaussee
• R-Bf. #Buckower Chaussee
• Am S-Bahnhof #Köpenick ist die Errichtung eines Regionalbahnsteiges geplant, sodass hier ein zusätzlicher #Regionalbahnhof entstehen wird.
Kategorie: Radverkehr
Radverkehr: Fahrradabstellanlagen entlang der U5 in Marzahn-Hellersdorf, aus Senat
Frage 1:
Wie viele #Fahrradabstellplätze an den Bahnhöfen der Linie #U5 in #Marzahn-Hellersdorf gibt es und wie hat sich diese Anzahl seit 2016 entwickelt? Es wird um eine Darstellung nach Stationen und Jahren gebeten unter Angabe, ob es sich dabei um solche des Senats, der BVG bzw. des Bezirks etc. handelt.
Frage 2:
Von welchem zusätzlichen #Bedarf an #Abstellmöglichkeiten für Fahrräder geht der Senat bis 2030 an den Bahnhöfen der Linie U5 in Marzahn-Hellersdorf aus? Es wird um eine Darstellung des prognostizierten Bedarfs nach Stationen und Jahren gebeten.
„Radverkehr: Fahrradabstellanlagen entlang der U5 in Marzahn-Hellersdorf, aus Senat“ weiterlesenRadverkehr: Weshalb wurde die Planung eines Radschnellwegs von Priesterweg nach Lichtenrade (TK 15) nicht weiterverfolgt?, aus Senat
Frage 1:
Welcher #Streckenverlauf des Radschnellwegs wurde bei der Detailbetrachtung zum #Trassenkorridor 15 von #Priesterweg nach #Lichtenrade genau untersucht (bitte genaue Angabe von Straßen)?
Frage 2:
In welcher Höhe wurden die Kosten nach der Grobkostenschätzung ermittelt?
Frage 3:
Für welche Bauwerke bzw. Maßnahmen wurden die Kosten im Einzelnen jeweils in welcher Höhe geschätzt?
Frage 4:
Wurden zur Kostenreduzierung auch alternative Routenverläufe mit welchem Ergebnis geprüft?
Radverkehr: Kosten für Radschnellweg durch Grunewald fast verdreifacht, aus Berliner Morgenpost
Statt der ursprünglich kalkulierten 6,4 Millionen Euro werden nun Kosten von 17,6 Millionen Euro erwartet. Das hat mehrere Gründe.
Für den #Radschnellweg, der künftig vom S-Bahnhof #Wannsee zur #Messe und nach #Halensee führen soll, muss erheblich mehr investiert werden als ursprünglich angenommen. War man in der #Machbarkeitsstudie im Jahr 2020 noch von Kosten in Höhe von 6,4 Millionen Euro ausgegangen, so schätzten Verantwortliche die Summe in der aktuellen #Vorplanung bereits auf 17,6 Millionen Euro. Die Kosten haben sich also beinahe #verdreifacht, wie aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage des FDP-Abgeordneten Felix Reifschneider hervorgeht, die der Berliner Morgenpost vorab vorliegt. Die zuständige #Planungsgesellschaft #Infravelo verweist zur Begründung auf mehrere Punkte, darunter eine höhere #Planungsgenauigkeit und eine veränderte Route.
„Radverkehr: Kosten für Radschnellweg durch Grunewald fast verdreifacht, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenBus + Radverkehr: In Berlin stockt der Ausbau von Busspuren und Radwegen, aus Berliner Morgenpost
In Berlin soll eine #Kooperation von Senatsmobilitätsverwaltung und Bezirken helfen, die Einrichtung von #Radwegen und #Busspuren zu beschleunigen. Ende März wurde diese neue Zusammenarbeit als Teil des 100-Tage-Programms des Senats von Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) vorgestellt, mitsamt mehrerer Strecken, die als Erstes umgesetzt werden sollen. Auf den Berliner Straßen ist davon jedoch noch nichts zu sehen – realisiert wurde bislang keine der damals benannten Busspuren oder Radwege. Das teilte Constanze Siedenburg, Sprecherin der Senatsverwaltung, auf Morgenpost-Anfrage mit.
„Bus + Radverkehr: In Berlin stockt der Ausbau von Busspuren und Radwegen, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesenRadverkehr: In welchen Etappen wird die Schönhauser Allee umgestaltet?, aus Senat
Frage 1:
Die grundlegenden Pläne für die #Umgestaltung der #Schönhauser Allee zwischen #Gleimstraße / Stargarder Straße und #Eberswalder Straße / Danziger Straßen wurden kurz im April 2022 öffentlich vorgestellt. Für wann sind welche
#Schritte im Einzelnen geplant?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die #GB #infraVelo GmbH mit:
„In Bezug auf die Einrichtung der baulich getrennten Radverkehrsanlage soll bis Herbst 2022 die Ausführungsplanung abgeschlossen werden, der Baubeginn ist witterungsabhängig und soll bis zum Jahresende erfolgen. Die Fertigstellung der geschützten Radverkehrsanlage ist für Frühling 2023 vorgesehen, da im Winter Beschichtungsmaßnahmen und sonstige
witterungsabhängige Arbeiten nur bedingt erfolgen können.“
Radverkehr: Unfallschwerpunkte für Fahrradfahrende , aus Senat
Frage 1:
Um die im Berliner #Mobilitätsgesetz festgelegte „Mission Zero“ zu erreichen sollen pro Jahr 30 #Unfallschwerpunkte beseitigt werden. Wie erfolgreich gestaltet sich die #Umsetzung des Vorhabens bis jetzt?
Antwort zu 1:
Bis auf das Umsetzungsjahr 2020 / 2021, in dem es Einschränkungen aufgrund der pandemischen Lage gab, wurden die in § 21 Abs. 3 Mobilitätsgesetz (MobG) geforderten Maßnahmen an Unfallschwerpunkten realisiert.
Frage 2:
Welche Maßnahmen werden an welchen #Kreuzungen getroffen, um diese sicherer zu gestalten? Bitte auflisten nach #Gefahrenpunkt
Antwort zu 2:
Die Antwort ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
Umgesetzte Maßnahmen Juni 2018- Juni 2022
Art der Maßnahme | Örtlichkeit |
Umbau der LZA: zusätzliches Signal über der Fahrbahn und Rotsignale in Übergröße | Siemensdamm / Letterhausweg |
Umbau der Lichtzeichenanlage mit getrennter Linksabbiegesignalisierung | Yorckstraße / Katzbachstraße, Kaiserdamm / Konigin-Elisabeth-Straße – Messedamm, Britzer Damm – Buckower Damm / Mohriner Allee Antonienstr. – Eichbornd. / Miraustraße / |
Verbesserung der Sichtbeziehungen zwischen rechtsabbiegenden Kraftfahrenden und bevorrechtigtem Radverkehr durch Umbau Dreiecksinsel | Torstraße / Schönhauser Allee |
Umbau der LZA: Einbau einer Detektionsschleife, die Wender erkennt, damit der Gegenverkehr erst „Grün“ erhält, wenn der Wendevorgang abgeschlossen ist; Rotunterlegung der Radverkehrsführungen und eindeutige Markierungen zur Verkehrsführung | Alexanderstraße / Grunerstraße – Alexanderstraße |
Einführung einer geschützten Radverkehrsanlage zu Lasten eines Fahrstreifens für den Kraftfahrzeugverkehr | Kolonnenstraße vor Hauptstraße |
Verlegung der Radfahrerfurt und Rotunterlegung zur Verbesserung der Sichtbeziehung und Verdeutlichung der Radfahrerführung | Hermann-Dorner-Allee / Eisenhutweg |
Umbau der LZA: Vergrößerung der Rotsignale Es handelt sich hier um Fußgänger-Lichtzeichenanlage bei der es durch Rotlichtverstöße zu Unfällen kam | Seestraße (Nordufer), Am Juliusturm / Carl- Schurz-Straße |
Neubau LZA | Hauptstraße / Helmstraße, Schönerlinder Str. / Schönerlinder Chaussee, Blücherstraße / Brachvogelstraße, Hultschiner D. / Rahnsdorfer |
Str , Karower Chaussee / Wiltbergstraße, Fürstenwalder Allee (Fahlenbergstr.), Oberspreestr. (Bärenlauchstraße), Groß- Berliner-Damm / Igor-Etrich-Straße | |
Verbesserung Sichtbeziehungen | Rathausstraße / Prühßstraße, Stromstraße / Turmstraße, Caprivibrücke, Ullsteinstraße / Volkmarstraße, Alter Fischerweg |
Markierungsänderung | Wisbyer Straße / Gudvanger Straße |
Aufstellen von Stop-Schildern (Z206 StVO) und Haltlinien | Rudower Chaussee / James-Franck-Straße |
Anpassen der Signalzeitenpläne: Gleichzeitiges Grün-Ende für zu Fuß Gehende und Rad Fahrende als Sofortmaßnahme | Kottbusser Tor |
Rotunterlegung der Radfahrerfurt als Sofortmaßnahme, Umprogrammierung der LZA (kein gleichzeitiges Grün zu Fuß Gehende-Radfahrende mit Kfz-Verkehr) als kurzfristige Maßnahme | Holzhauser Straße / BAB 111 |
Übergroße Rotsignale, Reduzierung der Geradeausfahrstreifen in die Torstraße | Mollstraße – Torstraße / Karl-Liebknecht-Straße – Prenzlauer Allee |
Es wurden die Mittelstreifenköpfe angepasst, damit das Linksabbiegen geordneter erfolgt. Vom gleichzeitigen BGA profitieren auch die zu Fuß Gehenden | Kurfürstendamm / Joachimsthaler Straße |
Sichere Fußgänger- und Radverkehrsquerung | Wildenbruchstraße / Weigandufer (Umbau im Zuge einer Fahrradstraße) |
Markierung von Fußgängerquerungshilfen zur Verbesserung der Sichtbeziehungen | Müllerstraße / Burgsdorfstraße, Reuterstraße / Lenaustraße |
Sperrung des Mittelstreifens, um „Schleichverkehre“ und damit verbundene Unfälle durch Nichtbeachten der Vorfahrt zu verhindern | Wiener Straße / Lausitzer Straße |
Änderung der Fahrstreifenführung und Verbesserung der Beleuchtung | Adlergestell / Döprfeldstraße |
Umfangreicher Umbau der Lichtzeichenanlage | Spandauer Damm / Fürstenbrunner Weg – Königin-Elisabeth-Straße |
Umbau der LZA mit getrennter Rechtsabbiegesignalisierung | Bundesallee / Hohenzollerndamm – Nachodstraße, Brunsbütteler Damm / Nauener Straße, Alexanderstr. – Karl-Marx-Al. / Alexanderstr. – Otto-Braun-Str, Potsdamer Straße / Reichpietschufer |
Bau einer provisorischen Fußgänger-LZA in Vorgriff auf Vollsignalisierung der Kreuzung | Chausseestraße / Boyenstraße |
Übergroße Rotsignale, Schutzblinker, Ummarkierung und Schutzgitter Da hier weitere Maßnahmen anstehen (Brückensanierung, Planung Straßenbahn) wurde bewusst auf größere Anpassungen verzichtet | Gertraudenstr. – Mühlend / Breite Str. – Fischerinsel |
Einführung von aufgeweiteten Aufstellflächen für Radfahrende (ARAS) in der Nebenrichtung | Oranienplatz ( Ost und West), Sonnenal. / Hertzbergstr. – Treptower Str, Fennstraße / Schönwalder Straße |
Markierungsänderung im Innenraum mit Radfahrerfurten, Übergroße Räumsignale | Eichbornd. / Am Nordgraben |
Einführung eines geschützten Radfahrstreifens | Invalidenstraße zwischen Gartenstraße und Brunnenstraße |
Bau einer sicheren Aufstellfläche für Radfahrende, Bordanpassung wegen Schleppkurve Bus und zur Verdeutlichung der Vorfahrtregelung | Bulgarische Straße |
Anpassung der Betriebszeit der Fußgänger-LZA, Nachtabschaltung aufgehoben | Spandauer Damm (Kastanienallee) |
Bau von Gehwegvorstreckungen und einer Mittelstreifenbefestigung zur Sicherung einer Fußgängerquerung | Gotthardstraße |
Zusätzliches Signal zur besseren Erkennbarkeit der Signalisierung für Einfahrende aus der Nebenrichtung | Hultschiner Damm (Erich-Baron-Straße) |
Unterbinden des zweispurigen Rechtsabbiegens durch Ummarkierung (Anlass: Unfall mit Schwerverletztem) | Bunsbütteler Damm / Klosterstraße |
Umbau, bessere Sicht auf Signale, sichere Führung für Radfahrende beim Verlassen des Kreises | Strausberger Platz / |
Schutzblinker für Fußverkehr | Argentinische Allee / Onkel-tom-Sraße |
Radfahrerführung mit LZA Anpassung umgesetzt | Tempelhofer D / Alt-Tempelhof |
Umbau zur besseren Führung des Radverkehrs | Bornholmer Str. _ Osloer Str. / Grüntaler Str, Theodor-Heuß-Pl / Kaiserdamm |
Nur noch einspuriger Verkehr Richtung Oberbaumbrücke, dadurch Verbreiterung Radverkehrsführung und Vermeidung von Quetschvorgängen | Skalitzer Straße / Oberbaumstraße |
Einführung von Radverkehrsanlagen in der Bülowstraße | Potsdamer Straße / Bülowstraße |
Neubau Kreuzungs-LZA: Umsetzung verzögert durch Baumaßnahmen der BVG, Sicherung ist aber im Rahmen der Baustelle vorhanden (prov. LZA) | Chausseestraße / Boyenstraße |
Markieren Radverkehrsanlage, eindeutige Fahrstreifenführung, Eindrehen Fußgängersignalgeber (zur Vermeidung von Verwechslungen), gleichzeitiges grünende Rad/Fußverkehr | Mehringdamm / Tempelhofer Ufer – Hallesches Ufer, |
Umbau, Schutzstreifen, eindeutige Vorfahrtregelung | Oderstraße |
Ummarkierung Radverkehr | Großbeerenstraße / Friedensstr./ |
Führung Radverkehr auf der Fahrbahn zur Verbesserung der Sichtverhältnisse | Karl-Marx-allee / Str. d. Pariser Kommune |
angeordnet Ummarkierung von drei- auf zwei Linksabbiegefahrstreifen, Unterbinden von Wendevorgängen | Schnellerstraße / Karlshorster Straße |
regelgerechte Herstellung Z-Übergang | Riesaer Straße / Oelsnitzer |
Herstellen gesicherter Fußgängerquerung im Bereich der Klosterstraße, wurde baustellenbedingt im Zuge des Umbau Molkenmarkt realisiert, endgültig dann mit Abschluss des Umbaus Molkenmarkt | Grunerstraße |
Frage 3:
An Stellen, an denen nur durch eine bundesrechtliche Änderung die Sicherheitslage verbessert werden kann, wie schätzt die Senatsverwaltung die Chancen ein, dass dies zeitnah geschieht und gibt es Überlegungen durch etwaige anderen verkehrsbauliche Maßnahmen schon vorzeitig die betroffenen Kreuzungen zu sichern?
Antwort zu 3:
Dem Senat sind keine derartigen #Hindernisse auf Grund von #bundesrechtlichen Regelungen bekannt.
Berlin, den 26.06.2022 In Vertretung
Dr. Meike Niedbal
Senatsverwaltung für
Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
www.berlin.de
Radverkehr: Grüner Pfeil für Berliner Radfahrer: Wie ist der aktuelle Stand?, aus Senat
Frage 1:
Wie bewertet der aktuelle Senat die Anordnung des #Verkehrszeichens „#Grünpfeile nur #Radverkehr“?
Frage 2:
Zu welchen Erkenntnissen und Schlussfolgerungen ist der Senat nach offiziellem Abschluss der bundesweiten
#Erprobung des Verkehrszeichens in 43 Städten durch die Bundesanstalt für #Straßenwesen (#BASt) im Auftrag des
Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (#BMVI) gelangt? (Vgl. Drucksache 18/25628)
Radverkehr: Erst Zug, dann Leihrad: Fünf S Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg bekommen neue Call a Bike-Stationen, aus DB
Sommeraktion • Fünf neue Pop-Up-Radstationen mit insgesamt 80 Leihrädern • Von Berlin aus zu beliebten Badeseen bequem mit S-Bahn und Rad • Günstigere Tarife exklusiv an den neuen Stationen
Die Deutsche Bahn (DB) schafft in Berlin und Brandenburg ein neues #Call a Bike-Angebot für den Sommer. Ab Montag, 27. Juni stehen an fünf neuen #Pop-Up-Radstationen insgesamt 80 zusätzliche #Leihräder bereit, und zwar an diesen S-Bahnhöfen:
„Radverkehr: Erst Zug, dann Leihrad: Fünf S Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg bekommen neue Call a Bike-Stationen, aus DB“ weiterlesenRadverkehr: Baubeginn für Radweg auf der Müllerstraße, aus Senat
https://www.berlin.de/ba-mitte/aktuelles/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1219573.php
Pressemitteilung Nr. 189/2022 vom 23.06.2022
Die Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt, Natur, Straßen und Grünflächen, Dr. Almut Neumann, informiert:
Zukünftig wird die #Müllerstraße zwischen #Leopoldplatz und dem S- und #U-Bahnhof #Wedding sicher und komfortabel mit dem #Fahrrad befahrbar sein. Die Bauarbeiten für den #Radweg zwischen Luxemburger Straße / Schulstraße und Lynarstraße / Lindower Straße beginnen am Dienstag, 28. Juni 2022. Insgesamt entsteht bis Ende Juli ein Radweg mit einer Gesamtlänge von rund 1,3 Kilometern.
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