Auf dem #Radschnellweg von Spandau oder Reinickendorf bis nach Mitte? #Machbarkeitsstudien dazu fallen positiv aus, wie am Donnerstag bekannt wurde. Es waren die letzten beiden #Untersuchungen für insgesamt zehn geplante #Trassen.
Ein erster Schritt für die zunächst geplanten zehn Radschnellwege in Berlin ist abgeschlossen: Die letzten beiden Machbarkeitsuntersuchungen – für die „#Reinickendorf-Route“ und „#Mitte-Tegel-Spandau“ – wurden am Donnerstag veröffentlicht, wie die #Mobilitätsverwaltung mitteilte. Beide Routen seien demnach „rechtlich sowie #verkehrstechnisch machbar“ und wiesen „einen positiven #Kosten-Nutzen-Faktor“ auf.
Die von den Fachplanern bevorzugte Route von Spandau nach Mitte soll von Hakenfelde über den ehemaligen Flughafen Tegel bis zum Hauptbahnhof führen. Die „Reinickendorf-Route“ startet von der Landesgrenze und führt über die Ruppiner Chaussee, Karolinenstraße, Berliner Straße und Seidelstraße zum künftigen Schumacher-Quartier, ab dem früheren Flughafen Tegel soll sie mit der Route aus Spandau zusammengeführt werden.
Noch Jahre bis zum Baubeginn
Insgesamt neun der geplanten zehn Radschnellwege haben die Fachplaner als machbar eingestuft. Ausnahme ist die Trasse „Spandauer Damm – Freiheit“, die demnach lediglich auf einem Teilabschnitt umgesetzt werden könnte.
Allerdings handelt es sich bislang um #Vorschläge, die Details der einzelnen Trassen sind noch nicht festgelegt. In einer nächsten #Planungsstufe soll geklärt werden, wo und wie genau die Radschnellwege umgesetzt werden können. Dabei können sich noch Änderungen ergeben. Sieben Trassen befinden sich …