S-Bahn soll leiser werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article104476870/S-Bahn-soll-leiser-werden.html

Es kribbelt angenehm im Magen, die Beine zittern leicht, Gänsehaut überzieht in Schauern den Körper. Schön ist es und aufregend, auf dem Bahnsteig auf die Ankunft eines geliebten Menschen zu warten. Doch fährt der langersehnte Zug endlich ein, unterbricht meist jäh ein schmerzendes Schreien der Bremsen die träumerische Vorfreude. Der Verliebte mag diesem Angriff auf den Gehörsinn verzeihen, doch ein Anwohner in der Nähe wird mit jedem Mal genervter.

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Regionalverkehr: Einsatz von Loko-Traktoren in der Werkstatt Berlin-Lichtenberg, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Loko-Traktor und neue Waschanlage in Lichtenberg

#Loko-Traktoren sind sogenannte #Zweiwege-Fahrzeuge, die sowohl auf Schienen als auch auf der Straße fahren können. Zwei von ihnen setzt DB #Regio jetzt für #Rangierarbeiten in der #Werkstatt #Berlin-Lichtenberg ein.

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Bus: BVG: 100 neue große Gelbe gehen in Berlin an den Start, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104460601/BVG-100-neue-grosse-Gelbe-gehen-in-Berlin-an-den-Start.html

Eine neue Generation #Doppeldeckerbusse hat die Serienreife erreicht. Künftig soll der „#Lion’s Coach“ durch Berlins Straßen rollen. Die BVG bestellte 100 neue Busse und schloß außerdem einen #Subunternehmer-Vertrag mit der Firma #Neoman ab, nach dem die BVG an der #Endfertigung der Fahrzeuge beteiligt ist. Der neue Doppeldecker ist geräumiger als seine Vorgänger, …

U-Bahn: Das Ende der gelben Blitze Zwischen moderner Technik und traditioneller Ästhetik, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002732

Berlin verabschiedete sich von seinen beispielhaften #Nachkriegs-U-Bahnzügen

Sie waren eine kleine Sensation: Als am 28. August 1961, wegen des Mauerbaus und des darauffolgenden #S-Bahn-Boykotts fünf Tage früher als zunächst geplant, der erste Abschnitt der heutigen Berliner #U9 eröffnet wurde, sorgten neben den Bahnhöfen die neuen Züge für Aufsehen. Da sie mit maximal 1,2 m/s2 doppelt so schnell beschleunigten wie die damals noch allgegenwärtigen Vorkriegswagen und mit 70 km/h eine größere Höchstgeschwindigkeit besaßen als alle ihre Vorgänger, erschienen sie vielen als „gelbe Blitze“‚ „,Det is ja’n Düsenjäger‘ – .Donnerwetter, hat die einen Anzug‘ – ,Da bleibt einem ja die Luft weg‘, so lauteten die Kommentare der meisten Fahrgäste.“, berichtete der „Tagesspiegel“ tags darauf. „Wer im Gang der modernen #Großraumwagen stand, konnte sich bei #Beschleunigung und #Bremsen kaum auf den Beinen halten. Auf den Sitzen rutschte man seinem Nachbarn beinahe auf den Schoß.“ Zwar war der Prototyp dieser Fahrzeuge bereits im Frühjahr 1956 ausgeliefert worden, und ab Ende 1957 hatte die BVG die Wagen aus der ersten neuen Serie in Dienst gestellt. Aber erst auf dieser einzigen Berliner #U-Bahnlinie, die nach 1930 vollkommen neu entstand, konnten die Züge ihre #Höchstgeschwindigkeit ausfahren. Zumal sie dort von Anfang an unter sich waren.

Am 27. Februar fand nun, von den Medien kaum beachtet, die offizielle #Verabschiedung dieser #Wagengattung statt. Jene Exemplare, die seinerzeit so sensationell wirkten, haben die Stadt größtenteils längst verlassen: Die 230 bis 1965 gebauten Vertreter des Typs D, noch mit #stählernen #Wagenkästen und – außer der jüngsten Serie – einer Innenraumverkleidung aus echtem Holz, sind schon bis zum Oktober 1999 …

Museum: Tagestip: S-Bahn-Nostalgie, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article104456282/Tagestip-S-Bahn-Nostalgie.html

Seit die Berliner #S-Bahn 1924 den Betrieb aufnahm, hat sich das Gesicht der heute #rot-gelben #Stadtbahn ständig verändert. Züge aus acht Jahrzehnten können heute und morgen, jeweils 11-18 Uhr, beim Tag der offenen Tür in der #Triebwagenhalle #Erkner (Oder-Spree) besichtigt werden. Zu sehen sind der „#Jumbo“-Wagen von 1925, „#Stadtbahner“ aus den 20er Jahren, der „#Rundkopf“ von 1938 …

Straßenbahn: BVG bestellt 210 Bahnen Größter Einkauf der Geschichte – Bund soll zahlen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-bestellt-210-bahnen/602498.html

Die #BVG plant die größte #Bestellung ihrer Geschichte. Der #Aufsichtsrat hat jetzt zugestimmt, dass das Unternehmen eine #Ausschreibung für 210 neue #Straßenbahnen starten darf. Sie sollen bis 2015 geliefert werden und die vorhandenen #Tatra- Bahnen aus tschechischer Produktion #ablösen. Dem Verkauf der alten Bahnen gibt BVG-Vorstand #Necker allerdings wenig Chancen.

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Regionalverkehr: Diese modernen Dieseltriebzüge der Baureihe VT 646 fahren als Prignitz-Express!, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die dreiteiligen, #klimatisierten #Triebwagen der BR #646 sind seit dem Jahr 2000 in unserer Region u.a. auf den Strecken des #Prignitz-Express (#RE6), der „#Heidekrautbahn“ (#RB27) und bei der #Usedomer Bäderbahn eingesetzt.

Hier wurde vom Hersteller #Bombardier #DWA / #ADtranz ein neues #Fahrzeugkonzept realisiert. Fahrgast- und Antriebsbereich wurden getrennt, dadurch empfindet der Fahrgast die Züge als besonders ruhig.

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Museum: Seminarraum auf Rädern statt Lenin-Museum Zwei historische Waggons werden in Wittenberge für die DB-Akademie im alten Kaiserbahnhof umgebaut, aus Neues Deutschland

https://www.nd-aktuell.de/artikel/66534.seminarraum-auf-raedern-statt-lenin-museum.html?sstr=kaiserbahnhof

Derzeit laufen im #Bahninstandsetzungswerk in #Wittenberge Arbeiten am #Hofsalonwagen von #Kaiserin Auguste Victoria (1858-1921) und außerdem an einem Reisezugwagen der #preußischen Staatsbahn von 1912. Die #Restaurierung und der Umbau der zwei historischen Reisezugwagen, die am künftigen Sitz der #Akademie der Deutschen Bahn (DB) im alten Potsdamer #Kaiserbahnhof aufgestellt werden sollen, steht kurz vor dem Abschluss. Der #Salonwagen ist eine Dauerleihgabe des Deutschen Technikmuseums Berlin. Ab 1950 und verwendete ihn die westdeutsche Bundesbahn als #Unterrichtswagen in München. Das #Technikmuseum bekam den Waggon erst 1987. Den #Schnellzugwagen der preußischen Staatsbahn von 1912 erhält die Akademie vom #DB-Museum in #Nürnberg.

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Bahnhöfe: Nächster Halt Anhalter Bahnhof Nach dem Feuer: S-Bahn Richtung Friedrichstraße stoppt wieder an der Station, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/naechster-halt-anhalter-bahnhof/572462.html

Rechtzeitig zum Weihnachtsfest halten von morgen an wieder Züge im #Anhalter Bahnhof, der seit dem #Brand eines Zuges am 10. August geschlossen war. Vorläufig stoppen dort aber nur die Züge, die Richtung Friedrichstraße fahren. In der #Gegenrichtung passieren die Züge die Station weiter ohne Halt. Die #Sanierung des Bahnhofes, die durch den beim Brand entstandenen #Rauch stark beschädigt worden war, wird voraussichtlich erst im Juli abgeschlossen sein. Vorher werden dann noch einmal, wahrscheinlich ab Ende März, die von Süden kommenden Bahnen nicht stoppen; dafür halten dann die Züge, die von Norden kommen.

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S-Bahn: Das Blaue Wunder – ein S-Bahnzug, der nicht in Serie ging Neues Buch über die Baureihe ET 170 erscheint am 21. Januar, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003206

Ein Buch, das sich mit nur acht #S-Bahnwagen befaßt? Das ist Absicht: Es handelt von einem Zug, der als erster neu entwickelter #S-Bahnzug der #Nachkriegszeit für Aufsehen sorgte. Mit ihm wollte die Berliner S-Bahn den Neuanfang wagen, doch alsbald zeigten sich arge #Mängel. Sein Spitzname läßt die unerwarteten Überraschungen anklingen. Zunächst aber herrschte allgemeine #Verblüffung, als der Zug im Jahr 1959 vor der Staatsoper Unter den Linden in Szene gesetzt wurde. Mit dem #Blauen Wunder präsentierte die DDR etwas Neues, das in frischer blauer Farbe einen Bruch mit der Tradition signalisierte. Der Ehrgeiz, mit dem man sich Mitte der fünfziger Jahre in der DDR daran gemacht hatte, sich der Konkurrenz des Westens zu stellen, läßt sich auch bei der Entwicklung des Blauen Wunders ausmachen. Doch als der Zug 1959 auf den Schienen stand, drohte die Niederlage im Wettlauf mit dem westlichen #Wirtschaftssystem. Erfolgsmeldungen zählten mehr als die tatsächlichen Erfolge, und nur wenigen war gegenwärtig, daß die technischen Vorgaben für diesen neuen Zug samt und sonders voller Gegensätze waren.

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