S-Bahnbetrieb wird modernisiert, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/marienfelde/bauen/s-bahnbetrieb-wird-modernisiert-d120296.html

#Marienfelde. Im Rahmen des Deutsche-Bahn-Projekts „#Grunderneuerung der S-Bahn-Linie #S2 Süd“ wird jetzt auf dem Streckenabschnitt Priesterweg–Blankenfelde die #Signaltechnik #modernisiert und die Technik des Marienfelder Stellwerks elektronisch auf das #ESTW genannte System umgerüstet.

Die neue ESTW-Technik ist Voraussetzung für die Einrichtung des Zugsicherungssystem der S-Bahn Berlin (#ZBS). Die Gleise und Stromschienen wurden bereits in den vergangenen Jahren umfassend erneuert. In diesem Jahr konzentrieren sich die Arbeiten auf den Abschnitt Priesterweg–Lichtenrade. Schwerpunkte bilden Kabeltiefbauarbeiten, das Setzen von Signalfundamenten und der Aufbau neuer Signale sowie der Bau von Kabelschächten und Kabelkanälen. 

Weiterhin werden vier Weichen im Bahnhof Marienfelde eingebaut und Anpassungen an den Stromschienen vorgenommen. Auch an den Bahnübergängen Buckower Chaussee, Bahnhofstraße und Wolziger Zeile in Lichtenrade muss die Technik neu- beziehungsweise umgebaut werden. Der Neubau des Elektrostellwerks Marienfelde wird in zwei Baustufen durchgeführt. Die Inbetriebnahme der ersten Baustufe ist für April 2018 geplant und die der zweiten im Dezember 2018. 

Das bleibt voraussichtlich nicht ohne Auswirkungen für Anwohner. „Wir sind bemüht, die von den Arbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten“, verspricht Stephan Ramin, verantwortlicher DB-Manager. Er fügt hinzu, dass für alle Arbeiten zwar moderne Geräte und Technologien eingesetzt werden, aber Beeinträchtigungen durch Lärm, Staub und Licht sowie durch Warneinrichtungen zur Sicherung der Bauarbeiter im Gleisbereich nicht gänzlich auszuschließen sind. 

Gearbeitet wird überwiegend Montag bis Sonnabend jeweils von 6 bis 22 Uhr. Allerdings sind einige Arbeiten vom Bauablauf und der Technologie her nur zusammenhängend durchführbar, sodass teilweise auch …

S-Bahn-Ausbau in Reinickendorf dauert bis 2026 S-Bahn-Fahrgäste müssen den 20-Minuten-Takt in Reinickendorf noch lange hinnehmen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-nahverkehr-s-bahn-ausbau-in-reinickendorf-dauert-bis-2026/19427980.html

Das dauert noch: Frühestens Ende #2026 können -Bahn-Fahrgäste aus #Tegel und den Zwischenstationen bis Schönholz damit rechnen, dass die Züge im lang ersehnten #Zehn-Minuten-Abstand fahren. Dieser Termin sei "realistisch", teilte die Bahn in der Antwort auf eine  Anfrage des Reinickendorfer Abgeordneten Tim-Christopher Zeelen (CDU) mit. So lange bleibt es mindestens dabei, dass Fahrgäste bis zu 20 Minuten auf eine Bahn warten müssen.

Damit die Züge alle zehn Minuten fahren können, muss die heute meist eingleisige Strecke zwischen Schönholz und Tegel #zweigleisig ausgebaut werden. Zunächst will die Bahn bis Ende 2023 der Strecke ihre moderne #Signaltechnik #ZBS verpassen, die die Anlagen aus der Anfangszeit des elektrischen Betriebs ablöst. Die Strecke war 1927 elektrifiziert worden. Zudem werden Weichen und Signale an ein elektronisches Stellwerk angeschlossen.

Erst danach könne das zweite Gleis gebaut werden, erklärte die Bahn. Der Vorlauf für das Umstellen der Signaltechnik sei viel weiter als die Planung für das zweite Gleis, sagte ein Sprecher. Das – mehrjährige – Genehmigungsverfahren habe ja noch nicht einmal begonnen.

Es wird besser auf der S1

Zudem würde die Bahn am neuen Gleis auch nicht mehr die alte Signaltechnik einbauen wollen, für die es zum Teil gar keine Ersatzteile mehr gibt, die deshalb aufwändig nachgebaut werden müssen. Beim Umbau der Gleisanlagen in Schöneweide steht die Bahn, wie berichtet,  derzeit vor einem solchen Problem.

Zwischen Tegel und Hennigsdorf soll es beim 20-Minuten-Takt bleiben. Von den Ländern Berlin und Brandenburg habe es bisher keinen Wunsch gegeben, dies …

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Bahnsteig am Ostkreuz geht in Betrieb Umfangreiche Arbeiten an Gleisen und Signaltechnik erfordern Pendel- und Ersatzverkehr bei der S-Bahn

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8198248/bbmv20140929.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 29. September 2014) Ab dem 6. Oktober halten die -Bahnen stadtauswärts im #Ostkreuz an einem neuen #Bahnsteig. Gleichzeitig ändert sich auch am Bahnhof Warschauer Straße der Betrieb: Dort fahren die S-Bahnen stadtein- und stadtauswärts vom neuen nördlichen Bahnsteig Gleis3/4.

Für die #Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und #Warschauer Straße sind vom 2. Oktober bis zum 6. Oktober 2014 umfangreiche Arbeiten an Gleisen und vor allem an der #Signaltechnik erforderlich. Die gesamte Signal- und #Sicherungstechnik zwischen #Ostbahnhof und #Lichtenberg muss an den neuen Betriebszustand angepasst werden. Dazu müssen allein im Relaisstellwerk Ostkreuz über 10.000 Schaltungen eingerichtet und geprüft werden. Das bedeutet für die Zeit vom 2. Oktober, 4 Uhr, bis zum 6. Oktober, Betriebsbeginn, Einschränkungen im S-Bahnverkehr auf der Stadtbahn. Die S-Bahnlinien S5, S7 und S75 werden zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof fahren Busse, zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz pendelt die S-Bahn. Die Züge der S3 (Ostkreuz-Erkner) fahren planmäßig. Zusätzlich gibt es in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober Einschränkungen zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße/Zoologischer Garten, auch hier wird Pendelverkehr eingerichtet. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, zwischen Lichtenberg, Frankfurter Allee und Alexanderplatz auf die U-Bahnlinie U5 auszuweichen. Vom S-Bahnhof Hohenschönhausen kann Richtung S-Bahnhof Greifswalder Straße und Alexanderplatz auch die Straßenbahnlinie M4, zwischen Marzahn, Landsberger Allee und Alexanderplatz die Straßenbahnlinie M6 genutzt werden. Mit Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße können die letzten alten Bahnsteige („E“ in Ostkreuz und „A“ in Warschauer Straße) abgebrochen und so kann Baufreiheit für die nächste Umbauetappe geschaffen werden. Weitere Informationen zum Ostkreuz-Umbau: www.deutschebahn.com/ostkreuz Informationen zum S-Bahnverkehr: www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Bahnsteig am Ostkreuz geht in Betrieb Umfangreiche Arbeiten an Gleisen und Signaltechnik erfordern Pendel- und Ersatzverkehr bei der S-Bahn

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8198248/bbmv20140929.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. September 2014) Ab dem 6. Oktober halten die -Bahnen stadtauswärts im #Ostkreuz an einem neuen #Bahnsteig. Gleichzeitig ändert sich auch am Bahnhof Warschauer Straße der Betrieb: Dort fahren die S-Bahnen stadtein- und stadtauswärts vom neuen nördlichen Bahnsteig Gleis3/4.

Für die #Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und #Warschauer Straße sind vom 2. Oktober bis zum 6. Oktober 2014 umfangreiche Arbeiten an Gleisen und vor allem an der #Signaltechnik erforderlich. Die gesamte Signal- und #Sicherungstechnik zwischen #Ostbahnhof und #Lichtenberg muss an den neuen Betriebszustand angepasst werden. Dazu müssen allein im Relaisstellwerk Ostkreuz über 10.000 Schaltungen eingerichtet und geprüft werden.

Das bedeutet für die Zeit vom 2. Oktober, 4 Uhr, bis zum 6. Oktober, Betriebsbeginn, Einschränkungen im S-Bahnverkehr auf der Stadtbahn.

Die S-Bahnlinien S5, S7 und S75 werden zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof fahren Busse, zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz pendelt die S-Bahn. Die Züge der S3 (Ostkreuz-Erkner) fahren planmäßig.
Zusätzlich gibt es in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober Einschränkungen zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße/Zoologischer Garten, auch hier wird Pendelverkehr eingerichtet.

Die S-Bahn Berlin empfiehlt, zwischen Lichtenberg, Frankfurter Allee und Alexanderplatz auf die U-Bahnlinie U5 auszuweichen. Vom S-Bahnhof Hohenschönhausen kann Richtung S-Bahnhof Greifswalder Straße und Alexanderplatz auch die Straßenbahnlinie M4, zwischen Marzahn, Landsberger Allee und Alexanderplatz die Straßenbahnlinie M6 genutzt werden.

Mit Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße können die letzten alten Bahnsteige („E“ in Ostkreuz und „A“ in Warschauer Straße) abgebrochen und so kann Baufreiheit für die nächste Umbauetappe geschaffen werden.

Weitere Informationen zum Ostkreuz-Umbau: www.deutschebahn.com/ostkreuz

Informationen zum S-Bahnverkehr: www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

U-Bahn: Neue Signaltechnik auf der U7 zwischen Grenzallee und Rudow

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1834911.html Die #BVG wird auf der -Bahnlinie 7 zwischen den -Bahnhöfen #Grenzallee und #Rudow ab dem 20. Juli 2014 bis zum 22. August 2014 sowie vom 24. August bis zum 24. September 2014, jeweils sonntags ab ca. 22:00 Uhr bis freitags ca. 03:30 Uhr, abschließende Maßnahmen zur Erneuerung der #Zugsicherungsanlagen durchführen. Um die neue elektronische #Signaltechnik in Betrieb nehmen zu können, ist der Rückbau der alten Signaltechnik erforderlich.

Für den Zeitraum der Maßnahmen besteht ein #Pendelbetrieb im 20-Minuten-Takt zwischen den U-Bahnhöfen Grenzallee und Rudow mit Umstieg auf den U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee.

S-Bahn: Bauen bei laufendem Betrieb – Störungen nicht auszuschließen, Dr. Günter Nierich, Sprecher der Niederlassung Ost der DB Netz, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Warum kam es in den vergangenen Wochen insbesondere im #Nord- Süd-Tunnel der -Bahn Berlin zu #Störungen der betrieblichen Abläufe?

In den letzten Jahren fanden unter Aufrechterhaltung einer guten #Betriebsqualität umfangreiche Bauarbeiten zur #Modernisierung der Berliner S-Bahn statt. Allein in diesem Jahr werden150 Millionen Euro in den S-Bahn-Ausbau investiert.

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S-Bahn: Strecke Teltow – Berlin, Zahlen und Fakten, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Erster #Spatenstich:
22. Oktober 2003 an der Grenze von Teltow und Berlin im ehemaligen Grenzstreifen

#Bauzeit:
16 Monate

#Inbetriebnahme:
24. Februar 2005, 13.27 Uhr

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S-Bahn: Im Süden eröffnet – im Norden gekappt Ab 24. Februar 2005 wird die S 26 von Teltow Stadt kommend schon am Potsdamer Platz enden …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002665

Ab 24. Februar 2005 wird die #S26 von #Teltow Stadt kommend schon am #Potsdamer Platz enden und die #S25 fährt von #Nordbahnhof nach #Hennigsdorf. Da die DB immer noch mit der #Sanierung des #Nordsüd-S-Bahntunnels beschäftigt ist (derzeit #Erneuerung der #Signaltechnik) kann zwischen Potsdamer Platz und Nordbahnhof nur im 5-Minuten-Takt gefahren werden (S 1 und S 2). Dieser #Betriebszustand wird bis Ende Juni 2005 andauern. Im Nachtverkehr und an Wochenenden sind weitere Einschränkungen zu erwarten.

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S-Bahn: Schneller und öfter nach Wannsee Nach jahrelangen Bauarbeiten fährt die S-Bahn jetzt im Fünf-Minuten-Takt – wenn das neue Stellwerk mitmacht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schneller-und-oefter-nach-wannsee/390782.html

Nach jahrelangen #Bauarbeiten nimmt die S-Bahn am heutigen Montag um kurz nach 4 Uhr die gesamte #Wannseebahn wieder in Betrieb – falls das neue elektronische #Stellwerk nicht schlapp macht. Mit dieser Technik gab es in der Vergangenheit oft Probleme, weshalb die #Wiedereröffnung der Wannseebahn auch verschoben werden musste.

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S-Bahn: S-Bahn-Verkehr nach Strausberg Nord im 20-Minuten-Takt?, aus Punkt 3

Nach Strausberg Nord bald im 20- Minuten-Takt?

Eine erhebliche #Angebotsverbesserung im -Bahn-Verkehr nach #Strausberg Nord
zeichnet sich ab: Das Land Brandenburg als #Aufgabenträger und die -Bahn Berlin GmbH sind überein gekommen, den derzeit noch 40-Minuten-Takt auf 20 Minuten zu verdichten.

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