S-Bahn: Beirat für Kund:innen mit neuer Besetzung, Wie leidenschaftliche S-Bahn-Fahrer:innen die S-Bahn verbessern., aus S-Bahn

10.11.2022

https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/kundenbeirat-sbahn-berlin/

„Mein Heimatbahnhof ist Pankow!“ – „Meiner Bundesplatz!“ – „Und meiner Petershagen!“

Die Mitglieder des #Beirats für #Kund:innen der #S-Bahn Berlin kommen aus den verschiedensten Stadtteilen Berlins und aus Brandenburg. Alle haben jedoch eins gemeinsam:

Sie sind leidenschaftliche S-Bahn-Fahrer:innen und wollen die Rot-Gelbe besser für die Region machen.

Die persönliche Erfahrung als #Fahrgast steht dabei im #Vordergrund – ganz egal, ob jemand noch zur Schule geht oder studiert, freiberuflich oder festangestellt arbeitet oder in Rente ist.

„S-Bahn: Beirat für Kund:innen mit neuer Besetzung, Wie leidenschaftliche S-Bahn-Fahrer:innen die S-Bahn verbessern., aus S-Bahn“ weiterlesen

Bahnindustrie: Stadler Berlin: Warum der Druck auf den Zugbauer gerade riesig ist, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article236133233/Warum-der-Druck-auf-Stadler-in-Berlin-gerade-riesig-ist.html

#Stadler baut in #Pankow neue Züge für Berlin. Im Interview spricht CEO Jure #Mikolcic über Lieferprobleme, Preise und die neuen U-Bahnen.

Beim Unternehmen Stadler in Pankow entstehen zurzeit Fahrzeuge, die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt über die nächsten Jahrzehnte begleiten werden: die aktuelle #S-Bahn-Generation sowie die neuen #U-Bahnen, die in einigen Monaten in den #Probebetrieb gehen sollen. Im Interview spricht Stadler-Deutschland-Chef Jure Mikolcic über Herausforderungen in der Produktion, Preissteigerungen und die laufende #S-Bahn-Ausschreibung.

Berliner Morgenpost: Herr Mikolcic, Ende des Jahres soll Stadler planmäßig die ersten Test-Fahrzeuge der neuen #U-Bahn-Generation an die BVG liefern. Liegen Sie im Zeitplan?

„Bahnindustrie: Stadler Berlin: Warum der Druck auf den Zugbauer gerade riesig ist, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

S-Bahn Berlin: So spektakulär könnten neue Züge aussehen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233970637/s-bahn-berlin-zuege-design-vision-mock-up.html

Das #S-Bahnwerk #Schöneweide ist ein Ort, an dem seit Jahrzehnten Züge #gewartet, erneuert und wieder #fit gemacht werden für den Einsatz im Berlin-Brandenburger #Schienennetz. Derzeit ist die Halle aber auch ein Ort, an dem die #Vision für eine #S-Bahn der Zukunft sichtbar wird. #Ideenzug City heißt das Projekt der Deutschen Bahn. Dahinter steckt ein sogenanntes #Mock-up, also ein 1:1-Modell, in dem Innovationen für den öffentlichen #Nahverkehr umgesetzt werden. Sie beruhen auf verschiedenen #Lichtinstallationen, flexiblen #Sitzmöglichkeiten oder modernen #Fahrgastinformationen. „Wenn die #Verkehrswende nicht nur eine Last, sondern eine Lust sein soll, dann muss man darüber nachdenken, wie man die Kunden wirklich anzieht“, sagt S-Bahn-Chef Peter #Buchner.

„S-Bahn Berlin: So spektakulär könnten neue Züge aussehen, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Bahnhöfe: Bauarbeiten an U-Bahnhöfen verzögern sich teils um Jahre, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article231448509/BVG-U-Bahn-Berlin-Baustellen-Birkenstrasse-Bismarckstrasse-Yorckstrasse.html

An vielen U-Bahnhöfen baut die BVG. Doch ob #Birkenstraße, #Bismarckstraße oder #Yorckstraße: Die Arbeiten verzögern sich deutlich.

Lautes Bohren ist am #U-Bahnhof Birkenstraße zu hören. Es kommt aus dem abgesperrten Bereich hinter den Pressspanwänden am nördlichen Ende des Bahnsteigs. Dass an der Station gebaut wird, hört man nicht nur, es genügt ein Blick auf die rauen Betonwände, die unter den abgeschlagenen Wandfliesen zu Tage treten und schon lange das Bild der #Baustelle prägen. So lange, dass man sich als #Fahrgast kaum noch an die Zeit vor den Arbeiten erinnern kann. Und doch wird es noch eine Weile so weitergehen, denn in #Moabit wie an anderen U-Bahnhöfen in der Stadt verzögern sich die Arbeiten.

U-Bahnhof Birkenstraße wird erst 2023 fertig saniert sein
An der Birkenstraße laufen die Bauarbeiten seit 2016. Der komplette Bahnhof wird dabei grundhaft instand gesetzt und #barrierefrei ausgebaut. Die Arbeiten kommen dabei deutlich langsamer voran als geplant. Zunächst richteten die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) dazu die Ausgänge und die Zwischenetage neu her. Auch der Boden des Bahnsteigs ist bereits mit einem neuen Belag samt taktilem System für #Sehbehinderte ausgestattet worden. Nachdem auch die teils schon zuvor abfallenden Wandfliesen hinter den Gleisen vor gut eineinhalb Jahren komplett abgenommen wurden, ist hier ungeplant eine Art …

VBB: Gesucht: Aktive für den FAHRGAST-Dialog im VBB, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/gesucht-aktive-fuer-den-fahrgast-dialog-im-vbb

Nahverkehr in Berlin und Brandenburg testen und den Unternehmen die Meinung sagen

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) sucht wieder Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich im VBB #FAHRGAST- Dialog für die #Weiterentwicklung des Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg engagieren wollen. Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2020.

Der VBB FAHRGAST-Dialog wurde im Jahr 2015 ins Leben gerufen und ist seitdem eine feste Institution des VBB. In dem Gremium nehmen 40 Fahrgäste an #Fachexkursionen und #Workshops teil, diskutieren über aktuelle Verkehrsthemen und stehen im Austausch mit den Verantwortlichen der Verkehrsunternehmen. Im Blick des FAHRGAST-Dialogs im letzten Jahr waren zum Beispiel die auf der InnoTrans-Messe vorgestellten neuen Züge, der neu gestaltete Bahnhof Ostkreuz und die Fahrinfo Apps des VBB. Zudem besteht im VBB FAHRGAST-Dialog die Möglichkeit, sich in einer von drei Arbeitsgruppen zu den Themen Fahrplanangebot, Tarif und Fahrgastinformation zu engagieren.

Der VBB FAHRGAST-Dialog wird nun zur Hälfte mit neuen Mitgliedern nachbesetzt. Der Aufruf richtet sich an alle Frauen und Männer in Berlin und Brandenburg, die älter als 16 Jahre sind und Interesse an Diskussionen rund um den Nahverkehr haben.

Wer mitmachen will, kann sich bis zum 31. Januar 2020 per E-Mail unter Fahrgastdialog@VBB.de bewerben. Der Bewerbungsbogen steht im Internet unter www.VBB.de/Fahrgastdialog zum Herunterladen bereit. Die ausgewählten Bürgerinnen und Bürger werden schriftlich benachrichtigt. Die erste Veranstaltung wird im März 2020 stattfinden.

Bahnverkehr + BVG: Einladung: Fahrgast-Sprechtag DB-Fernverkehr und BVG, aus IGEB

Sehr geehrte Damen und Herren,
willkommen zum Newsletter des Berliner Fahrgastverbands IGEB e.V.
—–

#Fahrgast-Sprechtag #DB-Fernverkehr
Am Dienstag den 22. Oktober 2019 von 19 bis 21 Uhr
haben der Berliner Fahrgastverband #IGEB und der #DBV

Herrn Robert Ohler von DB Fernverkehr

eingeladen und diskutieren mit ihm und dem Publikum über die Änderungen zum Fernbahn-Fahrplanwechsel im Dezember 2019.
(Dies ist der Ersatztermin für die verschobene Veranstaltung vom 1.10.2019)
Die Moderation liegt bei Christian Schultz (IGEB/DBV).

Begrenzte Platzanzahl,
ANMELDUNG ERFORDERLICH UNTER:
igeb@igeb.org
oder Tel. 030 78 70 55 11 (IGEB-Fahrgastzentrum, Mo-Fr 13-19 Uhr).

Ort: Berlin-Mitte, wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
—–

Fahrgast-Sprechtag Berliner Verkehrs-Betriebe (#BVG)
Einen Monat später,
am Dienstag den 28. NOVEMBER 2019 von 19 bis 21 Uhr
hat der Berliner Fahrgastverband IGEB

Klaus Emmerich, Leiter des Bereichs Angebot
und
Helmut Grätz, Leiter der Abteilung Strategische Produktentwicklung im Bereich Angebot

eingeladen und diskutieren mit ihnen und dem Publikum über Neuigkeiten und Probleme bei der BVG.

Die Moderation liegt bei Christfried Tschepe (IGEB).
Ort: Straßenbahn-Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstr. 30-45, 10365 Berlin, nahe Bus+Tram-Haltestelle Betriebshof Lichtenberg, oder 10 Min Fußweg vom S+U-Bf Lichtenberg
—–

Die Vorträge der Referenten der vergangenen Veranstaltungen finden Sie unter
https://www.igeb.org/svw-vortraege.html
—–

Wie jedes Jahr veranstalten die IGEB und der DBV die Schienenverkehrs-Wochen.
Bei den Fahrgastsprechtagen stehen die Chefs und Experten der Verkehrsunternehmen den
Fahrgästen Rede und Antwort.
Die Teilnahme an den Fahrgastsprechtagen ist kostenfrei und für alle Interessierte offen.

Details und weitere Veranstaltungshinweise zu den Schienenverkehrs-Wochen
und Fahrgastsprechtagen finden sie unter
https://www.igeb.org/schienenverkehrswochen.html
Weitere Veranstaltungen des Deutschen Bahnkunden-Verbands finden Sie unter
https://www.bahnkunden.de

—————————————————————-

Alle Pressedienste und Statements der IGEB finden Sie unter igeb.org
Ihre Meinung interessiert uns! Schreiben Sie an igeb@igeb.org

—————————————————————-

Schöne Grüße
Berliner Fahrgastverband IGEB e.V.
S-Bahnhof Lichtenberg, Empfangsgebäude, Untergeschoss
Weitlingstraße 22, 10317 Berlin, Deutschland
Telefon (030) 78 70 55 11 – Telefax (030) 78 70 55 10
igeb@igeb.org  –  www.igeb.org

Fahrgastzentrum, Beratung, Fachbuchhandlung, Antiquariat
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 13 bis 19 Uhr

Vertretungsberechtigt sind:
Christfried Tschepe, Vorsitzender;  Jens Wieseke, stv. Vors.; Florian Müller,
stv. Vors. und Geschäftsführer; Mario Fischbach, Schatzmeister.
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg zu Berlin, Registernummer: VR 6373 Nz
Finanzamt für Körperschaften Berlin I, St-Nr. 27/668/52530
Der Berliner Fahrgastverband IGEB ist als gemeinnützig und förderungswürdig anerkannt.

Tarife: Null Toleranz bei der BVG 60 Euro für vier Minuten, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/null-toleranz-bei-der-bvg-60-euro-fuer-vier-minuten-32618424?dmcid=nl_20190530_32618424

Ein weiteres Heldenlied wäre viel schöner. Noch ein Text über lustige #Durchsagen, schlagfertige #Schaffner, hilfsbereite #Busfahrer oder die kuriose Schönheit langer Fahrten mit dem #Schienenersatzverkehr. Wenn man sich die Zeit nimmt. Aber. Zeit ist relativ. Nicht alle haben sie. In der Stadt fast niemand. Das ist schlecht für die Stimmung, das Miteinander, den Ton. Wer das oft zu spüren bekommt, sind all jene, die fürs Tempo zuständig sind. Für die #Mobilität. Schaffner, Fahrer, Menschen an #Info-Schaltern. Weil die gar nichts dafür können und sich trotzdem beschimpfen lassen müssen, schreibe ich oft freundliche Texte über den Öffentlichen Nahverkehr. Weil viele Fahrer, Schaffner und Menschen an den Info-Schaltern trotzdem Haltung bewahren, Geduld und Humor. In Momenten, in denen ich tief buddeln müsste nach meinem.

Der #Fahrgast ist kein vollkommenes Geschöpf
Weil Zeit relativ ist, muss irgendwer bestimmen, was zu viel ist. Man kann ja nicht immer fünfe gerade sein lassen. Oder über vier Minuten hinwegsehen. Also, der Fahrgast muss das schon oft, denn Busse und Bahnen verspäten sich nun mal. Das liegt daran, dass alle so schnell sein wollen, da geht viel schief und in Folge langsamer. Versteh ich alles. Möchte ich nicht drüber lamentieren. Schreibe ich auch nicht drüber. Tun andere ja genug. Aber.

Auch der Fahrgast ist kein vollkommenes Geschöpf. Es kann etwa vorkommen, dass er sich verrechnet. Zwei Stunden in eine Richtung darf man fahren mit dem #Einzelticket und zwischendurch aussteigen. Dass es nach dem Frühstück knapp werden würde, ist der Freundin, …

S-Bahn: Beschaffung neuer Züge für die Berliner S-Bahn: Auch die Infrastruktur muss dafür ertüchtigt werden!, aus DBV

https://www.bahnkunden.de/

Pressedienst des DBV-Länderverbandes Nordostdeutschland vom 30.09.2018 

Im Rahmen der 35. Deutschen #Schienenverkehrs-Wochen fand am 20. September 2018 der traditionelle und wieder sehr gelungene #Fahrgast-Sprechtag bei der #S-Bahn Berlin mit ihrem Chef, Herrn Peter #Buchner, statt.

Er teilte u. a. mit, dass im Jahr 2023 insgesamt 106 neue Züge (85 Vier-Wagen-Züge, 21 Zwei-Wagen-Züge) auf den Gleisen der S-Bahn Berlin unterwegs sein werden, was sehr erfreulich, aber für Angebotsausweitungen bzw. für den Ersatz älterer S-Bahn-Züge auch dringend notwendig ist. In diesem Zusammenhang gibt es allerdings zwei wesentliche Probleme, die dringend gelöst werden müssen:

Die neuen Züge bzw. die künftig insgesamt höhere Anzahl an Fahrzeugen sorgen für einen steigenden #Energiebedarf. Der Bahnstrom für die S-Bahn wird über #Unterwerke in die Stromschiene eingespeist. Von den Unterwerken gibt es aber leider schon derzeit nicht genügend. So müssen 22 Unterwerke allein in Berlin und 10 weitere in Brandenburg neu gebaut werden. Ein Unterwerk zu planen und zu bauen dauert rund fünf Jahre. Es ist also höchste Zeit, damit anzufangen! Ansonsten besteht die Gefahr, dass im Jahr 2023 zwar viele neue S-Bahn-Züge zur Verfügung stehen, diese aber mangels ausreichender Stromversorgung zumindest mit dem Ziel einer spürbaren Verbesserung des Angebots gar nicht eingesetzt werden können.
Durch die geplante Vergrößerung des #Fahrzeugparks der S-Bahn werden des Weiteren auch dringend zusätzliche #Abstellkapazitäten benötigt! Um einen flexiblen Betrieb zu gewährleisten, müssen die Abstellanlagen im gesamten Stadtgebiet verteilt sein. Vor allem auf der Nord-Süd-Achse sind derzeit schon zu wenige vorhanden. Sobald die Verlängerung der S-Bahnlinie S 21 (d. h. der zweiten Nord-Süd-Verbindung) in Richtung Süden erfolgt, verschärft sich dieses Problem weiter, da dann auch noch die Abstellanlage vom S-Bahnhof Potsdamer Platz fehlt.
Der DBV-Länderverband Nordostdeutschland fordert deshalb, unabhängig von der #Fahrzeug-Neubeschaffung, auch Investitionsmittel für die notwendige Ertüchtigung der Infrastruktur der S-Bahn Berlin bereit zu stellen. Dies muss aus obigen Gründen sehr zeitnah geschehen!

Für Rückfragen steht Ihnen der Vorsitzende des Länderverbandes Michael Wedel unter der Telefonnummer 01 62 / 1 64 33 42 gern zur Verfügung.

VBB: Gesucht: Aktive für den FAHRGAST-Dialog im VBB Den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg mitgestalten, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/gesucht-aktive-fuer-den-fahrgast-dialog-im-vbb/1473985.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) sucht Bürgerinnen und Bürger, die sich #ehrenamtlich im VBB #FAHRGAST-Dialog für die Weiterentwicklung des Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg #engagieren wollen. #Bewerbungsschluss ist der 8. Oktober 2017.

Der VBB FAHRGAST-Dialog wurde im September 2015 ins Leben gerufen, um mit interessierten Fahrgästen die qualitative Weiterentwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin und Brandenburg zu diskutieren. Die engagierten Bürgerinnen und Bürger unterstützen mit ihrem Alltagswissen und ihren unterschiedlichen Erfahrungen beim Bus- und Bahnfahren die Entwicklung neuer Ideen im VBB. Dazu werden unter anderem Fachexkursionen zu Verkehrsunternehmen organisiert und Workshops beim VBB abgehalten. In den vergangenen Jahren besuchte der FAHRGAST-Dialog die internationale Fachmesse für Verkehrstechnik, InnoTrans, besichtigte das Fahrzeugmodell der neuen S-Bahn für Berlin, diskutierte mit der BVG über innovative Haltestellen und nahm an Praxistests der Pilotprojekte „Rad im Regio“ und „Digital im Regio“ teil.

Der FAHRGAST-Dialog besteht aus insgesamt 40 Fahrgästen und wird nun zur Hälfte mit neuen Mitgliedern nachbesetzt. Der Aufruf richtet sich an alle Frauen und Männer in Berlin und Brandenburg, die älter als 16 Jahre sind und Interesse an Diskussionen rund um den Nahverkehr haben

Wer mitmachen will, kann sich bis zum 8. Oktober 2017 per E-Mail unter Fahrgastdialog@VBB.de bewerben. Der Bewerbungsbogen steht im Internet unter www.VBB.de/Fahrgastdialog zum Herunterladen bereit.

Die ausgewählten Bürgerinnen und Bürger werden schriftlich benachrichtigt. Die erste Veranstaltung wird im Dezember 2017 stattfinden.

S-Bahn soll leiser werden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/wissen/article104476870/S-Bahn-soll-leiser-werden.html

Es kribbelt angenehm im Magen, die Beine zittern leicht, Gänsehaut überzieht in Schauern den Körper. Schön ist es und aufregend, auf dem Bahnsteig auf die Ankunft eines geliebten Menschen zu warten. Doch fährt der langersehnte Zug endlich ein, unterbricht meist jäh ein schmerzendes Schreien der Bremsen die träumerische Vorfreude. Der Verliebte mag diesem Angriff auf den Gehörsinn verzeihen, doch ein Anwohner in der Nähe wird mit jedem Mal genervter.

„S-Bahn soll leiser werden, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen