18.06.2023
Fast 500 Millionen #Fahrgäste haben die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) im vergangenen Jahr auf ihren #U-Bahn-Strecken erfasst. Wohl nur ein kleiner Teil von ihnen wird allerdings die Geschichten hinter den einzelnen #Stationen kennen, die sie auf ihren Fahrten passieren, und die Gründe für ihre #Gestaltung oder ihren Namen. In seinem #Buch „Die #schönsten Berliner U-Bahnhöfe“ gibt Autor Christian #Simon einen #Einblick in die #Historie der U-Bahn in der deutschen Hauptstadt und stellt 30 Stationen vor, die aus unterschiedlichen #Epochen stammen und damit auch ganz verschiedene #Architekturstile widerspiegeln.
„Das Buch soll den #Fahrgast, der meist eilig unterwegs ist, auf die #architektonischen #Schönheiten Berliner U-Bahnhöfe aufmerksam machen“, schreibt der Autor, denn oft hetze man im Alltag achtlos daran vorbei. Das Buch lebt dabei von vielen Fotos von Uwe #Friedrich sowie historischen Aufnahmen in Schwarz-Weiß, die die gestalterische Vielfalt zeigen. Spannend sind außerdem die #Anekdoten, die es um die einzelnen Stationen zu erzählen gibt. Dass der Bahnhof #Heidelberger Platz ein bisschen wie eine unterirdische Kathedrale anmutet, liegt, wie Simon schreibt, beispielsweise daran, dass die damalige Stadt #Wilmersdorf, die die Station ab dem Jahr 1911 bauen ließ, ihren Wohlstand zeigen wollte.
Der Autor schreibt über die besonderen Geschichten hinter Berlins U-Bahnhöfen
Für den U-Bahnhof #Zitadelle in #Spandau schildert er eine Geschichte rund …