Bus: Die neue Spar-Klasse bei der BVG: Nur noch 26 Sitzplätze im Citaro Ende August 2002 begann die Auslieferung der im letzten Jahr von der BVG bestellten neuen Eindeckbusse. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002333

Bis zum Jahresende sollen über 200 neue #Niederflur-Eindecker dazu beitragen, den überalterten #BVG-Busbestand zu verjüngen und den chronischen #Fahrzeugmangel zu beheben.

Alle neuen Fahrzeuge sind durch jeweils zwei #Rampen an den vorderen beiden Türen behindertengerecht ausgestattet und nutzen mit einer Breite von 2,55 Meter die neuen gesetzlichen Möglichkeiten voll aus. Sie verfügen über #Klimaanlage, „#Kneeling“, #CRT-Filter, #RBL-gesteuerte Fahrgastinformations-Einrichtungen und viele weitere Einrichtungen, die Techniker und #Fahrgäste erfreuen. Aber sie weisen auch einen deutlichen Mangel auf – nämlich viel zu wenige #Sitzplätze.

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Tarife + VBB: VBB-Tarif geändert Mit Wirkung vom 1. Januar 2003 wurde ein Nachtrag zum VBB-Tarif herausgegeben. (TVA 513/2002)., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002476

Das wesentlich Neue an dieser Änderung ist, daß in den #Geltungsbereich des § 1 der #VBB-Beförderungsbedingungen der Eisenbahn-, Regional- und S-Bahn-Verkehr einbezogen wurde, was bisher so nicht der Fall war. Dadurch ist in die folgenden #Neuregelungen eine Reihe von #Vorschriften eingearbeitet worden, die für die #Fahrgäste übersichtlicher geworden sind. Das betrifft insbesondere Regelungen über #Anschlußverkehre zwischen #S-Bahn und #Regionalverkehr einerseits und andererseits für die Benutzung von Regionalzügen von Bahnhöfen innerhalb nach Bahnhöfen außerhalb des #VBB-Tarifgebietes und umgekehrt.

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S-Bahn: Erstmals durchgängig begehbare Halbzüge – ab Februar im täglichen Fahrbetrieb Fahrgast kann vom ersten bis zum vierten Wagen durchlaufen, aus Punkt 3

Sozusagen taufrisch – die letzte Schraube war kaum festgedreht – hat die #S-Bahn Berlin GmbH der Öffentlichkeit ihr neuestes Produkt im #Herstellerwerk #Halle- Ammendorf (#Bombardier Transportation) vorgestellt: den ersten durchgängig #begehbaren #Halbzug der Baureihe BR #481.

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Bahnhöfe: Sanierung Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

Eine wichtige Etappe des Planfeststellungsverfahrens zum Umbau des Bahnhofes
#Ostkreuz ist erreicht: Die Pläne lagen bis Ende September in den #Bezirksämtern von #Lichtenberg und #Friedrichshain-Kreuzberg öffentlich aus. Jedermann kann noch bis zum 23. Oktober #Einwendungen einreichen.

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U-Bahn + S-Bahn: Noch mehr S- und U-Bahnen unterbrochen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/noch-mehr-s-und-u-bahnen-unterbrochen/322810.html

Jetzt kommt’s knüppeldick für die #Fahrgäste im #Nahverkehr. Von morgen an #unterbricht die #S-Bahn den Verkehr zwischen #Friedrichstraße und #Zoo, und ab Montag stellt die #BVG den Verkehr auf der #U-Bahn-Linie #U1 zur #Freien Universität ein. Gesperrt ist bereits der #Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn, und die #Straßenbahn fährt derzeit nicht über den #Alexanderplatz und auch nicht auf der #Chausseestraße in Mitte.

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Tarife: Keine gemeinsame Tarifkommission mehr Eine fast 15 Jahre alte Institution, die gemeinsame Tarifkommission der DB AG mit den Fahrgastverbänden BDEF, VCD, Pro Bahn und DBV, gibt es seit Jahresende 2001 nicht mehr., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002248

Gewiss, überwiegend setzte sich die #DB AG mit ihren #Tarifvorstellungen durch und nutzte die #Tarifkommission als „Vorfilter“ vor dem Gang an die Öffentlichkeit. Aber, es gab durchaus auch #Diskussionsprozesse, in deren Ergebnis die Belange der #Fahrgäste zum Tragen kamen. In den letzten drei Jahren war ein gewisses #Vertrauensverhältnis zwischen DB AG und den Verbänden entstanden. Darauf basierend hat die DB Reise & Touristik AG im Jahr 2000 erstmals die #Tarifkommission im Vorfeld einer #Tarifreform über Einzelheiten ihrer Vorhaben informiert und Mitglieder der #Fahrgastverbände in Befragungen einbezogen. Zwischen DB AG und Verbänden wurde hierüber Vertraulichkeit vereinbart. „#Pro Bahn“ hat sich bedauerlicherweise nicht daran gehalten und mit dem Gang an die Medien im November 2001 den Ausstieg der DB AG aus der Tarifkommission herbeigeführt.

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S-Bahn: Bund, Land und Deutsche Bahn AG finanzieren gemeinsam den S-Bahn-Bau, Für den kurzen Weg zur S-Bahn und für mehr Komfort, aus Punkt 3

Attraktive #S-Bahn-Strecken bringen mehr #Fahrgäste, bringen mehr Euros, bringen mehr #Attraktivität im #S-Bahn-Verkehr. Dieser runden Logik kann sich niemand verschließen, der mit der #Planung und #Finanzierung des S-Bahn-Verkehrs in Berlin befasst ist.

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Regionalverkehr: Fahrgäste nutzen die RE-Züge häufiger, 53 neue RegionalExpress- Doppelstockwagen sind bestellt, aus Punkt 3

Zwischen zehn und dreißig Prozent mehr #Fahrgäste nutzten im vergangenen Jahr die sechs #RegionalExpress-Linien, die Berlin mit den regionalen Entwicklungszentren im Land Brandenburg verbinden. Allein mit dem #RE1 fahren auf der Strecke Magdeburg – Brandenburg – Berlin – Frankfurt (Oder) – Eisenhüttenstadt täglich durchschnittlich 36 000 Kunden.

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S-Bahn: Rückblick S-Bahn 2001, aus Punkt 3

2001 fuhren fünf Millionen Fahrgäste mehr mit der S-Bahn

Immer mehr fahren #S-Bahn.
296 Millionen waren es im Vorjahr, fünf Millionen mehr als im Jahr 2000. Und noch einmal 8 Millionen mehr #Fahrgäste werden bis Ende 2002 prognostiziert. Wie es mit #Fahrkomfort durch weitere neue Züge, durch #Pünktlichkeit, #Service-Vielfalt vom neuen #Empfangsgebäude bis zum dichten Netz von #Fahrkartenverkaufsstellen und ohne Tariferhöhungen dazu kommen soll, erklärt S-Bahn-Chef Günter #Ruppert (hier klicken).

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Tarife + S-Bahn: Nächtliche Fahrscheinkontrolle überraschte Schwarzfahrer

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=149

Letzte Nacht zwischen #Lehrter Stadtbahnhof und #Alexanderplatz:

Für 246 #Fahrgäste im durchgehenden #Nachtverkehr der #S-Bahn Berlin GmbH endete die Fahrt in der Nacht von Freitag zu Samstag mit einer teuren Überraschung. Das Verkehrsunternehmen hatte im Rahmen einer #Schwerpunktkontrolle in der Zeit von 20 Uhr bis 4 Uhr früh zwischen Lehrter Stadtbahnhof und Alexanderplatz 5138 Fahrgäste nach ihrem Fahrschein gefragt. Neben zahlreichen bekannten Ausreden bekamen die 12 Kontrolleure, die vom #Sicherheitsdienst der S-Bahn und dem #Bundesgrenzschutz unterstützt wurden, zu hören, dass mit Kontrollen in der Nacht einfach nicht gerechnet wurde.

“Wir haben das #Fahrtenangebot in den Nächten vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht und die #Fahrgastzahlen um knapp 10% steigern können”, erklärt Dr. Wilfried Kramer, Fachbereichsleiter Marketing der S-Bahn Berlin GmbH. “Es ist schlichtweg unsozial, wenn ein Teil der Nutzer meint, für diese Serviceleistung im #Freizeitverkehr nichts bezahlen zu müssen. Unsere ehrlichen Fahrgäste begrüßen daher die Kontrollen.”

Derzeit fahren die rot-gelben Züge in Wochenendnächten im Berliner Stadtgebiet durchgehend alle 30 Minuten. Auf Außenstrecken wird mindestens ein 60-Minutentakt angeboten.

Die #Schwerpunkt-Fahrscheinkontrollen werden in den nächsten Wochen kontinuierlich weiter geführt. Wer erwischt wird, zahlt 30 Euro (entspricht 58,67 DM). Als preiswerte Alternative empfiehlt die S-Bahn Berlin GmbH die Freizeitkarte zum monatlichen Preis von 23 Euro (entspricht 44,98 DM). Diese gilt samstags, sonntags und an gesetzlichen Feiertagen ganztägig sowie montags bis freitags von 18.30 Uhr bis 3.00 Uhr des nächsten Tages zur Fahrt im gesamten #Tarifbereich Berlin ABC. In der übrigen Zeit können Fahrausweise zum Ermäßigungstarif erworben werden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher