Bahnhöfe: So schön könnte der Bahnhof Südkreuz bald aussehen, aus Berliner Morgenpost

13.06.2024

https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article242568426/So-schoen-koennte-der-Bahnhof-Suedkreuz-bald-aussehen.html

10.000 leere Quadratmeter mitten in Berlin. Eine so große #Fläche so zentral in der Stadt liegt seit 18 Jahren #brach. Nun haben sich der Bezirk Tempelhof-Schöneberg und die Deutsche Bahn zusammengetan und beschlossen, das Dach des Bahnhofs #Südkreuz in #Schöneberg endlich wiederzubeleben. Die Frage ist nur: wie? Für die #Neugestaltung hat der Bezirk das Münchner #Architekturbüro „Kollektiv A“ beauftragt. Die Berliner Morgenpost hat den Architekten Benedict Esche nach seinen Plänen für den Bahnhof Südkreuz befragt.

„Bahnhöfe: So schön könnte der Bahnhof Südkreuz bald aussehen, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Radverkehr: Fahrradparkhaus am Pankower Tor mit bis zu 1700 Plätzen, aus Berliner Morgenpost

21.11.2022

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article236967913/Fahrradparkhaus-am-Pankower-Tor-mit-bis-zu-1700-Plaetzen.html

Berlin reagiert auf miese Bedingungen für #Radfahrer am Bahnhof #Pankow und kündigt #Parkhaus an – es könnte größer werden als gedacht.

Fahrräder nebeneinander und übereinander, dazwischen -Scooter und -Bikes verschiedener #Sharing-Anbieter: Jeder, der sein #Fahrrad am Bahnhof Pankow anschließen will, kennt dieses Chaos. So sehr #Radfahren politisch gewollt ist, so miserable Bedingungen bieten sich an den verdreckten und überfüllten Bügeln rund um den #Garbátyplatz. Selbst die #Doppelstock-Ständer sind spätestens am frühen Vormittag restlos belegt.

„Radverkehr: Fahrradparkhaus am Pankower Tor mit bis zu 1700 Plätzen, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Straßenverkehr + Radverkehr: Mehr Bike+Ride- und Park+Ride-Anlagen für die Metropolregion Berlin-Brandenburg, Minister Beermann und Senatorin Jarasch unterzeichnen Finanzierungsvertrag, aus MIL

03.11.2022

https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~03-11-2022-br-und-pr-anlagen-fuer-berlin-brandenburg

#Bernau – Brandenburgs Verkehrsminister Guido #Beermann und Berlins Mobilitätssenatorin Bettina #Jarasch haben heute am S-Bahnhof Bernau einen Vertrag zur gemeinsamen Planung und #Finanzierung weiterer #Bike+Ride- und #Park+Ride-Parkplätze in der Metropolregion Berlin-Brandenburg unterzeichnet. Steigende Pendlerzahlen machen einen erheblichen Ausbau der #Fahrrad- und #Pkw-Abstellplätze notwendig, um allen Fahrgästen einen attraktiven Zugang zum Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu ermöglichen. Bereits 2020 haben die Länder ihre Zusammenarbeit dazu intensiviert und eine gemeinsame Absichtserklärung veröffentlicht. Nunmehr stehen die finanziellen Rahmenbedingungen fest. Eine erste #Potenzialliste ist bereits erstellt und zwischen den Ländern abgestimmt. Die Liste ist für weitere kommunale Vorhaben offen. Anträge können über das bewährte Verfahren im #Landesprogramm #ÖPNV-Invest gestellt werden.

„Straßenverkehr + Radverkehr: Mehr Bike+Ride- und Park+Ride-Anlagen für die Metropolregion Berlin-Brandenburg, Minister Beermann und Senatorin Jarasch unterzeichnen Finanzierungsvertrag, aus MIL“ weiterlesen

Radverkehr: Pläne für Berlins erstes Fahrradparkhaus erstmal gestoppt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article235329243/Plaene-fuer-Berlins-erstes-Fahrradparkhaus-erstmal-gestoppt.html

Erstmals vorgestellt wurde der Plan eines Fahrradparkhauses am -Bahnhof #Zehlendorf im Jahr 2014. Vier Jahre später kündigte die damalige Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) dann an, Anfang 2020 solle der Bau beginnen – und damit an der Station das erste #Radparkhaus der Stadt entstehen. Doch daraus wurde nichts, und nun zeigt sich: Auch in diesem oder den nächsten Jahren wird die #Abstellanlage nicht gebaut werden. „Aktuell werden die Pläne für den Bau eines Fahrradparkhauses am S-Bahnhof Zehlendorf nicht weiter verfolgt“, teilte Steglitz-Zehlendorfs zuständiger #Verkehrsstadtrat Urban Aykal (Grüne) auf Anfrage mit.

„Radverkehr: Pläne für Berlins erstes Fahrradparkhaus erstmal gestoppt, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Radverkehr: Etwa die Hälfte der Stellplätze mit Schrott belegt So will der Bezirk gegen die kaputten Räder am Berliner Hauptbahnhof vorgehen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/etwa-die-haelfte-der-stellplaetze-mit-schrott-belegt-so-will-der-bezirk-gegen-die-kaputten-raeder-am-berliner-hauptbahnhof-vorgehen/27106218.html

Am #Hauptbahnhof sammeln sich immer mehr #schrottreife #Räder. Kürzlich wurden mehr als hundert mit #Flatterband abgesperrt – entfernt werden nur ein paar.

Mitte will schärfer und schneller gegen #Fahrradleichen vorgehen. Dies hatte im November die Bezirksverordnetenversammlung beschlossen. Am Hauptbahnhof gibt es nun erste – kleinere – Erfolge. Am Mittwoch dieser Woche erhielten genau sechs #Schrotträder vom Ordnungsamt den so genannten „Gelben Punkt“ verpasst – das ist die amtliche Aufforderung zur Beseitigung innerhalb von drei Wochen.

Denn nicht nur Autos ohne amtliche Zulassung können einen gelben Punkt bekommen, auch Fahrradleichen. „Bei Nichtbeachtung werden wir das Fahrrad nach Fristablauf kostenpflichtig entfernen“, heißt es darauf.

Seit Eröffnung des Hauptbahnhofs klagen #Fahrradfahrer über #Stellplatzmangel – der dadurch verschärft wird, dass etwa die Hälfte der Bügel von Schrott belegt sind. Tatsächlich gibt es nach Angaben des Senats offiziellen Platz für 311 Räder – der Bedarf wird auf 1000 geschätzt. Seit Jahren wird ohne Ergebnis über ein #Parkhaus diskutiert.

Seit einem Jahr kooperiert der Bezirk Mitte mit einem privaten Träger namens #Goldnetz. Neu ist, dass auch Goldnetz Banderolen an Rädern anbringen kann, die …

Bahnhöfe + zu Fuß mobil: Mendelssohn-Bartholdy-Park BVG lässt Fußgängerbrücke abreißen Welche Brücke?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mendelssohn-bartholdy-park-bvg-laesst-fussgaengerbruecke-abreissen/25022786.html

Welche Brücke? Trotz ihrer zentralen Lage ist die #Überführung vom -Bahnhof zum #Parkhaus am #Gleisdreieck weitgehend unbekannt. Nun wird sie abgerissen.

Die trotz ihrer zentralen Lage am Potsdamer Platz wohl unbekannteste #Fußgängerbrücke Berlins wird #abgerissen. Die Brücke führte vom U-Bahnhof #Mendelssohn-Bartholdy-Park über die Uferstraßen und den #Landwehrkanal zum „Parkhaus Gleisdreieck“. Bekanntlich war der Bau immer so schwach frequentiert, dass eine Hälfte kürzlich abgerissen wurde.

Dort ist ein Wohnhaus mit Blick in den Park entstanden, das bald bezogen wird. Vom Parkhaus, das der italienische Stararchitekt Renzo Piano entworfen hat, blieben nur die Kopfbauten erhalten und ein schmaler Riegel für Autos. Trotz der Halbierung steht es weiterhin mindestens halbleer.

Nach Angaben der BVG hatte der Betreiber des Parkhauses mitgeteilt, dass man auf die Fußgängerbrücke …

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen auf der Joachim-Tiburtius-Brücke in Steglitz-Zehlendorf aus Senat

www.berlin.de

Die #Joachim-Tiburtius-Brücke überquert im Zuge der #Schildhornstraße die #Schloßstraße in Berlin-#Steglitz. Über diese Brücke kann seit 2012 auch das #Parkhaus des Boulevard Berlin (ehemals Wertheim) direkt erreicht werden und führt dadurch zu einer Verkehrsentlastung auf der Schloßstraße.

Für die Instandsetzung der Fahrbahnübergangskonstruktion an der Rampenbrücke erfolgt in zwei Bauabschnitten die Reduzierung von vier auf zwei Fahrspuren. Somit steht je Richtung eine Spur zur Verfügung. Zunächst erfolgt die Sperrung der jeweils außen liegenden Richtungsfahrbahnen, im Anschluss daran die innen liegenden.

Folgende bauliche Maßnahmen werden in den kommenden 3 Wochen (ab 24.11.2016) durchgeführt:

Demontage der elastischen und teilweise verschlissenen Bauteile
Schlosserarbeiten an der Übergangskonstruktion
Einbau von neuen wasserundurchlässigen Gummiprofilen
Zu diesem Zweck wird auch unterhalb der Brücke im Bereich der Parkplätze ein Gerüst aufgestellt.

Bei guten Einbaubedingungen, insbesondere bei verträglichen Außentemperaturen kann die Bauzeit verkürzt werden. In den nächsten Tagen ist eine Rückstaubildung nicht auszuschließen, wegen der beginnenden Adventszeit auch an den Wochenenden.
Bilder: 
Joachim-Tiburtius-Brücke

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon: 030 9025-1090

Flughäfen: Low-Cost-Terminal am BER Pier Nord, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Antworten beruhen auf Angaben der Flughafen
Berlin Brandenburg GmbH (FBB).
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
Richtigkeit der Angaben im ausschließlichen Verantwortungsbereich
der Geschäftsführung der FBB liegt.
Frage 1: Wie groß wird das #Low-Cost-Terminal geplant?
Antwort zu Frage 1: Das Low-Cost –Terminal wird
eine Größe von ca. 45.000m² umfassen.
Frage 2: Sind mit dem Bau dieses Terminals auch #Erweiterungen
der #Flugbetriebsflächen vorgesehen? Wenn
ja, welche und in welchem Umfang?
Antwort zu Frage 2: Ja, im Rahmen der planfestgestellten
Grenzen und Parameter werden sieben neue #Abstellpositionen
der Größe geschaffen.
Frage 3: Wie ist die Verkehrserschließung des Terminals
vorgesehen?
Antwort zu Frage 3: Für den Individualverkehr wird in
unmittelbarer Nähe des Terminals ein neues #Parkhaus
errichtet, die eigentliche Vorfahrt ist nur für Taxi- und
ÖPNV vorgesehen. #Regional- und -Bahnanbindung
erfolgen über den #BER-Bahnhof.
Frage 4: Wie wird dabei die Verbindung vom Low-
Cost-Terminal zum unterirdischen Bahnhof BER hergestellt?
Wie weit ist der Weg vom Bahnhof zum neuen
Terminal?
Antwort zu Frage 4: Die Verbindung zwischen dem
Low-Cost-Terminal und dem BER-Bahnhof erfolgt durch
einen überdachten Verbindungsgang südlich des Piers
Nord, Laufweg (gesamt) ca. 750 m. Im Vergleich dazu
beträgt der Laufweg in Schönefeld (alt) ca. 650m.
Frage 5: Sind für diese zusätzlichen Passagiere die
Zugangswege, Treppen und Rolltreppen vom/zum Bahnhof
ausreichend dimensioniert?
Antwort zu Frage 5: Ja.
Frage 6: Wird für den Bau des Low-Cost-Terminals
ein Planänderungsverfahren durchgeführt? Wenn ja, in
welchem Zeitraum und findet dies mit Öffentlichkeitsbeteiligung
statt?
Antwort zu Frage 6: Es wird ein Planfeststellungsänderungsantrag
gestellt. Die Form der Öffentlichkeitsbeteiligung
liegt im Ermessen der Behörde.
Frage 7: Wenn nein, warum ist dies nicht notwendig?
Antwort zu Frage 7: Siehe Antwort zu Frage 6.
Frage 8: Mit welchen Kosten wird für dieses Terminal
gerechnet?
Antwort zu Frage 8: Für dieses Terminal sind Planungs-
und Baukosten von ca. 160 Mio. € ermittelt worden.

Frage 9: Welches Service-Level nach IATA ist für das
Terminal mit welcher Abfertigungskapazität geplant?
Antwort zu Frage 9: Das Terminal wird in Anlehnung
an IATA-Service-Level C geplant. Die jährliche Kapazität
wird bei ca. 8 Mio. Passagieren liegen.
Berlin, den 20. Mai 2016
In Vertretung
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup
Staatssekretär, Flughafenkoordinator
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Mai 2016)

Radverkehr: Vier Millionen für Fahrradwege in Berlin Ostkreuz soll Modellprojekt für Radverkehr werden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vier-millionen-fuer-fahrradwege-in-berlin-ostkreuz-soll-modellprojekt-fuer-radverkehr-werden/11518522.html Am Bahnhof #Ostkreuz könnte ein #Parkhaus für #Fahrräder entstehen. Auch sonst soll es beim Ausbau der #Radwege vorangehen. Fast vier Millionen Euro sind 2015 dafür vorgesehen. Die größten Summen gehen an Bauprojekte in Kreuzberg und Moabit. Der Bahnhof Ostkreuz, der zur Zeit aufwendig umgebaut wird, soll auch ein Modellprojekt für den #Fahrradverkehr werden: „In Kürze“ solle es einen Wettbewerb zur Detailgestaltung der Vorplätze geben, bei dem auch Vorschläge zum Bau eines #Fahrradparkhauses, einer Fahrradstation oder einer mehrgeschossigen Abstellanlage erwartet werden. Dies teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler jetzt auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Ole Kreins mit. Auch sonst will der Senat in diesem Jahr beim Radwegebau klotzen: Fast vier Millionen Euro sollen investiert werden. 800 Stellplätze sollen entstehen Am Ostkreuz sollen nach Gaeblers Angaben auf allen vier Vorplätzen zusammen rund …

Bahnhöfe + Radverkehr: Bahnhöfe in Berlin Kein Platz für Fahrräder, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnhoefe-in-berlin-kein-platz-fuer-fahrraeder/9619618.html

Von Nordrhein-Westfalen bis Brandenburg werden #Fahrradstationen an #Bahnhöfen gebaut. In Berlin aber herrscht Chaos mit hunderten wild angeketteten Rädern. An etwa 100 Bahnhöfen gibt es in Deutschland eine #Fahrradstation – also eine überdachte und bewachte Abstellfläche. In Bernau existiert seit einem knappen Jahr ein erstes #Parkhaus, das zweite in Potsdam ist zumindest in Planung. An Berlins großen Bahnhöfen gibt es – nicht eine. An vielen großen Umsteigestationen wie am Zoo, in Steglitz oder Gesundbrunnen gibt es nicht einmal offizielle Stellflächen. Dafür Chaos durch hunderte wild angekettete Räder. Mit einer Fahrradstation lässt sich dieses Chaos beenden, Bernau hat es vorgemacht. Die kleine Stadt hat sich den Bau des im August 2013 eröffneten Parkhauses mit knapp 600 Plätzen 800.000 Euro kosten lassen, eine knappe Million gab das Land hinzu. Nach Angaben eines Senatsplaners ist in Berlin keine Besserung in Sicht. Denn es fehle beim Senat schlicht die …