Auf dem Gelände des Berliner Flughafens #BER haben die #Abrissarbeiten an dem historischen #Generalshotel begonnen. Wie die zuständige Bundesanstalt für Immobilienaufgaben mitteilte, begann diese Woche der #Rückbau der #Gebäudehülle. Dieser soll im Februar 2024 abgeschlossen sein. Seit Mitte September war das frühere #Empfangsgebäude für Repräsentanten der Sowjetunion und Staatsgäste der DDR bereits entkernt worden.
Am 10. September 2023 öffnen 15 Brandenburger Bahnhofsgebäude ihre Türen beim „Tag des #offenen Bahnhofs“.
Bereits zum dritten Mal koordiniert die „#Kompetenzstelle Bahnhof“ beim #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) im Zuge des „Tags des offenen Denkmals“ den „Tag des offenen Bahnhofs“. 15 Bahnhöfe ermöglichen einer Vielzahl von interessierten Besucher*innen einen Einblick in die ortsbildprägenden Gebäude und deren Nutzungsvielfalt. Eine gute Gelegenheit mehr über die Geschichte und die zukünftige Entwicklung der Bahnhofsgebäude zu erfahren. Die Teilnehmerzahl wächst von Jahr zu Jahr und das Programm variiert von Bahnhof zu Bahnhof. Alle Details, Uhrzeiten und Programmhinweise der teilnehmenden Bahnhöfe gibt es unter: https://www.vbb.de/vbb-themen/bahnhofskonzepte/veranstaltungen/tag-des-offenen-bahnhofs-am-tag-des-offenen-denkmals-2023/
Die #Umbauarbeiten am Zentralen #Omnibusbahnhof (#ZOB) in Berlin sollen im Spätsommer oder Herbst dieses Jahres #fertiggestellt werden. Dies sagte ein Sprecher der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt dem rbb auf Anfrage.
#Verkaufsstopp für ungenutzte Empfangsgebäude • DB-Infrastrukturvorstand Berthold Huber: „Bahnhöfe sind das Eingangstor der Reisenden zum Zug. Wir stoppen daher den Verkauf der Empfangsgebäude.“ • Enge Zusammenarbeit mit Städten und Kommunen
Die Deutsche Bahn (DB) verkauft ab sofort keine #Empfangsgebäude an Bahnhöfen mehr. #DB-Infrastrukturvorstand Berthold #Huber sagte dazu heute: „#Bahnhöfe sind das Eingangstor der Reisenden zum Zug, ihre Gebäude und Vorplätze quasi die Visitenkarte eines Ortes. Sie müssen freundlich und einladend sein. Deswegen stoppen wir den #Verkauf unserer Empfangsgebäude. Wir wollen die Flächen gemeinsam mit den Städten und Gemeinden gestalten und weiterentwickeln.“
Kaputte Ticketautomaten und verwahrloste Eingangsbereiche: Viele kleine deutsche Bahnhöfe sind in #marodem#Zustand. Doch die Bahn kann nicht viel machen. Sie hat die meisten #Bahnhofsgebäude verkauft.
Wenn am langen Pfingstwochenende die Neun-Euro-Touristen quer durchs Land fahren, werden sie viele #heruntergekommene#Bahnhöfe sehen, die dringend saniert werden müssten. Viele #Empfangsgebäude sind in unbefriedigendem Zustand und können von Reisenden nicht mehr genutzt werden, kritisiert der Verband #Allianz pro Schiene. Damit aber mehr Menschen vom Auto in die Bahn umsteigen, seien attraktive Bahnhöfe notwendig.
Baugenehmigung liegt nun vor – Neue Gleise, neuer Bahnsteig – Barrierefreier Ausbau – Regionalverkehr von und nach Köpenick ab 2027
Mehr Bahn für #Köpenick: Die Deutsche Bahn startet im Frühjahr 2023 mit dem #Umbau des S-Bahnhofs zum S- und #Regionalbahnhof. Dafür liegt nun die #Baugenehmigung vor. Dieser #Planfeststellungsbeschluss des #Eisenbahn-Bundesamtes ist die rechtliche Voraussetzung für den Beginn der #Bauarbeiten. Ab 2027 sollen hier dann Züge des #RE1 halbstündlich, in der Hauptverkehrszeit sogar alle 20 Minuten halten.
Reisende kommen wieder ungehindert, auf kurzem Weg, zu ihrem Zug. Die Deutsche Bahn hat den #Innenausbau des Empfangsgebäudes Berlin #Zoologischer Garten weitgehend abgeschlossen und die neu gestalteten Flächen heute, 11 Uhr, geöffnet. Die #Verkehrswege im Bahnhof wurden verbessert, die technischen Anlagen erneuert und neue Ladenflächen geschaffen. In die Läden soll nun so schnell wie möglich wieder Leben einziehen.
Im Erdgeschoss des Bahnhofs wurde seit September 2016 modernisiert. Im Baufeld standen zeitweise nur noch die tragenden Stahlstützen. Auch die Zwischenebene erhielt ein neues Aussehen. Seit 2019 konnten Fernbahnhalle und Zwischenebene nicht genutzt werden, zum Teil standen Aufzüge und Fahrtreppen nicht zur Verfügung.
Das #Empfangsgebäude des Bahnhofs Berlin Zoologischer Garten wird seit 2015 für eine zukunftsgerechte Nutzung noch weiter umfassend saniert und umgestaltet. Das Investitionsvolumen beträgt rund 100 Millionen Euro. Der Bahnhof wird täglich von rund 100.000 Reisenden genutzt.
Noch befindet sich der ehemalige #Bahnhof in #Tiefensee im #Dornröschenschlaf. Doch schon bald könnte er wach geküsst werden. Denn das #Empfangsgebäude, erbaut 1920, steht zum Verkauf. Für 120 000 Euro wird der „Bahnhof in idyllischer Lage nahe Berlin“ seit einiger Zeit auf #Ebay-Kleinanzeigen angeboten. Und die Tatsache, dass die Anzeige seit wenigen Tagen offline ist, könnte darauf hindeuten, dass es nicht mehr lange dauert, bis der neue Besitzer feststeht.
Geschichtsträchtiger Bahnhof
Noch gehört das Bahnhofsgebäude Axel #Pötsch, dem Betreiber der #Draisinenbahnen BB GmbH & Co.KG. Er hatte ihn 2010 gekauft. „Wir wollten den Bahnhof Tiefensee als Standort für die #Draisinenbahn Tiefensee nutzen“, sagt er auf Nachfrage. Als zweiten Standort gewissermaßen neben der Draisine, die bereits auf der Nachbarstrecke zwischen Tiefensee und #Sternebeck (Märkisch Oderland) verkehrt. Doch inzwischen hätten sich die Pläne geändert, erklärt Pötsch: „Unseren ursprünglichen Plan, die Draisinenbahn Tiefensee ab dem Bahnhof #Werneuchen zu starten und damit die Bahnhöfe Tiefensee und Werneuchen mit einzubeziehen, haben wir aufgegeben.“ Deshalb folgt nun der Verkauf. „Wir investieren aktuell stärker in anderen Bundesländern“, so Pötsch, der auf mehreren Strecken in …
Am #S-Bahnhof wird schon seit 15 Jahren gebaut. Das #Empfangsgebäude soll nun bis Jahresende fertig sein. Doch es gibt auch Skepsis.
Stahlgitterzäune, rot-weiße Flatterbänder und Berge an Bauschutt gehören für Fahrgäste, die am S-Bahnhof #Warschauer Straße ein- oder aussteigen, seit Langem zum unerfreulichen Anblick. An der Station, die wegen ihrer Nähe zu den Partyorten in Friedrichshain und der #Mercedes-Benz Arena zu den bekanntesten #Umsteigeorten in Berlin gehört, ist seit nunmehr 15 Jahren eine Großbaustelle. Ursprünglich sollte das neue Empfangsgebäude für den S-Bahnhof schon im Vorjahr fertig werden, dann wurde das zweite Halbjahr 2019 als Fertigstellungstermin angegeben. Doch auch dieser Termin scheint inzwischen ins Wackeln zu geraten.
„Insgesamt macht die #Bahnhofsbaustelle einen sehr verwahrlosten Eindruck. Offenbar hat die Deutsche Bahn sowohl die Kontrolle als auch die Motivation zu diesem #Bahnhofsneubau komplett verloren“, schreibt etwa Stefan Metze, für den „#Ostkreuzblog“. Auf der Webseite wird der Baufortschritt an den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße seit Jahren genau verfolgt und dokumentiert. Die Arbeiten würden nach keinem erkennbarem Plan fortgeführt, kritisiert er. „Sichtbarste Veränderung ist der #Fußgängersteg zwischen dem Empfangsgebäude und dem #U-Bahnhof Warschauer Straße. Der Steg hat nun seinen kompletten Belag erhalten, Geländer wurden …
Ideen von Kunden fließen in die Umgestaltung ein Um den S- und #Regionalbahnhof#Berlin-Charlottenburg zum ersten #Smart-City-Bahnhof Deutschlands umzugestalten, investiert die Deutsche Bahn (DB) rund 1,8 Millionen Euro. Bis Juni 2019 soll der Großteil der Umbauten abgeschlossen sein. Schon heute können Reisende und #Bahnhofsbesucher durch 3-D-Visualisierungen per Smartphone-App erkennen, wie die neue Gestaltung der #Personenunterführung zukünftig aussehen wird.
Entstehung eines neuen Zentrums für alle im #Kiez Dr. Meike Niedbal, Leiterin Smart Cities der DB: „Smart heißt für uns, Infrastruktur und Flächen um vielfältige Nutzungskonzepte zu erweitern – mit dem Ziel, unseren Kunden einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Die ersten Schritte haben wir in Berlin-Charlottenburg gemacht. Jetzt geht es darum, den Bahnhof mit mehr und besserer Nutzung durch Anwohner, Reisende und Bahnhofsbesucher zu beleben.“
Das #denkmalgeschützte#Empfangsgebäude erhält u. a. zwei Sitzbänke mit #USB-Lademöglichkeiten und bessere #Wartemöglichkeiten an den Bahnsteigen. Zu den weiteren Maßnahmen zählen ein neues #Beleuchtungskonzept und eine verbesserte Sauberkeit. Die Personenunterführung erhält eine neue Wandgestaltung aus Glas. Sie zeigt ein Motiv historischer Karten Berlins aus verschiedenen Jahrzehnten mit dem Verlauf der Stadtbahn.
Künftig sorgen zudem neue Monitore mit Informationen zu Zugabfahrten für eine bessere Reisendeninformation – auch in der Personenunterführung.
In Abstimmung mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf erhöht die DB auch die Aufenthaltsqualität auf dem Bahnhofsvorplatz (Stuttgarter Platz). Die Umgestaltung der Brachflächen auf dem westlichen Teil sowie zwischen dem Empfangsgebäude und den Gleisen steht ebenfalls an. Im Juni beginnen dort die Arbeiten.
Wichtig ist der DB, Anregungen von Reisenden, Bahnhofsbesuchern und Kiezbewohnern aufzunehmen. Daher führt die DB zurzeit eine Online-Umfrage durch.
Den Bahnhof Berlin-Charlottenburg nutzen täglich circa 90.000 Reisende und Besucher. Rund 900 Regionalzüge und S-Bahnen halten dort jeden Tag. Der Bahnhof dient zudem als Umsteigestation zur U-Bahn.
Lösungen für eine nachhaltige Stadt
Umweltfreundliche Angebote für eine nachhaltige Stadt und eine gute Vernetzung von Verkehrsinfrastruktur und Mobilität schaffen – das ist das Ziel von Smart City. Smart City sieht CO2-freie Alternativen für Mobilität als zentralen Schlüssel zu einer lebenswerten Stadt und stellt ihre Bewohner in den Mittelpunkt. Bahnhöfe werden dabei zu attraktiven Anziehungspunkten und somit zu Zentren des urbanen Lebens weiterentwickelt.