Radverkehr: 30 Jahre ADFC„Als Radfahrer fühlte ich mich wie ein Außenseiter“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/30-jahre-adfc–als-radfahrer-fuehlte-ich-mich-wie-ein-aussenseiter-,15042500,24020422.html

Berlin – Mit einem großen Fest feiert der Allgemeine Deutsche #Fahrrad-Club (#ADFC) Berlin sein 30-jähriges Bestehen. Heute hat er mehr als 12.000 Mitglieder. Aber es gab auch andere Zeiten. Wie war #Rad fahren vor drei Jahrzehnten? Ein Club-Veteran erinnert sich. Mit neun Aktiven fing er vor 30 Jahren an. Heute hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Berlin mehr als 12.500 Mitglieder – und eine Lobby-Macht, die Politiker nicht mehr ignorieren können. Martin Lutz gehört zu den Veteranen des Verbandes, der Sonntag ab 14 Uhr zur Jubiläumsfeier auf das Tempelhofer Flughafengelände einlädt. Der Meteorologe, der in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Fachgebiet Luftreinhalteplanung leitet, erinnert sich. Herr Lutz, Sie sind vor 30 Jahren in den ADFC eingetreten. Warum eigentlich nicht in den ADAC? Aus dem ADAC war meine Frau gerade ausgetreten, weil der Club eine Kampagne …

S-Bahn: 5500 Fahrradabstellplätze jetzt an S-Bahnhöfen, „Sichere Abstellanlagen fördern die Fahrradnutzung und damit eine stadtverträgliche Mobilität“, aus Punkt 3

Dieser Meinung von Benno #Koch, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (#ADFC), ist nichts hinzuzufügen. Man kann ihr nur die Umsetzung in Taten wünschen – in gemeinsamer Anstrengung von Verkehrsunternehmen und Verantwortlichen des Berliner Senats.

Seit Jahren nimmt die -Bahn hier eine Vorreiterrolle ein. 5500 #Fahrradabstellplätze entstanden seit 1999 an 53 S-Bahnhöfen. Die meisten sind überdacht und mit speziellen Bügeln zum sicheren Anschließen der Räder ausgestattet.

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