19.03.2024
Für Berlins Fahrgäste bleibt es spannend. Noch immer kann der Senat angesichts von Sparzwängen nicht garantieren, dass das #29-Euro-Ticket wiederkommt.
Doch trotz der Ungewissheit bereiten sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) weiterhin darauf vor. Nach Informationen der Berliner Zeitung peilen sie an, im April mit dem #Vorverkauf für das neue #Berlin-Abo zu beginnen.
Währenddessen bemüht sich die Verwaltung, andere Haushaltsposten zu finden, die gekürzt werden könnten. Möglicherweise erfordert es die #Ticket-Wohltat, bei den Investitionen in den Nah-, Rad- sowie Fußverkehr zu sparen.
Bald wieder für 29 Euro im Monat durch Berlin: Das ist eines der wenigen substanziellen Versprechen, mit denen die Sozialdemokraten bei der Wiederholungswahl 2023 angetreten sind. Vielleicht erklärt dies die Vehemenz, mit der sie versuchen, Zweifel an der Neuauflage des vor elf Monaten abgeschafften Angebots zu zerstreuen. „Wir gehen davon aus, dass das 29-Euro-Ticket wiederkommt“, sagte der SPD-Haushaltspolitiker Sven Heinemann am Montag. „Wir haben diese #sozialpolitische Maßnahme versprochen, und wir werden das Versprechen einlösen“, betonte SPD-#Verkehrspolitiker Tino Schopf.
Neues 29-Euro-Ticket für Berlin: Ab Juli 2024 soll es gelten – so ist es geplant
Doch die #Zitterpartie dauert an. Obwohl der Verkauf in wenigen Wochen …