Bus + Straßenbahn: BVG verwirrt Fahrgäste Für das Metronetz gibt’s noch kein Kursbuch. „Warteschleife“ verärgert Anrufer aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-verwirrt-fahrgaeste/568262.html

Am kommenden Sonntag, dem 12. Dezember, stellt die #BVG ihr #Liniennetz vor allem bei den Bussen und Straßenbahnen fast völlig um. Doch wer sich knapp eine Woche vorher informieren will, wie „seine“ Linie in Zukunft fahren wird, bleibt häufig ratlos. Beim #Call-Center der BVG, das Auskünfte zum #Fahrplan erteilt, hing eine Anruferin jetzt fast eine halbe Stunde in der #Warteschleife. Als sie danach immer noch keine #Auskunft erhalten hatte, legte sie entnervt auf.

„Bus + Straßenbahn: BVG verwirrt Fahrgäste Für das Metronetz gibt’s noch kein Kursbuch. „Warteschleife“ verärgert Anrufer aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Flughäfen: Berliner Luftsprünge Eine Maschine, die stetig steigt: Air Berlin ist nach der Lufthansa die Nummer2 in Deutschland., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/berliner-luftspruenge/567398.html

Eine ziemlich unangenehme Sache, so ein plötzlicher Wetterwechsel. In der Luftfahrt zum Beispiel kann ein Temperatursturz gemeine Turbulenzen verursachen. Aber auch hier unten am Boden ziehen manche Unwetter ohne Vorwarnung auf.

„Flughäfen: Berliner Luftsprünge Eine Maschine, die stetig steigt: Air Berlin ist nach der Lufthansa die Nummer2 in Deutschland., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn: Mit der S-Bahn durch den Advent: Vorweihnachtliches auf der Schiene

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=252

Wer die Dezembertage nicht nur in der warmen Stube verbringen will, kommt um die Fahrt mit der Berliner S-Bahn kaum herum. Ob auf kuscheligen Holzbänken im romantischen Weihnachtszug oder im regulären Zug zur Shoppingtour in die City – die rot-gelben Züge sind das geeignete Ver-kehrsmittel für die kalten Tage. Die alljährliche Jazzwerkstatt in Schöneweide und eine weihnacht-liche S-Bahn-Erlebnistour nach Hennigsdorf kurz vor dem 4. Advent runden das Programm ab.

Familienausflug mit dem S-Bahn-Weihnachtszug

Auch in diesem Jahr steuern der Weihnachtsmann und sein Engel wieder den traditionellen S-Bahn-Weihnachtszug durch das Netz. Bis zum 4. Advent ist der geschmückte historische Zug aus den zwanziger Jahren täglich unterwegs. In der Woche fährt er für Kindergartengruppen und Schulklassen; am Wochenende können Familien bei weihnachtlicher Musik und heißem Glühwein und Kakao die Fahrt auf den gemütlichen Holz- und Polsterbänken genießen.

Am kommenden Samstag, 4. Dezember, geht es um 12.19 und 15.19 Uhr vom Potsdamer Platz nach Oranienburg und zurück. Am Sonntag, 5. Dezember, zur gleichen Zeit vom Potsdamer Platz, jeweils über den S-Bahn-Ring und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Sondertickets zum Preis von 5 € (Kinder zahlen 3 €) gibt es an allen S-Bahn-Fahrkartenschaltern.

JazzWerkstatt mit „A Chorus Line“-Star Yamil Borges

Bereits zum vierten Mal lädt die S-Bahn Berlin GmbH zum musikalischen Höhepunkt in die Hauptwerkstatt Schöneweide ein. Am Freitag, 10. Dezember, 20.30 Uhr (Einlass 19 Uhr) tritt im Rahmen der „JazzWerkstatt“ die aus dem Musical „A Chorus Line“ bekannte Yamil Borges auf. Konzertbesucher können mit einem historischen Zug aus den dreißiger Jahren bis in die Werkhalle fahren. Eintrittskarten zum Preis von 23 Euro sind in den S-Bahn-Kundenzentren und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de erhältlich.

S-Bahn-Erlebnistour für Fahrgäste mit höchsten Ansprüchen

Auch die S-Bahn-Erlebnistour nach Hennigsdorf am Freitag, 17. Dezember, steht im Zeichen der Musik. Ziel ist das Konzert der „Oranienburger Schlossmusik“ im Stadtklubhaus. Acht Musiker, gekleidet im Stil der Biedermeierzeit, unterhalten mit weihnachtlichten Klängen. Die Anreise erfolgt passend dazu mit dem S-Bahn-Weihnachtszug um 16.24 Uhr ab Potsdamer Platz. Die Fahrgäste werden in Hennigsdorf von Fackelträgern begrüßt und durch das abendliche Hennigsdorf be-gleitet. Karten zum Preis von 18 € (Kinder 15 €) sind im Vorverkauf in allen S-Bahn-Kunden-zentren erhältlich.

Parkplatzsuche ade: In die City nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Für einen entspannten Weihnachtseinkauf an den Adventswochenenden empfiehlt es sich, das eigene Auto stehen zu lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Das umfangreiche S- U-, Straßenbahn- und Busangebot mit kurzen Taktabständen ermöglicht eine gute Erreichbar-keit von Einkaufsstraßen und Shoppingcentern.

Umfangreiche und nicht verschiebbare Baumaßnahmen führen allerdings am zweiten Advents-wochenende zu Änderungen im S-Bahn-Verkehr, die teilweise ein Ausweichen auf andere Ver-bindungen nötig machen. Gut informiert muss dies aber nicht zwangsläufig Stress bedeuten.

Von Freitag, 3. Dez., 22 Uhr, bis Montag, 6. Dez., 1.30 Uhr gilt für folgende Strecken:

Linien S1, S2, S25: Wegen Sanierungsarbeiten im Anhalter Bahnhof kein Zugverkehr zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße. Als Alternative können die Linien U2, U6 , U9 und die S-Bahn-Züge auf dem Ring genutzt werden. Auch ein Schienenersatzverkehr mit Bussen steht zur Verfügung.

Linien S3, S5, S7, S75, S9: Wegen Abrissarbeiten am S-Bf. Warschauer Straße fällt im Tagesverkehr zwischen Ostbahnhof und Lichtenberg jeder 2. Zug aus. Die Linie S3 fährt nur zwischen Erkner und Ostkreuz. Die Linie S9 wird auf den Abschnitt Flughafen Schönefeld – Warschauer Straße verkürzt.

Linien S41/S42, S45, S46, S47: Wegen Gleisreparaturen fahren die Züge der Ringbahn zwischen Hermannstraße und Tempelhof nur alle 20 Minuten.

Für Informationen rund um die Fahrplanänderungen und Alternativrouten steht das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 / 29 74 33 33 zur Verfügung.

Die Unternehmenskommunikation der S-Bahn Berlin GmbH wünscht eine schöne Vorweihnachtszeit.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnindustrie: Deutsche Regionaleisenbahn verkauft, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003208

Im Jahr 1993 gründete der #DBV die verbandseigene Deutsche #Regionaleisenbahn (#DRE) in Potsdam, um unter anderem von der #Stillegung bedrohte #Bahnstrecken im Benehmen mit den Güterkunden, den Kommunen und anderen Bedarfsträgern zu retten. Inzwischen ist die DRE einer der größten #Schienennetz-Betreiber in der Bundesrepublik. Die sich entwickelnde #kommerzialisierte Tätigkeit der DRE geht nunmehr über den #gemeinnützigen Zweck des Verbandes hinaus. Der Bundesverbandstag beschloss daher einstimmig (bei zwei Enthaltungen) den Verkauf der DRE an die DRE-Beteiligungsgesellschaft in Berlin mit …

S-Bahn: Das Blaue Wunder – ein S-Bahnzug, der nicht in Serie ging Neues Buch über die Baureihe ET 170 erscheint am 21. Januar, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003206

Ein Buch, das sich mit nur acht -Bahnwagen befaßt? Das ist Absicht: Es handelt von einem Zug, der als erster neu entwickelter -Bahnzug der #Nachkriegszeit für Aufsehen sorgte. Mit ihm wollte die Berliner S-Bahn den Neuanfang wagen, doch alsbald zeigten sich arge #Mängel. Sein Spitzname läßt die unerwarteten Überraschungen anklingen. Zunächst aber herrschte allgemeine #Verblüffung, als der Zug im Jahr 1959 vor der Staatsoper Unter den Linden in Szene gesetzt wurde. Mit dem #Blauen Wunder präsentierte die DDR etwas Neues, das in frischer blauer Farbe einen Bruch mit der Tradition signalisierte. Der Ehrgeiz, mit dem man sich Mitte der fünfziger Jahre in der DDR daran gemacht hatte, sich der Konkurrenz des Westens zu stellen, läßt sich auch bei der Entwicklung des Blauen Wunders ausmachen. Doch als der Zug 1959 auf den Schienen stand, drohte die Niederlage im Wettlauf mit dem westlichen #Wirtschaftssystem. Erfolgsmeldungen zählten mehr als die tatsächlichen Erfolge, und nur wenigen war gegenwärtig, daß die technischen Vorgaben für diesen neuen Zug samt und sonders voller Gegensätze waren.

„S-Bahn: Das Blaue Wunder – ein S-Bahnzug, der nicht in Serie ging Neues Buch über die Baureihe ET 170 erscheint am 21. Januar, aus Signal“ weiterlesen

Tarife + Bahnverkehr: VBB-Tarif jetzt auch im InterCity Seit 12. Dezember gibt es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg für Nahverkehrskunden in Zügen des Fernverkehrs eine deutliche Verbesserung., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003193

#VBB-Fahrkarten, und zwar nicht nur #Zeitkarten, sondern nun auch #Einzeltickets, gelten #zuschlagfrei für folgende Züge des #Fernverkehrs:

auf dem Abschnitt #Potsdam — Berlin — #Prenzlau in den IC-Zügen in Richtung #Stralsund und im sommerlichen D-Zug Potsdam — #Seebad Ahlbeck
auf dem Abschnitt Berlin— #Szczecin (Stettin) im neuen IC Amsterdam—Szczecin
auf dem Abschnitt Berlin— #Cottbus im IC-Zug Norddeich-Cottbus
auf dem Abschnitt Potsdam—Berlin—Cottbus— #Forst im IC-Zug Hamburg-Krakow (Krakau)
auf dem Abschnitt Berlin— #Elsterwerda in den IR-Zügen Richtung Chemnitz
und jeweils in Gegenrichtung. Weitere Regelungen:

Das Brandenburg-Ticket gilt in den erwähnten Zügen
auf VBB-Umweltkarten darf nur eine Person fahren (keine Mitnahmeregelung)
Fahrradmitnahme nach DB-Tarif (nicht VBB-Tarif)
Schwerbehinderte fahren nur im IR frei (nicht in IC)
VBB-Karten werden nicht im IC/IR verkauft. (Schalter oder Automat im Bahnhof nutzen.)
Das Ziel Stettin ist nicht an allen Automaten zu erwerben. (Am Schalter Hin- und Rückfahrt kaufen.)
Trotz der Einschränkungen ist in Berlin-Brandenburg eine sehr erfreuliche Entwicklung eingetreten, die bundesweit ihresgleichen sucht. Die Ausnahmen wollen Land und DB im Frühjahr 2005 nochmals verhandeln…

S-Bahn: 75 Jahre Siemensbahn – ein Nachruf Im Dezember 2004 jährt sich zum 75. Mal der Jahrestag der Inbetriebnahme der Siemensbahn., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003191

Diese Strecke gehörte zu den #jüngsten Strecken des Berliner Nahverkehrs. Hinsichtlich #Finanzierung, #Bau und #Technik war sie #vorbildlich. Aber seit fast 25 Jahren liegt sie still und die Zukunft ist ungewiß.

Berlin – Siemens – -Bahn. Diese drei Namen bildeten über Jahrzehnte einen engen Zusammenhang. Berlin war Wiege und Zentrum der deutschen #Elektroindustrie. Für Siemens, den größten Elektrokonzern, war die Stadt lange der größte und wichtigste Standort; die Bahn war ein wichtiger #Auftraggeber. Ab 1898 entstand auf den damals noch nicht zu Berlin gehörenden „#Nonnenwiesen“ eine neue Stadt für die #Industrieanlagen und #Wohnquartiere des expandierenden Elektrounternehmens; seit 1914 heißt sie offiziell „#Siemensstadt“. Gebaut wurden auch Straßen, eine eigene #Werkbahn und ein #Hafen. Weitblickend kaufte Siemens bis 1911 zusätzliche Flächen, die die Expansion der verschiedenen Betriebszweige bis nach #Gartenfeld hin sichern sollten.

„S-Bahn: 75 Jahre Siemensbahn – ein Nachruf Im Dezember 2004 jährt sich zum 75. Mal der Jahrestag der Inbetriebnahme der Siemensbahn., aus Signal“ weiterlesen

Bahnhöfe: Wenn es mal wieder gebrannt hat Wenn es im Berliner Untergrund mal wieder gebrannt hat, kann man ihn in schönster Blüte erleben: „Kritischen Journalismus” …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003190

Die BVG verweist dann stolz auf die Stationen #Viktoria-Luise-Platz und #Schillingstraße, #Innsbrucker Platz und #Britz-Süd, welche sie derart „nachgerüstet“ hat, seit es im Sommer 2000 an der Deutschen Oper #brannte und der entflammte Wagen ausgerechnet in Nähe der einzigen Treppe nach draußen zum Stehen kam. Die #Planungen für #weitere #Ausgänge seien im Gang, heißt es schließlich noch, und die BVG freut sich und die Medien freuen sich, haben sie doch ihren Auftrag mal wieder erfüllt.

„Bahnhöfe: Wenn es mal wieder gebrannt hat Wenn es im Berliner Untergrund mal wieder gebrannt hat, kann man ihn in schönster Blüte erleben: „Kritischen Journalismus” …, aus Signal“ weiterlesen

Bahnhöfe: Der lange Weg zum schnellen Umsteigen Der alte S-Bahnhof Warschauer Straße wird abgerissen und macht einem Neubau Platz, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/der-lange-weg-zum-schnellen-umsteigen/565372.html

Die Wege werden erst länger und viel später vielleicht viel kürzer: Für mehr als 30 000 Umsteiger pro Tag ändert sich die Welt am S- und -Bahnhof #Warschauer Straße. Zunächst werden, wie berichtet, das marode #Empfangsgebäude sowie die Zugangstreppen zu den drei Bahnsteigen #abgerissen und durch eine #Behelfsbrücke ersetzt. Mit dem #Neubau des Bahnhofs ist auch vorgesehen, den rund 100 Meter entfernten U-Bahnhof näher an die -Bahn-Station heranzurücken, so dass die #Umsteigewege viel kürzer werden. Darauf warten müssen die Fahrgäste aber mindestens bis 2010.

„Bahnhöfe: Der lange Weg zum schnellen Umsteigen Der alte S-Bahnhof Warschauer Straße wird abgerissen und macht einem Neubau Platz, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Regionalverkehr: DB-Bahnlinien, Mit DB Regio durch Berlin und Brandenburg, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die folgende Aufstellung enthält die von DB #Regio Berlin/Brandenburg ab #Fahrplanwechsel am 12. Dezember bedienten #RegionalExpress- und #RegionalBahn-Linien.

In der nächsten punkt 3-Ausgabe am 9.12. finden Sie die grafische Darstellung des Liniennetzes.

„Regionalverkehr: DB-Bahnlinien, Mit DB Regio durch Berlin und Brandenburg, aus Punkt 3“ weiterlesen