„Europäischer #Bahnhofsindex“ vergleicht die 50 größten Stationen. Ein Berliner Bahnhof überzeugt, drei werden schlecht bewertet.
Während ein Berliner Bahnhof überzeugt, landen drei andere unter den Schlusslichtern: Der aktuelle „Europäische Bahnhofsindex“ kommt für die großen Stationen in der Hauptstadt zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Für den Index hat das Consumer Choice Center, eine internationale Verbraucherschutz-Organisation, bereits zum vierten Mal die 50 europäischen Bahnhöfe mit den meisten Reisenden miteinander verglichen. Wie schon im letzten #Ranking landet der Berliner #Hauptbahnhof unter den am besten bewerteten Stationen.
Frage 1: Welche Gründe gab es für die Änderung der #Tramlinienführung #22 (vgl. Antworten auf die schriftlichen Anfragen DS 19/15672 und 19/10683)? Welche Route soll die #Tram 22 nun doch fahren (bitte alle Stationen einzeln auflisten)?
Antwort zu 1: Durch die neue und nun bestellte #Linienführung #Blockdammweg <> Allee der Kosmonauten / #Poelchaustr. der #Straßenbahnlinie 22 werden drei Stadtgebiete von einem verbesserten ÖPNV-Angebot profitieren, die sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt haben. Im Einzelnen: • Die Einführung der Linie 22 schließt die aktuell bestehende Lücke im 10-Minuten-Netz im Bereich Forckenbeckplatz, Eldenaer Str. und Scheffelstr. (bisher nur 20-Min.-Takt).2 • Durch die Führung der Linie über die Herzbergstr. wird den teilweise sehr hohen Auslastungen der bestehenden Linien M8 und 18 im Bereich des Industriegebiets Herzbergstr. entgegengewirkt. •
Bund und Länder haben sich auf eine einheitliche Lösung für ein rabattiertes #Semesterticket im bundesweiten #Vollsolidarmodell geeinigt. Für Studierende wird es demnach ein günstigeres Semesterticket auf Basis des Deutschlandtickets geben. Es kostet 60 Prozent des Regelpreises des Deutschlandtickets.
Für 29,40 Euro statt 49 Euro im Monat können die Studierenden dann #deutschlandweit den öffentlichen #Personennahverkehr nutzen. Das Ticket gilt wie ein normales #Deutschlandticket für eine Person in der 2. Klasse und ist nicht übertragbar. Eine kostenlose Fahrradmitnahme ist nicht eingeschlossen. Das vergünstigte Deutschlandticket gilt für Studierende für ein ganzes Semester zum derzeitigen Preis von 176,40.- Euro.
Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage des Senators für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Christian Gaebler, eine Änderung des Berliner Flächennutzungsplans beschlossen. Damit erfolgt eine wichtige Entscheidung für die Umsetzung eines neuen Wohnungsbaustandorts angesichts des Wohnungsmangels in der Stadt. Insgesamt sollen ca. 160 bis 170 Wohneinheiten neu geschaffen werden.
Der #Busfahrermangel trifft auch Berlin hart – und sorgt aus Sicht von Verkehrssenatorin Manja #Schreiner (CDU) dafür, dass der angestrebte Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs nicht mehr mithilfe von Bussen funktionieren kann. „Wir haben so einen #Kapazitätsengpass, dass der Bus keine Alternative mehr ist, in der man denken kann“, sagte Schreiner am Montagabend bei einer Veranstaltung des VBKI. „Wir können froh sein, wenn wir das Angebot #stabilisiert bekommen“, so Schreiner weiter. Tatsächlich falle man im #Busverkehr jetzt erst einmal auf das Niveau von 2016 zurück.
Wenn am 10. Dezember die neuen Fahrpläne im #Nahverkehr eingeführt werden, wird es im Berliner #Busverkehr zu #Anpassungen des Angebots kommen. Wie bereits angekündigt, setzt die BVG ein #Maßnahmenpaket um, das für die Fahrgäste zu deutlich mehr #Verlässlichkeit als zuletzt führen soll.
Nach 15 Jahren Pause ist eine Berliner #Weihnachtstradition wieder zum Leben erweckt: Der historische #Weihnachtszug der #S-Bahn fährt wieder durch die Stadt. Eine adventliche #Rundfahrt in der #Holzklasse. Von Marvin Wenzel
So sehr wie heute hat sich Lokführer Walied #Schön schon lange nicht mehr auf eine Fahrt gefreut. Er steht am Gleis 5 des Bahnhofs #Charlottenburg vor dem vordersten Waggon einer S-Bahn. Er sagt: „Das ist ein echter #Oldtimer!“ Ein Oldtimer, der im Jahr 1928 gebaut wurde und von vorne bis hinten geschmückt ist. Den fast hundert Jahre alten Zug zieren #Tannenzweige und golden funkelndes #Lametta. Schön betritt den Fahrerstand. Eine bunte Zeichnung eines #Weihnachtsmanns schmückt die Frontscheibe. Darüber: ein blaues Schild mit der weißen Aufschrift „Weihnachtszug 2023“.
Frage 1: Wie viele #Störungsmeldungen gingen bei der #U-Bahn im Jahr 2022 ein? Bitte quartalsweise aufschlüsseln!
Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu mit: „Im ersten Quartal 2022 gab es 1.354 Störungen. Im zweiten Quartal sind die Störungsmeldungen auf 1.536, im dritten auf 1.782 und im vierten auf 2.111 angestiegen.“
Frage 2: Was waren hier die häufigsten Gründe für Störungsmeldungen?
Frage 7: Was waren hier die häufigsten Gründe für Störungsmeldungen?
Antwort zu 2 und 7: Die BVG teilt hierzu mit: „Ein relevanter Teil der Störungen sind #technisch bedingt, hier handelt es sich unter anderem um #Fahrzeugdefekte oder um #Türstörungen u.a. durch vermehrtes #Aufhalten der Türen von Fahrgästen. Weitere Störungen haben Betriebsvorkommnisse zum Grund (dazu zählen beispielsweise #Notsignale, #Gegenstände im Gleis, #Vandalismus, #Fahrgastunfälle oder #erkrankte Fahrgäste), in geringeren Umfängen gibt es auch infrastrukturelle Störungen, meist #Weichen oder #Stellwerksstörungen, oder #personalbedingte Ausfälle. Störungen führen häufig zu lediglich einigen Minuten Verzögerung, können aber auch einen #Fahrtausfall zur Folge haben.“
Frage 3: Wie viele Störungen führten zu Verspätungen? Bitte quartalsweise aufschlüsseln!
Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu mit: „Im ersten Quartal 2022 führten von den oben genannten gemeldeten Störungen, 443 Störungen zu Verspätungen. Im zweiten Quartal führten 482, im dritten 676 und im vierten 778 Störungen von den oben genannten Störungen zu Verspätungen.“
Frage 4: Wie viele Störungen führten zum #Ausfall von Zügen? Bitte quartalsweise aufschlüsseln!
Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu mit: „Im ersten Quartal 2022 führten von den oben genannten gemeldeten Störungen, 847 Störungen zu Ausfällen. Im zweiten Quartal führten 990, im dritten 1041 und im vierten 1268 Störungen von den oben genannten Störungen zu Ausfällen.“3
Frage 5: In welchem Verhältnis standen die Störungen zu den bestellten Verkehrsleistungen?
Antwort zu 5: Die BVG teilt hierzu mit: „99,2 % der Fahrten konnten entsprechend der vereinbarten Leistung erbracht werden.“
Frage 6: Wie viele Störungsmeldungen gingen bei der U-Bahn im Jahr 2023 ein? Bitte quartalsweise aufschlüsseln!
Antwort zu 6: Nach Auskunft der BVG gab es im ersten Quartal 2023 1.513 Störungen. Im zweiten Quartal lagen 1.850 Störungsmeldungen und im dritten Quartal 2.084 vor.
Frage 8: Wie viele Störungen führten zu Verspätungen? Bitte quartalsweise aufschlüsseln!
Antwort zu 8: Die BVG teilt hierzu mit: „Im ersten Quartal 2023 führten von den oben genannten gemeldeten Störungen, 783 Störungen zu Verspätungen. Im zweiten Quartal führten 901 und im dritten Quartal 841 Störungen von den oben genannten Störungen zu Verspätungen.“
Frage 9: Wie viele Störungen führten zum Ausfall von Zügen? Bitte quartalsweise aufschlüsseln!
Antwort zu 9: Die BVG teilt hierzu mit: „Im Zeitraum von Januar bis September 2023 führten 2.976 Störungsmeldungen zu Ausfällen.“4
Frage 10: In welchem Verhältnis standen die Störungen zu den bestellten Verkehrsleistungen?
Antwort zu 10: Die BVG teilt hierzu mit: „98,7 % der Fahrten konnten entsprechend der vereinbarten Leistung erbracht werden.“
Frage 11: Welche Maßnahmen ergreift die BVG um Störungen im U-Bahn-Netz zu reduzieren?
Antwort zu 11: Nach Auskunft der BVG wurden als #Maßnahme zum Verhindern von Türstörungen die #Ansagen während der Fahrgastfahrten verstärkt. Darüber hinaus erzeugen die neuen Fahrzeuge deutlichere #Piepgeräusche, um anzuzeigen, dass sich die Türen schließen müssen. Auftretende technische Störungen werden durch gezielte Maßnahmen, auch in Zusammenarbeit mit den Herstellern, behoben. Außerdem sind täglich rund 250 #Sicherheitskräfte gemeinsam mit der Polizei, Feuerwehr, Rettungskräften und sozialen Trägern zur Sicherstellung des Betriebs im Einsatz.
Berlin, den 27.11.2023
In Vertretung Dr. Claudia Elif Stutz Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Eigentlich sollte der neue #Zugang von der #Flottenstraße im Frühjahr 2023 eröffnet werden. Doch nun verkündet ein Aushang im #S-Bahnhof #Alt-Reinickendorf schlechte Nachrichten: „Diese #Baustelle muss in die #Verlängerung“. Zu den Gründen heißt es nur: „Aufgrund von unerwarteten Anforderungen im Baubestand“.
Weihnachtliche Vorfreude auf Potsdams Tramgleisen: Die #ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH und der Verein #Historische#Straßenbahn#Potsdam e.V. laden gemeinsam zum #Glühwein-Express ein. Am ersten, zweiten und dritten Advent pendeln die beiden Wagen jeweils von 13 bis 19 Uhr im #Halbstundentakt zwischen S #Hauptbahnhof und Campus #Jungfernsee. Sie passieren dabei die historische Innenstadt mit dem Weihnachtsmarkt auf der Brandenburger Straße.