Radverkehr: Aktueller Stand bei der infraVelo GmbH, aus Senat

01.02.2023

Frage 1:

Welche Maßnahmen wurden seit ihrer #Gründung von der #infraVelo GmbH durchgeführt und abgeschlossen? Bitte um tabellarische Auflistung (mit Angaben zum Projektbereich, zur Örtlichkeit, zu den Kosten, dem Jahr der Durch- führung und in welchem Bezirk die Maßnahmen durchgeführt wurden).

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Regionalverkehr: Bahnvertreter beim Krisentreffen, Probleme auf RE1-Strecke dürften sich noch bis ins Frühjahr ziehen, aus rbb24

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2022/12/bahn-verspaetung-re1-gipfel-krankheitsfaelle.html

#Überlastungen und #Krankheitsfälle strapazieren weiter die Geduld der Bahnreisenden. Auf der Linie #RE1 können die Probleme aus Sicht der #ODEG noch wochenlang andauern. Nach einem #Krisentreffen wurden gleich mehrere Verbesserungen versprochen.

Die #Ausfälle und #Verspätungen auf der Linie RE1 zwischen #Brandenburg an der Havel, Berlin und #Frankfurt (Oder) ziehen sich weiter bis in die ersten Monate des Jahres.

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Straßenbahn + U-Bahn: Keine Vorplanungen und sonstigen Planungen für den Berliner U-Bahn-Bau in dieser Legislaturperiode Bündnis Pro Straßenbahn – Pressemitteilung vom 11. Juli 2017

Die Koalitionsvereinbarung von SPD, DIE LINKE und Bündnis 90/Die Grünen sieht ein ambitioniertes Programm zum kurz- und mittelfristigen #Ausbau des #Straßenbahnnetzes in Berlin vor. Die Umsetzung dieses Programms verlangt eine #Konzentration der planerischen und finanziellen #Ressourcen auf die von der Koalition vereinbarten Projekte. Daher ist es nur folgerichtig, dass Vorhaben zur Erweiterung der U-Bahn keinen Eingang in die Koalitionsvereinbarung gefunden haben.

Überlegungen zur U-Bahn-Erweiterung außerhalb des Stadtentwicklungsplans Verkehr 2030 sind kontraproduktiv: Würden diese Überlegungen weiter verfolgt, würden planerische Kapazitäten gebunden, die für die Umsetzung der Erweiterung des Straßenbahnnetzes dringend benötigt werden.

U-Bahn-Erweiterungen binden zudem in hohem Maße investive Mittel: Ein Kilometer U-Bahn kostet so viel wie 10 Kilometer Straßenbahn. Und betriebswirtschaftlich ist die U-Bahn aufgrund der hohen Unterhaltskosten defizitär, die Straßenbahn ist dagegen betriebswirtschaftlich rentabel. Nur mit neuen Straßenbahnstrecken können in absehbarer Zeit entscheidende Verbesserungen der täglichen Mobilität für sehr viele Berlinerinnen und Berliner erreicht werden.

Deshalb fordern wir als Bündnis Pro Straßenbahn die Einhaltung der Koalitionsvereinbarung, die zügige Umsetzung der vereinbarten Erweiterungen des Straßenbahnnetzes und die Einstellung aller Vorplanungen und sonstigen Planungen für den U-Bahn-Bau in dieser Legislaturperiode.

Christfried Tschepe
Berliner Fahrgastverband IGEB e.V.
S-Bahnhof Lichtenberg
Weitlingstraße 22
10317 Berlin

*im Auftrag des Bündnis Pro Straßenbahn*

ACE Kreis Berlin, Bündnis 90/Die Grünen Berlin, Deutscher Bahnkunden-Verband e.V. – Regionalverband Berlin, Berlin 21 e.V., BFBahnen Bezirk Berlin-Brandenburg, BUND Berlin, DIE LINKE Landesverband Berlin, Fachausschuss Mobilität SPD Berlin, FUSS e.V., Grünzüge für Berlin, Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., NaturFreunde Berlin, Piratenpartei Deutschland Berlin, PRO BAHN Landesverband Berlin-Brandenburg e.V., VCD-Nordost e.V., VDV Ost, ver.di, VIV e.V.

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