Bahnhöfe: Sanierung und Modernisierung der U 5-Bahnhöfe zwischen Frankfurter Allee und Tierpark vorfristig abgeschlossen, aus Signal

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Nachdem im Dezember #2003 schon die U-Bahnhöfe zwischen #Alexanderplatz und #Frankfurter Allee sowie große Teile des damit verbundenen #Streckennetzes #saniert und #modernisiert an die Berlinerinnen und Berliner übergeben werden konnten, sind nun auch die Bahnhöfe zwischen Frankfurter Allee und #Tierpark fertig gestellt. Der #Schienenersatzverkehr konnte, sieben Tage früher als geplant, eingestellt werden. Denn bereits am 23. September 2004 – eine Woche vor dem geplanten Übergabetermin – gaben die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer und der Vorstand Betrieb der BVG, Thomas Necker, diesen sanierten Streckenabschnitt wieder für den Verkehr frei.

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Bahnhöfe + U-Bahn: Aufzüge verbinden den Alexanderplatz mit drei U-Bahnlinien

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Der+Alex+wurde+%22geliftet%22

Ein wichtiger Knotenpunkt des öffentlichen Nahverkehrs wurde „geliftet“: Am 18. Oktober fielen die Bauzäune auf dem Alexanderplatz, werden drei von insgesamt vier Aufzügen durch die BVG in Betrieb genommen. Damit wurde unseren Fahrgästen der barrierefreie Zugang zu den Bahnsteigen der U2, U5 und U8 ermöglicht und zugleich die barrierefreie Verknüpfung mit der Regionalbahn, S-Bahn sowie mehreren Straßenbahn- und Omnibuslinien geschaffen.

Die neuen Aufzüge bieten für viele Fahrgäste auch eine bessere Erreichbarkeit des östlichen Stadtzentru ms. Von vier Aufzügen führen zwei direkt auf den Alexanderplatz: Ein Aufzug an der Tramhaltestelle auf dem Alexanderplatz, ein zweiter Aufzug zwischen Berolinahaus und S-Bahnhof Alexanderplatz.

Der Einbau von insgesamt vier Personenaufzügen erfolgt im Rahmen der Grundinstandsetzung des denkmalgeschützten U- Bahnhofes Alexanderplatz. Der 4. Aufzug wird baubedingt zu Beginn des nächsten Jahres in Betrieb genommen und dann den Endbahnsteig der U5 (Bahnsteig 1) mit der U2 verbinden. Baubeginn für das Gesamtprojekt war der Juli 2003, abgeschlossen werden die Bauarbeiten im Jahr 2007.

Die Gesamtkosten nach Abschluss aller Bauarbeiten belaufen sich auf 30 Mio. EUR, rund ein Drittel dieser Kosten beträgt der Anteil für den barrierefreien Ausbau. Das umfasst den Einbau der Aufzüge, die Installation von Blindenleitsystemen sowie die barrierefreie Anpassung der Bahnsteigkanten. Bis zum heutigen Zeitpunkt wurden ca. 9 Mio. EUR verbaut, davon 50 Prozent für den barrierefreien Ausbau.

„Das ist ein guter Tag für Menschen mit Behinderungen, aber nicht nur für diese“, würdigte Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner die Inbetriebnahme der Aufzüge auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz.
Gute Aussichten

Das Aufzugsprogramm der BVG wird 2004 fortgeführt: Auf der U9 wird ein Aufzug auf dem U-Bahnhof Amrumer Str. in Betrieb gehen, die U5 erhält einen Aufzug auf dem U-Bahnhof Frankfurter Allee, der den Bahnsteig mit dem Zwischengeschoss verbindet, von dem man über das Ring-Center das Straßenland erreicht.

Im Jahr 2005 erhalten die U-Bahnhöfe Theodor-Heuss-Platz (U2), Kleistpark und Wilmersdorfer Str. (beide U7) einen Aufzug. Übrigens erfolgt der barrierefreie Ausbau der Berliner U-Bahnhöfe nach einer mit Behindertenvertretern abgestimmten Prioritätenliste des Berliner Senats.
Online-Auskünfte erweitert

Mit der Inbetriebnahme der Aufzüge am U-Bahnhof Alexanderplatz bietet die BVG auch erweiterte Auskunftsmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste an.

Bereits seit September 2004 ist die erste Stufe einer barrierefreien Fahrtauskunft für Berlin unter www.fahrinfo-berlin.de online. In der Routenauskunft wurden Linien mit den Attributen behindertengerecht oder behindertenfreundlich versehen. Bahnhöfe wurden mit den Attributen Aufzug, Fahrtreppe, Rampe, Blindenleitsystem ausgestattet. In der Detailansicht von fahrinfo-online erfährt man mittels vorhandener (oder nicht vorhandener) Symbole, ob ein Bahnhof oder eine Linie barrierefrei nutzbar ist, über einen Klick auf das Rollstuhlsymbol am Bahnhofsnamen erhält man Auskunft, mit welchen Mobilitätshilfsmitteln der Bahnhof ausgestattet ist.

Welche Aufzüge der Berliner U-Bahn wegen Wartungsarbeiten oder Störungen vorübergehend nicht erreichbar sind kann man direkt von der Homepage www.bvg.de abrufen.
BVG bietet immer attraktivere Mobilitätsangebote

Mit dem U-Bahnhof Alexanderplatz verfügen inzwischen 50 Bahnhöfe über Aufzüge, 10 Bahnhöfe verfügen über Rampen, die für Rollstuhlfahrer zugänglich sind. Von 32 Straßenbahntag- und Nachtlinien werden 22 Linien ganz- oder teilweise behindertengerecht bedient. Von 215 Tag- und Nachtomnibuslinien werden 162 Linien behindertengerecht bedient, 33 Linien werden behindertenfreundlich bedient.

Die BVG wird mit einem zunehmend barrierefreien Angebot ihrem Anspruch gerecht, zuverlässiger Mobilitätsdienstleister für alle Berlinerinnen und Berliner und die Gäste der Stadt zu sein.
Der Ausbau der BVG-Mobilitätsangebote wird kontinuierlich fortgesetzt

Die langjährigen BVG-Anstrengungen um Barrierefreiheit im ÖPNV werden kontinuierlich fortgesetzt. Der Prototyp des neuen BVG-Doppeldeckers, der gegenwärtig auf den Straßen der Stadt erprobt wird ist ebenso wie alle anderen Neufahrzeuge der BVG behindertengerecht ausgestattet. Regelmäßig werden „Schnupperkurse“ für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste angeboten. Omnibus und Straßenbahn wollen damit Mut machen, die vielfältigen Mobilitätsangebote des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin noch stärker zu nutzen.

Die BVG betrachtet ihre barrierefreien Mobilitätsangebote durchaus auch als Angebot für alle ÖPNV-Nutzer, ermöglicht doch ein barrierefreier Zugang zu Bahnhöfen und Fahrzeugen auch Fahrgästen, die mit Kinderwagen oder Urlaubsgepäck unterwegs sind eine komfortable Beförderung.

Datum: 19.10.2004

U-Bahn: InfoPoint zum Bau der U55 Unter den Linden

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InfoPoint+zum+Bau+der+U55+Unter+den+Linden

ACHTUNG: Der Info-Point am Pariser Platz ist bereits geschlossen!

Online Informationen unter www.u55.info

Um alle interessierten Berlinerinnen und Berliner, die zahlreichen Gäste unserer Stadt und die prominenten Anrainer am Pariser Platz stets aktuell über die Bauabläufe, die damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen und die Veränderungen an der Baustelle für den Neubau der U55, informieren zu können, unterhalten die Berliner Verkehrsbetriebe direkt vor Ort einen Info-Point.

Er steht für die gesamte Bauzeit der Öffentlichkeit zur Verfügung. In unserem Info-Point können sich Besucher nicht nur über das Bauvorhaben U55 und die Bauphasen des U-Bahnhofes Brandenburger Tor informieren, sondern natürlich auch alle Fahrscheine und andere Produkte der BVG erwerben.
360° – Poster

Ein Poster, das im Info-Point der BVG am Pariser Platz erhältlich ist zeigt in vier untereinandergesetzten 360° Aufnahmen, des Berliner Fotografen Harf Zimmermann die städtebauliche Entwicklung des wohl bekanntesten Berliner Platzes zwischen 1995 und 2004.

Der Preis beträgt 5 EUR.

Info-Point:
Unter den Linden 80
10117 Berlin
Tel: (030) 20671629
U-Bahnshuttle Teilstück der U5-Verlängerung

Am 21. Juli 2004 begannen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit dem Bau des U-Bahnhofs Brandenburger Tor für die Shuttle-Bahnlinie U55 zwischen Hauptbahnhof Lehrter Bahnhof und Pariser Platz.

Der U-Bahnshuttle U55 ist das erste Teilstück der Verlängerung der U-Bahnlinie U5 zwischen Alexanderplatz und Lehrter Bahnhof . Die BVG wird den U-Bahnshuttle betreiben und ist außerdem Bauherr. Sie ist von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragt und baut im Auftrag des Landes Berlin mit Mitteln von Bund und Land. Der Rohbau der Strecke zwischen Lehrter Bahnhof und Pariser Platz ist bereits fertig. Mit Fertigstellung des U-Bahnhofs Brandenburger Tor kann der Abschnitt der U55 im Jahr 2006 provisorisch in Betrieb gehen. Die gesamte Baumaßnahme ist seit 1999 planfestgestellt. Der Lückenschluss zwischen Pariser Platz und Alexanderplatz beginnt spätestens 2010.
Ab 2006 pendelt ein 4-Wagen-Zug zwischen Lehrter Bahnhof und Pariser Platz

Mit dem Hauptstadtvertrag hatten sich der Bund und das Land Berlin Anfang der 90er-Jahre darauf geeinigt, die U5, die so genannte Kanzler-U-Bahn, zwischen Alexanderplatz und Lehrter Bahnhof zu bauen. Ursprünglich sollte diese U-Bahn-Linie innerhalb von acht Jahren fertiggestellt sein. Mit der U5 sollen vor allem die Bürger aus den großen Wohngebieten im Osten Berlins die Innenstadt besser erreichen können. Bis jetzt ist ein erster etwa zwei Kilometer langer Abschnitt der U5 zwischen dem Hauptbahnhof-Lehrter Stadtbahnhof und dem Brandenburger Tor im Rohbau weitgehend fertig.

Im Juni 2001 hatte der Senat von Berlin aus Kostengründen beschlossen, den Weiterbau der U5 zunächst auszusetzen. Im März 2004 wurde es durch eine Einigung zwischen der Bundesregierung und dem Senat dann doch möglich, weiter zu bauen. Das Kernstück der jetzt geplanten Bauarbeiten ist ein neuer U-Bahnhof „Brandenburger Tor“. Mit dessen Bau und der Fertigstellung der Tunnel ist die BVG von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragt worden.

Für die Anwohner wurde bei der BVG eine Kontakt-Telefonnummer eingerichtet, über die Fragen zum Baugeschehen gestellt werden können: Sie lautet (030) 256 – 2 55 55.

Datum: 12.10.2004

U-Bahn: Bauarbeiten auf zwei U-Bahnlinien

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Auf der U2 und der U7 wird gebaut.
U7: Bauarbeiten zwischen den U-Bahnhöfen Fehrbelliner Platz und Richard-Wagner-Platz

Ebenfalls wegen Bauarbeiten wird zwischen den U-Bahnhöfen Fehrbelliner Platz und Richard-Wagner-Platz jeweils von sonntags bis donnerstags, in der Zeit von 22.20 Uhr bis Betriebsschluss, ein Pendelverkehr im 20-Minuten-Takt eingerichtet.

Letzte durchfahrende Züge: ab Rathaus Spandau 21.56 Uhr nach Rudow ab Rudow 21.37 Uhr nach Rathaus Spandau

* Die Züge fahren zwischen Rathaus Spandau und Richard-Wagner-Platz sowie Fehrbelliner Platz und Rudow nach dem gültigen Fahrplan. Bitte beachten Sie die Durchsagen in den Zügen und auf den Bahnsteigen.

Der Umsteigebahnhof Richard-Wagner-Platz ist nicht behindertengerecht. Durch das Umsteigen entstehen leider Fahrzeitverlängerungen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Sanierungsarbeiten an U-Bahnhöfen der U2 beginnen

Auf der U-Bahnlinie U2 beginnen in diesen Tagen die Sanierungsarbeiten an den U-Bahnhöfen U Wittenbergplatz und U Bülowstraße. An dem historischen Bahnhofsgebäude am Wittenbergplatz werden Instandsetzungsarbeiten am Dach sowie an der Blitzschutzanlage durchgeführt. Außerdem muss eine Entrauchungsanlage mit Öffnungen im Dach eingebaut werden.

Am Bahnhof Bülowstraße sanieren wir die Stützpfeiler des Hochbahnviadukts. Im Zuge dieser Bauarbeiten wird in Abstimmung mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg die Mittelpromenade so umgebaut, dass die Sandsteinkonstruktion der Pfeiler zukünftig besser geschützt ist. Dabei werden zwischen Potsdamer Straße und Dennewitzplatz die Fahrbahnen um jeweils circa zwei Meter von dem U-Bahnhof wegverlegt, um schädliches Spritzwasser fernzuhalten.

Die Sanierungs- und Umbaukosten in Höhe von rund 300.000 EUR werden zum größten Teil aus Werbung finanziert. Dazu wird in Zusammenarbeit mit der VVR-Berek GmbH und in Abstimmung mit dem zuständigen Bezirksamt die Bauplane am U-Bahnhof Wittenbergplatz für Werbung zur Verfugung gestellt. Bereits vor zwei Jahren konnte so die Erneuerung der Kuppel auf dem U-Bahnhof am Nollendorfplatz finanziert werden.

Die Arbeiten finden ohne Behinderung des U-Bahnverkehrs statt und dauern voraussichtlich bis Anfang 2005.

Datum: 05.08.2004

U-Bahn: Nachtverkehr der U-Bahn kommt gut an aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nachtverkehr-der-u-bahn-kommt-gut-an/524918.html

Der vor einem Jahr eingeführte #Nachtverkehr am Wochenende auf fast allen #U-Bahn-Linien ist nach Angaben der BVG ein voller #Erfolg. Die Zahl der Fahrgäste habe sich auf den Linien, auf denen Mitte Juni 2003 die Busse durch die #U-Bahn ersetzt wurden, auf jetzt 30 000 pro Nacht #verdoppelt, sagte BVG-Planer Tom Reinhold. Damit fahren im Nachtnetz der U-Bahn so viele Fahrgäste wie im #Busnachtnetz, das weit umfangreicher ist. Da parallel zu den U-Bahnen am Wochenende keine Nachtbusse mehr unterwegs sind, und die BVG so Kosten spart, sei das Nachtnetz der U-Bahn mit den Einnahmen der zusätzlich gewonnenen Fahrgäste #kostenneutral.

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U-Bahn: Alles Plastik, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/alles-plastik/524472.html

hat mit der Bahn eine Zeitreise gemacht Die Theorie mag ein wenig überraschend sein, aber sie hat die Tatsachen auf ihrer Seite: Den Zustand der Gesellschaft erkennen wir an den #Sitzen ihrer #Verkehrsmittel. Die #S-Bahn unter DDR-Regie beispielsweise: #Hartholz, knapp gebogen, stasihaft unverrückbar verschraubt. Dann die frühe West-Variante, Modell Wirtschaftswunder: prall #gepolstert wie ein Industriellen-Konto, #samtig weich bezogen. Die Zeiten wurden rauer, es kamen die Schlitzer auf, und als es nichts mehr half, überall Pflaster draufzukleben, bot man ihnen die Stirn mit dünnen #Pölsterchen, die einen #zähen Kern verbargen, so zäh wie die Mühen der Wiedervereinigung. ..

U-Bahn: U-Bahn testet neue Sitze

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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U-Bahn+testet+neue+Sitze

Kunststoffschalen bequemer und praktischer

Wer häufiger mit der U6 fährt, könnte mit etwas Glück ein ganz neues Sitzgefühl entdecken. Im Wagen mit der Nummer 2924 testet die BVG ab 17. Juni 2004 neue Sitzschalen aus Kunststoff. Sie lassen sich nicht nur leichter reinigen und wechseln, sondern machen auch Vandalismus-Übeltätern das Leben schwer.

Im Jahr 2003 gab die BVG knapp eine Million Euro für die Reparatur aufgeschlitzter, demolierter oder beschmierter Polstersitze aus. Ein weiterer Vorteil der neuen Kunststoffsitze, der vor allem bei längs angeordneten Sitzbänken zur Geltung kommt: Ihre stärker ausgeprägte Sitzmulde verhindert, dass man bei entsprechenden Zugbewegungen seinem Nebenmann zu dicht „auf die Pelle“ rückt.

Die Rücklehne der neuen Sitzmöbel ziert ein leuchtend gelbes BVG-Logo, das bei positivem Testverlauf und entsprechender Entscheidung für die Serienfertigung Platz für andere Werbeträger machen könnte. Auf diese Weise würden sich die neuen Sitze fast von allein finanzieren.

Das Testfahrzeug wird zunächst überwiegend auf der U6 eingesetzt, später auch auf anderen Linien. BVG-Mitarbeiter werden in den nächsten Wochen und Monaten Fahrgäste nach ihrer Meinung zu den neuen Sitzen befragen.

Datum: 17.06.2004

S-Bahn: Bauarbeiten auf der U5, Keine U-Bahnen zwischen Tierpark und Frankfurter Allee – S-Bahn unterstützt, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wegen grundlegender #Erneuerung der Streckenanlagen sperrt die #BVG ihre Linie #U5 komplett zwischen den beiden U-Bahnhöfen #Frankfurter Allee und #Tierpark durchgehend vom 27. Juni bis zum 1. Oktober 2004.

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BVG: 75 Jahre BVG-Geschichte

Ihren diesjährigen „Tag der #offenen Tür“ veranstaltete die BVG am 6.6.2004 unter dem Motto „75 Jahre #BVG-Geschichte“ an den Standorten #Betriebswerkstatt #Friedrichsfelde und #Betriebshof #Lichtenberg. Rund 25 000 Besuchern wurde neben #Fahrzeugparaden und #Hallenbesichtigungen, #Bühnenprogrammen und „#Selbstfahr“-Möglichkeiten u.a. auch das Zerlegen des DL-Zugs 2370/71 angeboten Souvenirs zum Selbstabschrauben. Als direkter Zubringer #Shuttle ab/bis Alexanderplatz fungierte der #U-Bahn-Cabriozug (s. Abb.). Die Verbindung zwischen den Veranstaltungsorten übernahmen BVG-Busse bzw. historische #Straßenbahnzüge des #DVN.

(Quelle: BVB 07/04)

Straßenbahn + U-Bahn: Entwicklungen im BVG-Schienenverkehr Unter diesem Motto stand der erste Fahrgast-Tag der Schienenverkehrs-Wochen 2004 …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003115

Der Schwerpunkt lag auf der Entwicklung der #Infrastruktur und des #Fahrzeugparks, wo der #Schienenverkehr bekanntlich höhere #Investitionen als der Bus benötigt.

In einem faktisch insolventen Land Berlin und bei einer BVG mit einem Schuldenberg in dreistelliger Millionenhöhe ist es keine leichte Aufgabe für die Herren #Kutscher von der #U-Bahn und #Sember von der #Straßenbahn, im Auftrag ihres Betriebsdirektors Dr. #Predl zu versuchen, das Beste aus den knappen Mitteln zu machen. Mit ihnen standen kompetente Mitarbeiter zur Verfügung, die mit viel Geduld und umfangreichem #Detailwissen die Fragen der anwesenden #ÖPNV-Nutzer beantworteten.

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