Straßenverkehr: Schönwalder Straße bekommt eine neue Fahrbahn, aus Senat

25.02.2024

https://viz.berlin.de/aktuelle-meldungen/schonwalder-strasse-bekommt-eine-neue-fahrbahn

Die #Schönwalder Straße erhält ab dem 26.02.2024 eine neue #Asphaltbefestigung. Die Arbeiten finden zwischen der #Neuendorfer Straße und der Kreuzung #Bismarckplatz / Müllerstraße unter halbseitiger Sperrung der #Fahrbahn statt. Der Verkehr fließt dann nur in Fahrtrichtung Norden. Stadteinwärts wird der Verkehr einschließlich der Buslinien #M45, #134 und #671 über die Groener- und Bismarckstraße umgeleitet.
In beiden Straßen werden deshalb während der gesamten Bauzeit #Einbahnstraßenregelungen und umfangreiche Halteverbote eingerichtet, damit die #Linienbusse und der #Schwerlastverkehr die Straßen passieren können. Die #Bushaltestelle Wröhmännerpark wird während der Bauzeit in den Abschnitt der Neuendorfer Straße zwischen Bismarckstraße und Falkenseer Platz verlegt.

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Bus: Schlechte Schweißnähte, tropfendes Öl, Rost: Woran Berlins Busse kranken, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/nahverkehr-berlin-busflotte-nach-der-corona-pandemie-mehr-fahrgaeste-aber-weniger-busse-warum-es-in-der-bvg-oft-zu-voll-wird-li.306096

Berlin wächst und nach einem coronabedingten Rückgang wächst auch die Zahl der Fahrgäste wieder. Dazu passt es allerdings nicht, dass die Zahl der #Linienbusse bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) deutlich gesunken ist. Zwar hat das Landesunternehmen neue Fahrzeuge #geordert. Doch 90 bestellte #Elektrobusse konnten bisher nicht geliefert werden, quer durch die Flotte ärgert sich das #Werkstattpersonal mit Qualitätsproblemen herum. Rost, #Ölverluste oder schlechte S#chweißnähte bereiten den Technikern viel zusätzliche Arbeit. Wie groß sind die Probleme bei der BVG?

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Bahnindustrie: BVG bekommt 19 Milliarden Euro vom Land Berlin Der neue Verkehrsvertrag steht vor dem Abschluss., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/19-milliarden-euro-die-bvg-ist-dem-land-berlin-lieb-und-teuer-li.91583

Bei schlechten Leistungen drohen Abzüge, doch an der Höhe der Abzüge gibt es Kritik. Die Umstellung des Busbetriebs auf Strom fällt kostspieliger aus als zunächst kalkuliert.

„Weil wir Dich lieben!“ Der umstrittene Werbeslogan der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) richtet sich nicht nur an die Kundschaft, er funktioniert auch andersherum. Das Unternehmen ist dem Land Berlin lieb und teuer, wie der unterschriftsreife neue #Verkehrsvertrag jetzt zeigt. Danach ist die BVG bis 2035 für alle -Bahnen, #Straßenbahnen, #Linienbusse und #Fähren wie bisher alleine zuständig, ohne in diesen Bereichen mit Wettbewerb rechnen zu müssen. Dafür erhält die BVG rund 19 Milliarden Euro. An diesem Dienstag will Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) den Senat über den Vertrag informieren. Danach soll die Vereinbarung möglichst bald unterzeichnet werden.

Die Zeit drängt. Denn der jetzige Verkehrsvertrag, der 2008 in Kraft trat, ist nur noch bis Ende August gültig. #Liniengenehmigungen, die bald enden, müssen auf der Basis eines solchen Kontrakts erneuert werden, sonst ist der Verkehr einzustellen. Auch der neue Vertrag regelt, wie viel Geld das Land der BVG überweist, damit sie Anlagen in Schuss halten, #Investitionen tätigen und Strecken #betreiben kann.

Unterm Strich wird es eine ganze Menge Geld sein. Allein das Volumen des Manteltarifvertrags summiert sich auf 11,7 Milliarden Euro, berichtete Günthers Sprecher Jan Thomsen. Weil Schwerbehinderte und Inhaber des Sozialtickets Berlin S nicht die regulären Fahrpreise zahlen müssen, kommt …

Bus: Masterplan für saubere Luft Warum viele Busse in Berlin bald langsamer fahren müssen aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/masterplan-fuer-saubere-luft-warum-viele-busse-in-berlin-bald-langsamer-fahren-muessen-32913696?dmcid=nl_20190726_32913696

Berlin – Damit die Berliner #Luft sauberer wird, müssen Kraftfahrer bald auf weiteren Straßen langsamer fahren. Das Netz der #Tempo-30-Abschnitte wächst um mehr als 20 Kilometer. Doch der #Fahrgastverband #IGEB kritisiert, dass die neuen Tempolimits auch umweltfreundliche Verkehrsmittel ausbremsen: die #Linienbusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). „Dieser Verkehr gerät immer mehr ins Hintertreffen“, so Sprecher Jens #Wieseke. Die BVG schließt nicht aus, dass auf einigen Linien Fahrpläne angepasst werden müssen – mit längeren #Fahrzeiten. „Es kann sein, dass wir auf bestimmten Abschnitten langsamer werden“, sagte BVG-Sprecherin Petra Nelken.

Tempo 30 senkt die Belastung der Luft mit Stickstoffdioxid, das zeigen auch Untersuchungen in Berlin. Das Limit fördert eine Fahrweise, mit der die Umwelt weniger geschädigt wird. Auf Tempo-30-Straßen wird für kürzere Strecken und nicht so stark beschleunigt als anderswo. Die Anteile, die mit konstanter Geschwindigkeit zurückgelegt werden, sind länger.

Deshalb sieht die am Dienstag beschlossene Fortschreibung des #Luftreinhalteplans vor, dass demnächst auf fast 20,6 Kilometer Straße langsamer gefahren werden muss. Weitere 2,9 Kilometer sind von August an außerdem für …

Bus: Busspuren in Berlin werden ausgeweitet, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216280317/Abgeordnetenhaus-zusaetzlicher-Feiertag-und-U-Bahn-Krise.html

Damit #Linienbusse in Berlin wieder schneller vorankommen, sollen die #Busspuren ausgeweitet werden. „Wir werden jetzt damit starten“, kündigte Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos/für die Grünen) am Donnerstag im Abgeordnetenhaus an. Es gehe einerseits darum, neue Busspuren zu schaffen und andererseits darum, zeitliche Beschränkungen auf bestehenden #Bus-Fahrstreifen aufzuheben, soweit das sinnvoll sei.

Das #Busspurennetz in Berlin umfasst momentan rund 100 Kilometer. Weil der Straßenverkehr immer dichter wird und viele Berliner mit ihren Autos Busspuren einfach zuparken, kommen die BVG-Busse immer langsamer voran, wie Statistiken zeigen. Laut BVG waren im Vorjahr 86,8 Prozent der Linienbusse pünktlich. Hierbei legt das Unternehmen allerdings eine besondere Definition zu Grunde: Bis zu einer Verspätung von dreieinhalb Minuten gelten Busse und Bahnen bei der BVG als …

Bus + Elektromobilität: Emissionsfreier Stadtbusverkehr. Berlin und Hamburg gemeinsam, aus Senat

www.berlin.de

Im #Busverkehr von Deutschlands beiden größten Städten stehen die Zeichen auf #Nachhaltigkeit: Am heutigen Dienstag, den 30. August 2016 haben der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, und sein Amtskollege Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, den Startschuss für eine gemeinsame Beschaffungsinitiative für #emissionsfreie #Linienbusse im #ÖPNV gegeben. Auf dem Platz des 18. März unterschrieben die beiden Regierungschefs einen entsprechenden Letter of Intent. Er stellt eine gemeinsame Beschaffung von zusammen bis zu rund 200 Bussen pro Jahr durch die jeweiligen landeseigenen Verkehrsunternehmen in Aussicht. Selbstverständlich steht die Partnerschaft für weitere Verkehrsunternehmen offen. Für die Fahrzeughersteller schafft sie einen Anreiz, die Entwicklung emissionsfreier Linienbusse mit innovativen Antrieben stärker als bisher voranzutreiben.

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller: “Berlin und Hamburg sind wachsende Metropolen mit großer Strahl- und Anziehungskraft. Beide Städte haben gemeinsam über 5,5 Millionen Bürgerinnen und Bürger, von denen viele jeden Tag, morgens und abends den ÖPNV benutzen. Wir setzen darauf, dass der ÖPNV auch in Zukunft eine bedeutende Säule des innerstädtischen Verkehrs ist. Deshalb muss er sauber und ökologisch verträglich werden, denn nur so schaffen wir die Lebensqualität, die unsere Metropolen attraktiv macht. Es geht uns darum, Vorreiter in der Klimapolitik zu sein. Berlin etwa hat sich das Ziel, bis 2050 eine klimaneutrale Stadt zu werden, gesetzt. Dazu gehört ein modernes Verkehrskonzept in dem der öffentliche Personennahverkehr eine zentrale Rolle spielt. Wir brauchen dafür Elektromobilität und dafür setzen wir heute ein Zeichen. Wir wollen zusammen Anreize für die Industrie schaffen, hier zu investieren. Unser gemeinsames Ziel ist es, so den Bürgerinnen und Bürgern mehr Lebensqualität zu sichern.“

„Berlin und Hamburg stehen als moderne Großstädte gemeinsam vor der Aufgabe, innerstädtische Mobilität für alle Bürgerinnen und Bürger und saubere Luft zusammenzubringen. Beide Städte verbindet die Überzeugung, dass wir diese Aufgabe durch technischen Fortschritt lösen wollen und können“, erklärte Olaf Scholz. „Dabei hat ein klimaschonender Nahverkehr eine große Bedeutung. Deshalb fordern die beiden größten Städte Deutschlands in einer gemeinsamen Initiative die Fahrzeugbranche auf, die Entwicklung emissionsfreier Antriebe bei Bussen mit noch mehr Nachdruck voranzutreiben. Und wir geben ihnen die Gewissheit, dass sie für ihre Fahrzeuge auch einen Absatzmarkt finden. Dafür bündeln wir unsere Beschaffungsressourcen und laden weitere Städte und Kommunen in Deutschland ein, sich dem Vorhaben anzuschließen. Wir suchen den Schulterschluss mit der Industrie und vermitteln ihr die klare Botschaft: Gebt uns saubere Busse. Wir wollen sie, wir brauchen sie, wir kaufen sie“, führte der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg fort.

Höchste Fahrgastzahlen, größte Flotten, grüne Vorreiter

Mit Hamburg und Berlin haben sich nicht nur die einwohnerstärksten Städte der Republik zusammengefunden. Auch das Nahverkehrsangebot an Elbe und Spree sucht deutschlandweit seinesgleichen. Allein die Busse auf den 189 Buslinien der Hamburger Verkehrsunternehmen HOCHBAHN und VHH nutzten im vergangenen Jahr über 318 Millionen Fahrgäste. Bei den Berliner Verkehrsbetrieben waren es auf 151 Linien sogar über 418 Millionen Fahrten. Und natürlich geht das nur mit entsprechend großen Fuhrparks: Zusammen zählen BVG, Hochbahn und VHH rund 2.900 Busse. Damit gehören die Unternehmen zu den größten Abnehmern von Linienbussen in Europa.

„Zwei Drittel unserer Fahrgäste sind schon heute elektrisch und mit grünem Strom unterwegs, nämlich mit unseren U- und Straßenbahnen. Damit sorgen wir dafür, dass die berühmte Berliner Luft sauber bleibt“, sagte Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. „Im Busbereich haben wir bereits den Wasserstoffantrieb getestet und testen derzeit auf der Innenstadtlinie 204 kabellos geladene Elektrobusse. Wir sind überzeugt: Emissionsfreien Antrieben gehört auch beim Bus die Zukunft. Doch noch ist die Technik zu teuer. Dass wir nun zusammen mit den Hamburger Partnern Druck auf die Hersteller machen können, sich noch mehr ins Zeug zu legen, freut mich wirklich sehr“, so Nikutta weiter.

Der Vorstandsvorsitzende der HOCHBAHN, Henrik Falk, fügte als Vertreter der Hamburger Verkehrsunternehmen anlässlich der Unterzeichnung hinzu: „Modernste Bustechnologie mit null Emissionen wird die Innenstädte entlasten und noch lebenswerter machen. In Hamburg beweisen wir das nicht zuletzt auf der Linie 109, der Innovationslinie der Hochbahn. Hier testen wir alle zurzeit relevanten innovativen Antriebe in der alltäglichen Praxis – vom dieselelektrischen Hybridbus über den Batteriebus bis zum Brennstoffzellenbus. Gleichzeitig bauen wir in Hamburg aktuell den ersten Betriebshof für eine komplett emissionsfreie Busflotte.“ Weiter erklärte Falk: „Unser Ziel ist es, auch in Zukunft komfortable und zuverlässige Mobilität zu bieten und dabei noch mehr für die Umwelt zu tun. Dafür stehen wir schon heute im Erfahrungsaustausch mit den anderen Verkehrsunternehmen. Gemeinsam können wir nun noch offensiver am Markt agieren, um die politisch gesetzten Ziele zu erreichen.“

Details der Zusammenarbeit von BVG, HOCHBAHN und VHH im Rahmen der Initiative werden im Herbst erarbeitet. Nächste Schritte werden eine technologieoffene Marktsondierung und eine funktionelle Bewertung der Leistungsfähigkeit sein.

Rückfragen: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Telefon: (030) 9026-2411

Potsdam + Bus: Potsdam bekommt acht neue Linienbusse Sauber und mit Hinterausgang , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1022052/

#Potsdams #Verkehrsbetrieb schickt in den kommenden Wochen acht #neue #Linienbusse auf die Reise. Größer wird die Fahrzeugflotte dadurch aber vorerst nicht.
Auf Potsdams Straßen werden in den kommenden Wochen nach und nach neue Linienbusse zu sehen sein. Am Donnerstag wurden dem Verkehrsbetrieb Potsdam (ViP) acht neue Fahrzeuge vom Hersteller Mercedes-Benz übergeben. Bevor die neuen Busse im Linienverkehr eingesetzt werden, muss nun noch die ViP-Software für Bordcomputer, Fahrkartenautomaten und Anzeigetafeln installiert werden. „Rechtzeitig zum Winter sind sie unterwegs“, sagte Oliver Glaser, Technikchef des ViP.
Rund 2,5 Millionen Euro lässt sich der Verkehrsbetrieb die acht neuen Busse kosten – etwa so viel wie eine einzige Straßenbahn kosten würde. Die zwei Gelenkbusse und sechs Standardbusse wurden in Mannheim hergestellt und ersetzen acht ältere Fahrzeuge. Die alten Busse waren in den Jahren 1999 und 2003 angeschafft worden, haben mittlerweile jeweils zwischen 800 000 und 950 000 Kilometer auf dem Tacho und müssen nun ersetzt werden. Die Fahrzeugflotte wird also nicht größer. „Es bleibt bei 54 Bussen“, so Glaser. Weil Potsdams Bevölkerung wächst, wird aber langfristig eine …

U-Bahn: Ein Bus für Hunderte von Fahrgästen Ersatzverkehr für die unterbrochene U-Bahn-Linie U 1 nach Krumme Lanke begann mit Pannen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ein-bus-fuer-hunderte-von-fahrgaesten-ersatzverkehr-fuer-die-unterbrochene-u-bahn-linie-u-1-nach-krumme-lanke-begann-mit-pannen/324100.html

Das war nichts. Zig Plätze in den Vorlesungen und Seminaren der FU blieben am Montagmorgen unbesetzt. Hunderte von Studenten standen dafür am #Breitenbachplatz und warteten auf einen Bus im „#Schienenersatzverkehr“. Die BVG hat nämlich seit Montag den -Bahn-Verkehr zwischen Breitenbachplatz und #Krumme Lanke eingestellt, um den #Streckenabschnitt #sanieren zu können.

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BVG + Bus: Die BVG soll bald zu 99 Prozent pünktlich sein / Mehr Nachtbusse geplant Wer zu spät kommt, den bestraft der Senat, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/die-bvg-soll-bald-zu-99-prozent-puenktlich-sein—mehr-nachtbusse-geplant-wer-zu-spaet-kommt–den-bestraft-der-senat,10810590,9855792.html 28.11.2000

Vom nächsten Jahr an sollen 99 Prozent aller #Linienbusse und Bahnen in Berlin #pünktlich abfahren. Diesen #Qualitätsstandard will der Senat den Verkehrsbetrieben im neuen #Nahverkehrsplan vorschreiben. Eine solch enge Vorgabe gab es in Deutschland bislang nicht, sagte Verkehrs-Staatssekretärin Maria #Krautzberger am Montag während der Vorstellung des Plans, der von 2001 bis 2004 gelten soll. Außerdem sollen mehr Bahnen und #Nachtbusse verkehren. „Wir wollen ein hohes Maß an Qualität sicherstellen“, sagte die SPD-Politikerin. Weitere Beispiele: Auf allen Bahnhöfen soll #Servicepersonal vertreten sein. An „wichtigen #Verknüpfungspunkten“ seien #Anschlüsse zu sichern. Außerhalb der Innenstadt müsse jeder Fahrgast bei Reisen von mehr als 15 Minuten Dauer einen …