U-Bahn: U-Bahnzüge in Berlin, Brandschäden und Brandursachen, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche Ursachen konnten für den -Bahn-Brand am 4. Januar 2021, festgestellt am -Bahnhof #Weberwiese,
ermittelt werden?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Der leichte #Schwelbrand an einem -Bahn-Wagen der Baureihe F, festgestellt am U-Bahnhof Weberwiese, wurde durch einen Defekt einer Diode in der Steuerung des
Schaltwerksmotors ausgelöst. Durch Hitzeentwicklung verklebten die Kontakte, was
letztendlich zum #Schwelbrand führte. Ein konstruktiver Mangel liegt nicht vor.“
Frage 2:
Wurden systematische Probleme festgestellt, die bei vergleichbaren U-Bahnzügen gegebenenfalls zu
ähnlichen #Brandschutzproblemen in der Zukunft führen könnten, und wie wird zukünftig sichergestellt, dass
sich solche gefährlichen Situationen nicht wiederholen?
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Antwort zu 2:
Die BVG antwortet hierzu:
„Es wurden keine #systematischen Fehler an der technischen Ausrüstung festgestellt. Die
Ursache für den #Brandschaden war ein Einzelfehler bei der Aufarbeitung eines
Schaltwerkes. Der Aufarbeitungsprozess wurde daraufhin analysiert. Es konnten keine
Prozessfehler festgestellt werden, die eine Wiederholung eines Brandschadens befürchten
lassen.“
Frage 3:
Sind ansonsten Brandschutzprobleme mit Lüftungsanlagen in U-Bahnzügen bekannt, die zu einer Gefährdung
von Betriebssicherheit und Fahrgästen führen könnten, und welche Strategie verfolgt die BVG, um diese
Risiken möglichst auszuschließen oder zu minimieren?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Es sind keine Brandschutzprobleme in den U-Bahnzügen bekannt. Die Heizungs- und
Lüftungsanlagen der U-Bahnfahrzeuge entsprechen den gültigen Vorschriften und Normen.
Regelmäßig erfolgen Inspektionen und Prüfungen der Heizungs- und Lüftungsanlagen in UBahnfahrzeugen.“
Frage 4:
Welche Lehren wurden aus dem U-Bahn-Großbrand am Spittelmarkt 1994 gezogen, und ist das noch
angemessen für die heutige Zeit angesichts der Tatsache, dass Personal auf den Bahnhöfen mittlerweile stark
reduziert wurde, so dass sich Fahrgäste heutzutage im Brandfall zunächst weitgehend selbst helfen müssen,
wenn es brennt, da an versiertem Personal üblicherweise einzig der U-Bahn-Fahrer vor Ort ist?
Antwort zu 4:
Die BVG antwortet hierzu:
„Im Falle eines Brandes ist das Fahrpersonal dafür ausgebildet, die Selbstrettung der
Fahrgäste zu unterstützen und zur gegenseitigen Hilfeleistung aufzufordern. Aufgrund der
technischen Ausbildung kann durch das Fahrpersonal auch die Ausbreitung eines
Fahrzeugbrands eingedämmt werden.
Nach den Bränden 1994 am Spittelmarkt und 2000 Deutsche Oper wurden u. a. folgende
Maßnahmen beschlossen:
· Eröffnung zweiter Rettungswege;
· Einbau von Brandmeldeanlagen;
· Ausbau von Bahnhofszu- und -abgängen;
· Besetzung der Bahnhöfe mit Personal als Brandwachen bei Bahnhöfen mit nur
einem geöffneten Ausgang;
· Eröffnung einer Notfallübungsanlage im U-Bahnhof Jungfernheide.“
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Der Senat ergänzt hierzu:
Die Personalreduktion war überhaupt nur aufgrund der dafür eingesetzten technischen
Systeme (automatische Ansagen, zweite und verbesserte Rettungswege,
Brandschutzertüchtigungen etc.) möglich. Das Sicherheitsniveau ist heute deutlich höher
als 1994 und entspricht den allgemein anerkannten Regeln der Technik.
Berlin, den 27.02.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnindustrie: Die ODEG hält Kurs und schafft Arbeitsplätze in der Heimat, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/odeg-ostdeutsche-eisenbahn-gmbh/Die-ODEG-haelt-Kurs-und-schafft-Arbeitsplaetze-in-der-Heimat/boxid/837310

200 offene Stellen in der #Region #Brandenburg an der Havel
(lifePR) (Berlin/Brandenburg an der Havel, 02.03.21) Die #ODEG verfolgt im Hinblick auf ihr neues Netz #Elbe-Spree zwei Ziele. Einerseits braucht die größte private Eisenbahn im Osten Deutschlands zur Betriebsaufnahme 2022 für den #RE1 zusätzlich eine starke Eisenbahner-Mannschaft und andererseits ist es der ODEG wichtig, dass Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden. Brandenburgerinnen und Brandenburger können sich nach erfolgreichem Abschluss der Qualifizierung sicher sein, einen unbefristeten, krisensicheren und nach Tarif bezahlten Job in ihrer Heimat zu haben. Auch die Zukunftsperspektive ist hervorragend, da die Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs ein zentraler Pfeiler im Konzept gegen den Klimawandel ist und die ODEG Verkehr auf den Strecken bis mindestens 2034 betreibt. Das Einstiegsgehalt* liegt bei 3.025 € plus bis zu 300 € Zuschläge, dazu gibt es 34 Tage Urlaub bei einer 40-Stunden-Woche. Dienstbeginn und -ende sind immer am selben Ort.

Die #Qualifizierungsmaßnahmen sind für Quereinsteiger/-innen zwischen 20 und 60 Jahren geeignet. Hervorzuheben ist, dass auch Frauen und Menschen über 50 diesen spannenden und verantwortungsvollen Job mit Bravour meistern und sehr gut bei der ODEG einsteigen können.

Bereits letztes Jahr im August startete der erste Kurs zum/zur …

Fahrplan: Linienscharf und in Echtzeit: Informationen für Fahrgäste von DB Regio verbessert, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Linienscharf-und-in-Echtzeit-Informationen-fuer-Fahrgaeste-von-DB-Regio-verbessert-5961116?contentId=1317080

#Baustellen und #Störungen für Berlin und Brandenburg auf einen Blick auf bahn.de/brandenburg • Gebündelt alle Meldungen für jede einzelne #Linie
Fahrgäste von DB #Regio in Berlin und Brandenburg können ab jetzt eine deutlich verbesserte #Internetseite nutzen: Auf bahn.de/brandenburg finden sie auf den ersten Blick alle Informationen rund um die aktuelle #Betriebslage und Bauarbeiten – auch exakt nach Linie.

Susanne #Henckel, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB): „Aktuelle Infos über Baustellen und Störungen ganz vorne auf den ersten Blick. So werden die Belange der Fahrgäste in den Mittelpunkt gestellt! Der neue Auftritt von DB Regio entspricht dem Zeitgeist einer modernen, schnellen Informationswelt.“

Carsten Moll, Vorsitzender von DB Regio #Nordost, ergänzt: „Unsere Aufgabe ist es, allen Fahrgästen die gewünschten Informationen rund um den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg so schnell und übersichtlich wie möglich zur Verfügung zu stellen. Der neue Internetauftritt ist ein weiterer wichtiger Schritt dorthin.“

Neu ist die gebündelte Darstellung von kurzfristigen Störungen und langfristig geplanten Baustellen in Berlin und Brandenburg. Für die Fahrgäste ist ab sofort direkt auf der Startseite erkennbar, ob der Verkehr auf ihrer Linie läuft oder eingeschränkt ist. Dabei werden alle Baustellen und aktuelle Störungen angezeigt.

#Ausflugstipps, Wissenswertes rund um das Bahnfahren bis zu Hinweisen zum Beispiel für die #Fahrradmitnahme runden die Seite ab.

bahn.de/brandenburg

Weitere digitale Angebote für Fahrgastinformationen:

– Aktuelle Verkehrsmeldungen per Twitter @DBRegio_BB, twitter.com/DBRegio_BB

– App „DB Streckenagent“

– App „DB Navigator“

S-Bahn: Erster Teil der Berliner City-S-Bahn wird Ende 2022 fertig Intensive Nachverhandlungen mit den Baufirmen haben Geld gespart und Zeit gekostet, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Erster-Teil-der-Berliner-City-S-Bahn-wird-Ende-2022-fertig-5979590?contentId=1317080

Die Deutsche Bahn nimmt das erste #Teilstück der neuen Berliner #City-S-Bahn (#S21) Ende nächsten Jahres in Betrieb. Zum #Fahrplanwechsel im Dezember #2022 können Fahrgäste die Strecke zwischen #Hauptbahnhof und nördlicher Ringbahn nutzen. Dann sind erstmals die stark frequentierten Stationen #Gesundbrunnen und Hauptbahnhof durch eine direkte S‑Bahn-Linie miteinander verbunden. Die Züge fahren damit ein Jahr später als geplant. Grund für die Verzögerung sind unter anderem zeitintensive #Nachverhandlungen mit den beteiligten #Baufirmen.

Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Berlin: „Wir waren im Projekt City-S-Bahn in den letzten Wochen und Monaten mit vielen #Nachforderungen der bauausführenden Firmen konfrontiert. Es ging um einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Über Berechtigung und Höhe dieser Nachforderungen wurde zäh gerungen. Nun sind die Verhandlungen abgeschlossen. Die gute Nachricht: Wir konnten die Forderungen auf gut die Hälfte reduzieren und Geld sparen. Die schlechte Nachricht: Dadurch haben wir Zeit verloren, da während der Verhandlungen wenig gebaut wurde. Und aufgrund der #Pandemie ist die #Aufholjagd, die wir uns wünschen, leider nicht sicher machbar. Deshalb haben wir uns entschieden, die Inbetriebnahme auf den übernächsten Fahrplanwechsel zu verschieben.“

Die DB hat das Projekt City-S-Bahn bereits im Herbst 2020 organisatorisch und personell neu aufgestellt. Die neue #Projektleitung hat nun alle bestehenden Planungen überprüft und, wo nötig, angepasst und korrigiert. Aktuell verlegt die DB auf der neuen Strecke erste Gleise und installiert Signale. Wenn die Strecke mit dem sogenannten #Interimsbahnsteig unter der #Invalidenstraße fertig ist, gelangen Fahrgäste der City-S-Bahn direkt in die Ebene -1 des Hauptbahnhofs mit Übergang zur #U5 und zur #Straßenbahn.

Regionalverkehr: Nahverkehr Oberhavel und Barnim Heidekrautbahn verspätet sich – wann die Züge nun rollen sollen, aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/oranienburg/nahverkehr-oberhavel-und-barnim-heidekrautbahn-verspaetet-sich-wann-die-zuege-nun-rollen-sollen-55379811.html

Die #Reaktivierung der #Stammstrecke der #Heidekrautbahn durch #Schildow und #Mühlenbeck verzögert sich. Wann die Züge nun rollen sollen.

Mit mindestens einem Jahr Verspätung geht die Heidekrautbahn auf ihrer Stammstrecke durch Nordberlin und #Oberhavel an den Start. Mit der #Fertigstellung der zirka 14 Kilometer langen Strecke, die durch Schildow und Mühlenbeck führt, wird jetzt zum #Fahrplanwechsel 2024, also Ende des Jahres gerechnet.
Komplexe Planungen
Das bestätigten sowohl die #Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft (#NEB) als Betreiberin der Strecke als auch der Berliner #Verkehrssenat auf Anfrage unserer Zeitung. Ursprünglich sollten die Arbeiten Ende 2023 beendet werden.
„Die #Wiederinbetriebnahme wird von der Niederbarnimer Eisenbahn-AG und den #i2030-Partnern für Ende 2024 angestrebt. Die Verschiebung des Termins begründet sich einerseits mit den komplexen Planungsvorbereitungen für die Strecke sowie den verzögerten Abstimmungen mit den Behörden, die durch die verschärften Pandemiebestimmungen entstanden sind“, erklärte eine NEB-Sprecherin.
Kosten-Nutzen-Analyse wird aktualisiert
Die Realisierung wird länger dauern, als bisher geplant“, räumte auch …

Bahnhöfe + Tarife: Neueröffnung des DB Reisezentrums Berlin Ostbahnhof am 3. März Einschränkungen im Verkauf und längere Wartezeiten am Umzugstag 2. März möglich, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Neueroeffnung-des-DB-Reisezentrums-Berlin-Ostbahnhof-am-3-Maerz-5974820?contentId=1317080

Das DB #Reisezentrum Berlin #Ostbahnhof wird innerhalb des Bahnhofs in veränderter Lage mit insgesamt vier Schaltern neu eröffnet. Davon sind zwei vorrangig für den #Nahverkehr und #Dienstleistungen rund um das #VBB-Abonnement eingerichtet. Teil des neuen Raumkonzeptes ist unter anderem ein höhenverstellbarer Verkaufstresen für mobilitätseingeschränkte Kunden sowie eine Induktionsschleife für Hörgeschädigte.

Der neue Standort liegt in Richtung „Ausgang #Koppenstraße“. Die #Wegeleitung im Bahnhof wird durch Hinweise auf das DB Reisezentrum ergänzt.

Die Öffnungszeiten des Reisezentrums sind:

Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10 bis 17.30 Uhr.

Während dieser Zeit erfolgt wie gewohnt die fachkundige und persönliche Beratung zum Verkauf des gesamten DB- und VBB-Angebots.

Außerhalb der Öffnungszeiten können Reisende an fünf DB-Automaten im Ostbahnhof Reiseinformationen erhalten und Fahrkarten erwerben. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Fahrkarten telefonisch unter der Servicenummer 0180 6 99 66 33 (20 ct pro Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct pro Anruf) zu bestellen sowie mobil im DB Navigator oder im Internet unter www.bahn.de zu buchen.

Bahnhöfe: Fußgängertunnel in Wilhelmshagen als Zugang zum S-Bahnsteig ab 9. März wieder offen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Fussgaengertunnel-in-Wilhelmshagen-als-Zugang-zum-S-Bahnsteig-ab-9-Maerz-wieder-offen-5974176?contentId=1317080

Ab 9. März dieses Jahres kann die Fußgängerunterführung in Berlin-Wilhelmshagen als Zugang zum S-Bahnsteig und zum Wald wieder genutzt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden voraussichtlich noch nicht alle Arbeiten im Tunnel abgeschlossen sein. Der Zugang erfolgt zunächst noch bis Ende April über einen behelfsmäßigen Durchgang. Die Barrierefreiheit durch den Einbau von zwei Aufzügen wird bis voraussichtlich Ende des Monats Mai hergestellt. Für den Ausbau der letzten drei Hilfsbrücken sowie den Rückbau der Fußgängerbehelfsbrücke wird es vom 8. bis 15. März aufgrund der Bauarbeiten Änderungen im S-Bahnverkehr geben. Informationen dazu auf: http://bauinfos.deutschebahn.com/berlin-bb

Straßenverkehr: Wuhletalbrücke (B158) in Marzahn III, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wurden die haushaltswirtschaftlichen Voraussetzungen bereits geschaffen, die einen #Abriss der
#Wuhletalbrücke noch im Jahr 2021 ermöglichen?
a) Falls nein, wann soll dies der Fall sein?
Antwort zu 1:
Da die Maßnahme nicht Bestandteil des Haushaltsplan 2021 ist, muss eine Zustimmung
des Hauptausschusses erfolgen. Die Antragsstellung soll Anfang des 2. Quartals erfolgen,
um die haushaltswirtschaftlichen Voraussetzungen zum Abriss der Wuhletalbrücke ab Ende
2021 zu schaffen.
Die #Vorplanungsunterlagen zum Abbruch und Neubau liegen vor.
Frage 2:
Wann soll der Abriss konkret erfolgen?
Frage 3:
Sofern der Abriss noch im Jahr 2021 erfolgt: Wann könnte in diesem Fall die #Sanierung frühestmöglich
beginnen und wann abgeschlossen sein?
Antwort zu 2 und 3:
Ein Baubeginn zum Ersatzneubau der Wuhletalbrücke in Berlin-Marzahn soll nach dem
erfolgten Abriss im II. Quartal 2022 erfolgen. Die Bauzeit wird mit 2,5 Jahren angesetzt, so
dass die #Baumaßnahme ab 2025 vollständig abgeschlossen und die neue Brücke für den
Verkehr freigegeben werden kann.
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Frage 4:
Sofern der Abriss der #Bestandsbrücke erst 2022 erfolgt: Wann könnte in diesem Fall die Sanierung
frühestmöglich beginnen und wann abgeschlossen sein?
Antwort zu 4:
Ein Beginn des Ersatzneubaus ist noch im Jahr 2022 vorgesehen, so dass unabhängig von
einem Abriss der Bestandsbrücke in 2022 die Baumaßnahme ab 2025 abgeschlossen sein
sollte.
Frage 5:
Welche #Lärmschutzmaßnahmen während des Bauprozesses und im Anschluss des Bauprozesses sind für
die Anlieger geplant?
Antwort zu 5:
Während der Baudurchführung werden bundes- und landesrechtliche Vorschriften zum
Schutz gegen Baulärm berücksichtigt.
Berlin, den 24.02.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Autobahngesellschaft: Ausbau für Tesla ist Herausforderung, aus Berlin.de

https://www.berlin.de/aktuelles/brandenburg/6461336-5173360-autobahngesellschaft-ausbau-fuer-tesla-i.html

Der Ausbau der #Autobahn #10 für die Ansiedlung des US-Elektroautobauers #Tesla in #Grünheide bei Berlin ist nach Angaben der #Autobahngesellschaft Nordost ihre größte Herausforderung. «Der Umbau dieses Abschnittes ist ein 100-Millionen-Euro-Projekt für die Autobahn GmbH», sagte der Leiter der Niederlassung Nordost der neuen Autobahngesellschaft des Bundes, Ronald Normann, der «Märkischen Allgemeinen» (Montag). «Wir schreiben gerade Planungsleistungen aus. In diesem Jahrzehnt soll es auf jeden Fall fertig werden.» Der Ausbau der #A10 umfasst auch eine neue #Anschlussstelle #Freienbrink-Nord.

Tesla baut zuvor eine provisorische Abfahrt von der A 10 zum nahen Werksgelände. Die Bauarbeiten hatten sich wegen des Wintereinbruchs …

allg.: Mobilität : Neuer Verkehrsplan: Berliner sollen häufiger Rad als Auto fahren Weniger Stress auf den Straßen, Fahrverbot für Diesel und Benziner, weitgehend autofreie Kieze, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/neuer-plan-fuer-den-verkehr-berliner-sollen-haeufiger-rad-als-auto-fahren-li.143152

Weniger Stress auf den Straßen, #Fahrverbot für #Diesel und Benziner, weitgehend #autofreie Kieze: Der Senat will die Stadt spürbar verändern. Das ist das Konzept.

Vielen Menschen erscheint Berlin als grau, stressig, voller Autos. Aber das soll sich in den nächsten Jahren ändern, verspricht der #Stadtentwicklungsplan #Mobilität und Verkehr 2030. Danach soll Berlin in Zukunft grüner und entspannter sein als heute, und die Straßen bieten mehr Platz für #Fußgänger sowie #Radfahrer. Statt Stress gibt es ein „angenehmes #Verkehrsklima“, denn künftig pflegen die Berlinerinnen und Berliner eine „#Mobilitätskultur des Miteinanders“, wie es weiter heißt. Der größte Teil der Bevölkerung möchte kein eigenes Auto mehr besitzen, die Kieze sind weitgehend autofrei. Mit Fahrrädern werden in dieser Stadt künftig mehr Wege zurückgelegt als mit dem motorisierten Individualverkehr. Berlin als verkehrsberuhigter Ort, an dem es sich besser leben lässt als heute: Das ist die ambitionierte Vision des neuen Masterplans, über den der Senat an diesem Dienstag beraten möchte.

Er enthält weit mehr als die bereits bekannt gewordene Vorgabe, Benziner und Diesel mittelfristig aus der Innenstadt auszusperren. Radschnellwege, neu gestaltete Straßen mit weniger Parkplätzen, aber mehr Ladesäulen für Elektroautos als heute, neue Schienenstrecken: „Im Berlin der Zukunft ist es problemlos möglich, komfortabel autofrei zu leben und dabei flexibel mobil …