Bahnverkehr: 5 Jahre IRE Berlin-Hamburg – Geburtstagsüberraschung für Kurzentschlossene am 14. April aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/5-Jahre-IRE-Berlin-Hamburg-Geburtstagsueberraschung-fuer-Kurzentschlossene-am-14-April–4066482?contentId=1317082

Seit dem 14. April 2014 verbindet der #IRE Berlin- #Hamburg die #Metropolen Berlin und Hamburg mit den Ausflugszielen #Rathenow, #Stendal, #Salzwedel, #Uelzen und #Lüneburg. Anlässlich des 5. Geburtstags gibt es ein besonderes Angebot. Wer am 14. April online unter bahn.de/berlin-hamburg bucht und den Online-Code LHY9MXU6 eingibt, erhält einen Rabatt von 10 Euro auf die einfache Fahrt (regulär 19,90 Euro) oder auf die Hin- und Rückfahrt (regulär 29,90 Euro).

Angebotsdetails:

  • Der #eCoupon kann nur am 14.04.2019 auf IRE Berlin-Hamburg-Tickets eingelöst werden und ermöglicht eine Ermäßigung von 10 Euro auf den regulären Fahrpreis (19,90 Euro für eine einfache Fahrt oder 29,90 Euro für eine Hin- und Rückfahrt).
  • Bei der Buchung mit dem eCoupon gilt ein Mindestbestellwert von 19,90 Euro. Der eCoupon ist nicht gültig bei der Buchung eines IRE-Berlin-Hamburg-Spezial-Tickets.
  • Der eCoupon kann nur im eingeloggten Bereich unter bahn.de innerhalb des Bestellprozesses oder über die App DB Navigator eingelöst werden.
  • Der eCoupon ist nur solange nutzbar wie der Vorrat reicht. Es besteht kein Anspruch auf einen eCoupon.
  • Die Fahrt muss im Zeitraum vom 14.04.2019 bis zum 10.10.2019 erfolgen.
  • Pro Person kann der eCoupon nur einmal verwendet werden.
  • Der eCoupon gilt nicht für die Buchung von Fahrkarten für alleinreisende Kinder unter 15 Jahren.
  • Bei Erstattung des gebuchten Online- bzw. Handy-Tickets wird der Betrag von 10,00 Euro nicht berücksichtigt.
  • Es gelten die Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Zur Verwendung des eCoupons müssen Sie nur drei Schritte befolgen:
  1. Verbindung suchen und das Häckchen bei „Nur Nahverkehr“ setzen, damit der IRE Berlin-Hamburg angezeigt wird
  2. Einloggen
  3. Buchen und Sparen

Straßenverkehr + zu Fuß mobil: Kein Gehweg für kleine Elektroroller? Auch Kleine können große Diskussionen auslösen: Wohin mit den neuen Elektro-Rollern?, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216832285/Kein-Gehweg-fuer-kleine-Elektroroller.html

Auch Kleine können große Diskussionen auslösen: Wohin mit den neuen #Elektro-Rollern? Der Bundesverkehrsminister will, dass die langsamen #Scooter künftig auch auf Gehwegen rollen dürfen. Das sehen einige Länderminister ganz anders.

Saarbrücken. Im verkehrspolitischen Streit um die Zulassung von #Tretrollern mit Elektromotor ist kein Ende in Sicht. Bei einem Treffen der Verkehrsminister der Länder in Saarbrücken wurden Bedenken gegen eine gerade beschlossene Verordnungsentwurf des Kabinetts mit Regeln für den Einsatz der Gefährte laut. Besonders strittig ist, dass „#E-Scooter“ mit einer Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h vorzugsweise Gehwege sowie Geh- und Radwege benutzen sollen. Die Verkehrsminister wollen heute nach zweitägigen Beratungen zum Thema #E-Roller Stellung nehmen – aber auch zu etlichen anderen Themen. Der Bundesrat soll voraussichtlich am 17. Mai über die Zulassung der kleinen Flitzer entscheiden.

Die E-Roller „gehören nicht auf Gehwege“, erklärte der hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne). Dort hätten Passanten oft jetzt schon wenig Platz. #Elektroroller seien aber „eine sehr nützliche Sache“, weil sie Bus- und Bahnfahren attraktiver machen könnten. Der Bremer Verkehrssenator Joachim Lohse (Grüne) warnte ebenfalls vor E-Scootern auf …

BVG: Einigung in den BVG-Tarifverhandlungen aus BVG

Nach zum Teil sehr schwierigen #Tarifverhandlungen für die rund 14.400 Beschäftigten der #BVG AöR und der #BT Berlin Transport GmbH ist am heutigen Freitag der Durchbruch gelungen. Mit dem Abschluss wird die Bezahlung der unter den Geltungsbereich des #TV-N Berlin fallenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich verbessert.

Der Abschluss ist ein Gesamtpaket aus #Manteltarifvertrag, der die Arbeitsbedingungen regelt, #Entgeltordnung, die die Einordnung der Tätigkeiten in die einzelnen #Entgeltgruppen umfasst, und #Entgelttarifvertrag, der die Bezahlung selbst regelt. Das Gesamtvolumen mit rund 50 Einzelpositionen beläuft sich auf 102 Millionen Euro pro Jahr ab Januar 2019.

Dirk Schulte, Vorstandsmitglied des #KAV Berlin und BVG-Vorstand Personal/Soziales: „Dieser Abschluss ist einmalig. Mit diesem Paket würdigen wir das vorbildliche Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Mobilität in unserer Stadt. Damit senden wir zudem eine positive Botschaft an zukünftige Bewerberinnen und Bewerber.“

Jeremy Arndt, #ver.di-Verhandlungsführer: „Es ist jetzt gelungen, die Beschäftigten aller Berufsgruppen zu berücksichtigen. Der Abschluss kann sich sehen lassen, da der neue Tarifvertrag einen deutlichen Schritt im bundesweiten Vergleich nach vorne macht.“

Der heutige Abschluss sieht u. a. Folgendes vor:

– Rückwirkend zum 1. Januar 2019 erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BVG-Konzerns Einkommenssteigerungen von 8 %, mindestens aber 350 Euro pro Monat.

– Die Weihnachtszuwendung wird für alle Beschäftigten um 200 Euro auf 1.600 Euro erhöht und auch schon im ersten Jahr der Beschäftigung, dann entsprechend anteilig, gewährt.

– Weitere Verbesserungen umfassen beispielsweise die Einordnung zahlreicher Tätigkeiten in höhere Entgeltgruppen und die Einführung bzw. Anhebung von Zulagen, was in vielen Fällen zu weiteren Entgeltsteigerungen führt.

– Der Manteltarifvertrag läuft bis zum 30. Juni 2020.

– Für die Entgeltordnung, die die Einordnung der Tätigkeiten in die Entgeltgruppen regelt, wurde eine lange Laufzeit bis zum 31. Dezember 2023 vereinbart.

Beide Seiten zeigten sich froh darüber, nach intensiven Verhandlungen diesen Abschluss erreicht zu haben. Damit seien Streiks abgewendet und weitere Einschränkungen für die Fahrgäste vermieden worden. Mit diesem Gesamtpaket können die aktuellen sowie die zukünftigen Beschäftigten langfristig an die BVG gebunden werden.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

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S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnhöfe: Vollsperrung ab Montag S-Bahnring wird sechs Wochen lang unterbrochen aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/vollsperrung-ab-montag-s-bahnring-wird-sechs-wochen-lang-unterbrochen/24177946.html

#Umsteigen, bitte! Auf Fahrgäste kommt 2019 einiges zu. Keine S-Bahn in Pankow und Gesundbrunnen, keine Züge in Wannsee. Und eine Dauerbaustelle am Zoo.

Die Zahl der #Baustellen bei der Bahn wird in diesem Jahr auf einen neuen Höchststand steigen. 6400 werden es in diesem Jahr in Berlin und Brandenburg sein, vor zwei Jahren waren es nur 5800. Das kündigte Berlins Bahn-Chef Alexander #Kaczmarek am Mittwoch an. 522 Millionen Euro werden verbaut. Nicht jede Baustelle werden die Fahrgäste spüren, einige „werden den Fahrgästen wenig Freude“ machen, sagte Kaczmarek – das ist freundlich formuliert.
Die wichtigsten Baustellen. Los geht es am Montag mit einer sechswöchigen #Vollsperrung des östlichen #S-Bahnrings zwischen #Gesundbrunnen, Schönhauser Allee und #Greifswalder Straße. Milliardenbeträge werden zudem in den Wiederaufbau der #Dresdner Bahn gesteckt zwischen Südkreuz und Blankenfelde. Über diese Fernbahnstrecke soll ab 2025 auch der #Flughafenexpress #FEX rollen, der eine deutlich schnellere Anbindung des #BER erlaubt.

Dieses Großprojekt wird in den kommenden Jahren natürlich immer wieder den Betrieb auf der parallel verlaufenden S-Bahn nach Lichtenrade/Blankenfelde …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Deutsche Bahn fordert Hersteller Siemens und Bombardier zur Ausbesserung von ICE-4-Wagenkästen auf Fertigung der Wagenkästen entspricht nicht den hohen Qualitätsanforderungen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Deutsche-Bahn-fordert-Hersteller-Siemens-und-Bombardier-zur-Ausbesserung-von-ICE-4-Wagenkaesten-auf-4066084

Züge waren und sind jederzeit sicher • Aktuell keine Beeinträchtigungen für Kunden

An verschiedenen #ICE-4-Zügen entspricht die #Fertigungsqualität einzelner #Wagenkastenrohbauten nicht den vertraglich vereinbarten hohen #Qualitätsanforderungen. Dies könnte langfristig zu einem höheren #Wartungsaufwand führen.

Die Sicherheit der Fahrzeuge ist davon unberührt. Alle ICE-4-Fahrzeuge waren und sind jederzeit sicher.

Der Wagenkastenrohbau erfolgt durch #Bombardier Transportation als Subunternehmer der Siemens AG. Die DB hat die Hersteller aufgefordert, die betroffenen Fahrzeuge im Rahmen der #Gewährleistung auszubessern. Die Details dazu werden aktuell ausgearbeitet und mit der DB und dem Eisenbahn-Bundesamt abgestimmt. Bis ein endgültiges Ausbesserungskonzept vorliegt, hat die DB sich entschieden, vorerst keine weiteren ICE-4-Züge mehr vom Hersteller abzunehmen. Aktuell gibt es deswegen keine Beeinträchtigungen für Kunden der DB.

Straßenbahn: Am kommenden Wochenende werden die Berliner Verkehrsbetriebe an den Fahrleitungen der Berliner Straßenbahn arbeiten. aus BVG

Am kommenden Wochenende werden die Berliner Verkehrsbetriebe an den #Fahrleitungen der Berliner #Straßenbahn arbeiten. Damit die Arbeiten sicher durchgeführt werden können, muss hierfür der Strom des Fahrdrahts abgeschaltet werden, was dazu führt, dass die betroffenen Straßenbahnlinien #M2, #M4, #M5, #M10 und #M13 in dieser Zeit nicht bzw. eingeschränkt fahren können.

Los geht es am Samstag, den 6. April 2019 in der #Prenzlauer Allee/Ostseestraße bis hin zum S+U #Alexanderplatz. An diesem Tag fährt die Straßenbahnlinie M2 zwischen 1:00 Uhr und 4:30 Uhr nicht. Die Linie M13 fährt zwischen S Warschauer Straße und Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße und von dort weiter in Richtung Hansastraße. Ebenfalls fährt sie zwischen den Haltestellen Virchow-Klinikum und Björnsonstraße. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet und fährt für die M2 zwischen S+U Alexanderplatz (Memhardstraße) und Am Steinberg, sowie für die M13 zwischen Björnsonstraße und Gounodstraße.

Weiter geht es am Sonntag, den 7. April 2019, sowie am darauffolgenden Sonntag, den 14. April 2019, jeweils in der Zeit von 7:00 bis 15:00 Uhr in der Zingster Straße. An diesen Tagen fährt die M4 zwischen Falkenberg und Greifswalder Straße/Danziger Straße und von dort weiter zum Arnswalder Platz. Die Linie M5 wird zwischen S Hackescher Markt und Prerower Platz unterwegs sein und von dort nach Falkenberg fahren. Die Ersatzbusse fahren für beide Linien zwischen Prerower Platz und Zingster Str./Ribnitzer Straße.

Und last but not least ist die BVG nochmal von Sonntag, den 7. April 2019 von zirka 19:30 Uhr bis Montag, den 8. April 2019 zirka 3:30 Uhr in der Eberswalder Straße tätig. In dieser Zeit verkehrt die M10 zwischen S+U Warschauer Straße und Kniprodestraße. Die Busse als Ersatz fahren zwischen Kniprodestraße/Danziger Straße und S+U Hauptbahnhof.

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Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

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Güterverkehr + Radverkehr: Mobilität auf Berlins Straßen Das Fahrrad soll zum Lastwagen werden, aus Der Tagesspiegel

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Zwei Berliner #Start-ups entwickeln #Fahrradtransporter, die besser durch den Berliner Verkehr kommen als #Laster. Ein Besuch.

Ein Dienstagvormittag, 10.30 Uhr: Mitten auf der Oranienstraße in Kreuzberg parkt ein #Lieferwagen. #Radfahrer versuchen sich zwischen den wartenden Autos vorbeizuschlängeln. Der BVG-Bus muss lange warten, bis er vorbeikommt. Es fehlt nicht mehr viel, bis der zähfließende Verkehr völlig zum Erliegen kommt.
Aber es braucht nun einmal Busse, um Menschen zur Arbeit zu bringen. Und es braucht auch #Transporter, um die wachsende Stadt zu beliefern. Was also tun, um den begrenzten Straßenraum besser zu nutzen? Zwei Berliner Start-ups haben sich diese Frage auch gestellt. Und auch erste Antworten auf die Frage gefunden, wie Lieferungen mit weniger Lärm und Gestank an ihr Ziel gelangen könnten.

Beide Firmen haben ihre Werkstatt im #Makerspace #MotionLab eingerichtet, einem 2500 Quadratmeter großen #Co-Working-Space am Görlitzer Park. Das Start-up #Citkar schraubt dort an einem Gefährt, dass man auf den ersten Blick für ein überdimensioniertes Kettcar halten könnte. „#Loadster“ hat Unternehmensgründer Jonas Kremer sein Fahrzeug …

S-Bahn: Sperrung des östlichen S-Bahnrings: Das müssen Fahrgäste jetzt wissen Bauarbeiten zwischen Greifswalder Straße und Schönhauser Allee aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Sperrung-des-oestlichen-S-Bahnrings-Das-muessen-Fahrgaeste-jetzt-wissen–4064542?contentId=1317082

Bauarbeiten zwischen Greifswalder Straße und Schönhauser Allee ⋅ umfangreiche Einschränkungen für die Dauer von sechs Wochen ⋅ Ersatzverkehr mit Bussen

Auf dem östlichen Berliner #S-Bahnring müssen sich Fahrgäste für die Dauer von sechs Wochen auf #Einschränkungen einstellen.
Ab Montag, 8. April, 4 Uhr durchgehend bis Montag, 20. Mai, 1.30 Uhr wird es zwischen #Greifswalder Straße und #Schönhauser Allee keinen S-Bahnverkehr geben. Betroffen sind die Linien #S41, #S42, #S8, #S85.

Der Grund sind Bauarbeiten: Austausch der Gleise, Erneuerung von zwei Weichen und Sanierung einer Mauer.

Zusätzlich ist von Montag, 15. April, 4 Uhr durchgehend bis Montag, 29. April, 1.30 Uhr der Abschnitt Schönhauser Allee <> #Gesundbrunnen gesperrt wegen Arbeiten an den Bahnsteiggleisen.

Fahrgästen wird empfohlen, die gesperrten Abschnitte weiträumig zu #umfahren:

  • Mit den S- und U-Bahnlinien in Nord-Süd- bzw. Ost-West-Richtung oder über die verbleibende Ringbahn
  • Mit der Straßenbahn M13 Warschauer Straße <> Frankfurter Allee <> Bornholmer Straße

Weiterhin bietet die S-Bahn einen Ersatzverkehr mit Bussen an, der wie folgt verkehrt: Landsberger Allee <> Greifswalder Straße <> Prenzlauer Allee <> Schönhauser Allee <> Gesundbrunnen

Weitere Einschränkungen:

  • S9 – Im Abschnitt Baumschulenweg <> Plänterwald <> Treptower Park fährt die S9 Montag bis Freitag tagsüber nur im 20-Minuten-Takt.  Empfohlen wird die Umfahrung über Neukölln.
  • Die Linien S26 und S8 werden zu einer durchgehenden Linie Teltow Stadt <> Friedrichstraße <> Bornholmer Straße <> Blankenburg <> Birkenwerder verknüpft. Das heißt, die eigentliche S8 fährt als zusätzliche S46 (Zeuthen <>) Grünau <> Hermannstraße und die S26 fährt nicht nach Waidmannslust (hier bitte auf die S1 ausweichen).

Während der Bauarbeiten fahren weiterhin folgende Linien abweichend:

  • S41/S42 – Greifswalder Straße <> Ostkreuz <> Südkreuz <> Westkreuz <> Gesundbrunnen <> Schönhauser Allee
    Ausnahme vom 15.-29.4. nur: Greifswalder Straße <> Ostkreuz <> Südkreuz <> Westkreuz <> Gesundbrunnen
  • S47 – Spindlersfeld <> Schöneweide (Mo-Fr tagsüber)
  • S47/S8 – Spindlersfeld <> Landsberger Allee (Mo-Fr abends, Sa-So)
  • S8 – fährt als S46 (Zeuthen <>) Grünau <> Hermannstraße
  • S85 – Schöneweide <> Landsberger Allee (Sa-So)

Detaillierte Fahrplaninformationen gibt es im Internet unter https://sbahn.berlin/ oder im Downloadbereich zum Herunterladen als PDF mit genauen Umfahrungs-Empfehlungen und Angaben über den Bus-Ersatzverkehr.

S-Bahn + Regionalverkehr: Baustellen der Gegenwart lösen Probleme der Zukunft Mehr Baustellen – weniger Verspätungen im vergangenen Jahr aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Baustellen-der-Gegenwart-loesen-Probleme-der-Zukunft–4064280?contentId=1317082

Mehr Baustellen – weniger Verspätungen im vergangenen Jahr • Aktuell 94 Prozent der Berliner Bahnhöfe stufenfrei • Bahn bildet solide aus

Die Deutsche Bahn ist dieses Jahr in Berlin/Brandenburg auf etwa 6.400 #Baustellen aktiv und investiert hier insgesamt 522 Millionen Euro. Auch wenn der Fahrgast im Mittelpunkt der #Baustellenplanung steht und sich umfangreich informieren kann bzw. informiert wird, bedeutet Bauen meist Umwege und längere Fahrzeiten in den #Ersatzbussen. „Wenn wir heute nicht bauen, fährt morgen kein Zug. Unsere Fahrgäste müssen wir deshalb auch dieses Jahr mit elf größeren Bauvorhaben behelligen. Eins davon ist die Gleiserneuerung auf dem #Ostring, die am 8. April beginnt. Bauen bedeutet zwar zeitweilige Sperrungen, aber am Ende auch mehr Kapazität, mehr Zuverlässigkeit und mehr Pünktlichkeit. Gute Beispiele sind das neue #Ostkreuz oder das #Karower Kreuz.“ So Alexander #Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin.


Obwohl die Anzahl der Baustellen von 5.795 im Jahr 2017 auf 6.253 im letzten Jahr stieg, verbesserte sich die #Pünktlichkeit im #Regionalverkehr von 94,6 auf 95 Prozent. Für dieses Ergebnis werden gut ausgebildete Mitarbeiter gebraucht. So lernen angehende #Fahrdienstleiter im #Betriebsfeld #Schöneweide mit originaler Stellwerkstechnik an einer Modellbahnanlage den sicheren und pünktlichen Zugbetrieb während der Bauarbeiten oder im Störungsfall. Ab nächstes Jahr kommen verstärkt auch Virtual–Reality–Lernszenarien zum Einsatz.


Ein andauerndes Wirkungsfeld ist der #barrierefreie Zugang zu den Stationen. Seit 2009 ist der Anteil der Berliner Stationen, deren Bahnsteige stufenfrei erreicht werden können, von 77 auf 94 Prozent erhöht worden. Das bedeutet gleichzeitig mehr Instandhaltung und Wartung. Die Anlagen werden für den #Störungsfall #fernüberwacht, um schnell reagieren zu können. Für die insgesamt 230 Aufzüge und 260 Fahrtreppen wird jährlich ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag ausgegeben.


Angaben zu Baustellen, Auswirkungen auf den Fahrplan und Fahrmöglichkeiten sind in den #Apps „#DB Bauarbeiten“, „#DB Navigator“, den „#Streckenagenten“Apps des Nahverkehrs sowie unter https://www.deutschebahn.com/de/bahnwelt/bauen_bahn/ , https://bauinfos.deutschebahn.com/ sowie https://inside.bahn.de/ hinterlegt.

Straßenverkehr: Günther lehnt Umplanung der Mühlendammbrücke ab Der Neubau in Berlins historischer Mitte soll wieder 45 Meter breit werden aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-guenther-lehnt-umplanung-der-muehlendammbruecke-ab/24174890.html

Der #Neubau in Berlins historischer Mitte soll wieder 45 Meter breit werden – die autokritische Verkehrssenatorin sieht das nicht als „autogerecht“ an.

#Verkehrssenatorin Regine #Günther lehnt eine Umplanung der neuen #Mühlendammbrücke in Berlins historischer Mitte ab. Das erklärte ein Sprecher der #Senatsverkehrsverwaltung dem Tagesspiegel: „Die Senatorin treibt in der Tat den Umbau der Stadt voran, weg von der autogerechten, hin zur menschengerechten, lebenswerten Metropole – eine Neuplanung der Mühlendammbrücke ist dabei gleichwohl nicht vorgesehen.“
Die Mühlendammbrücke befindet sich am Ort der ältesten #Spreequerung Berlins. Die aktuelle Version stammt von 1968 und ist 45 Meter breit – 15 Meter breiter als der Vorgängerbau. Weil die Brücke marode ist, soll sie ab 2022 einem Neubau weichen.

Die Senatsverwaltungen für Verkehr und Stadtentwicklung bereiten hierfür gemeinsam mit der #Baukammer einen #Realisierungswettbewerb vor. Als Bedingung ist dabei „eine Realisierung unter Aufrechterhaltung des Verkehrs“ vorgegeben. Pro Tag queren derzeit mehr als 72.000 …