Flughäfen: Reiselust hielt auch im Dezember an Im vergangenen Jahr starteten und landeten 9,95 Millionen Passagiere am BER , aus FBB

Die vierte Welle der Corona-Pandemie hat die #Reiselust in der Weihnachtszeit nur wenig beeinflusst. Insgesamt starteten und landeten im vergangenen Dezember
1,06 Millionen #Fluggäste am #Flughafen Berlin Brandenburg und damit nur 160.000 Menschen weniger als im Vormonat November 2021. Allein in den Ferien während der letzten beiden Dezemberwochen wurden 640.000 Passagiere abgefertigt. Im Dezember 2019 nutzten noch 2,6 Millionen Menschen die damaligen Flughäfen #Schönefeld und #Tegel.

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Bahnverkehr: Drei Mal pro Woche Nachtzug von Berlin nach Brüssel und Prag soll im Sommer starten, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2021/12/berlin-nachtzug-prag-bruessel-amsterdam-hauptbahnhof.html

Die geplante #Nachtzugverbindung von #Brüssel über #Amsterdam und Berlin bis nach #Prag soll in rund sechs Monaten stehen. In den drei Zügen pro Woche soll es auch #Schlafwagen geben. Der #Ticketverkauf ist für Frühling 2022 geplant.
Die geplante Nachtzugverbindung, die Berlin mit den europäischen Metropolen Amsterdam, Brüssel und Prag verbinden wird, soll im Sommer 2022 starten. Das gab das niederländisch-belgische #Start-up #European Sleeper auf seiner Website bekannt. Zuerst hatte die „Berliner Zeitung“ berichtet.

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Bahnverkehr: Nachtzugverbindung Prag-Berlin-Brüssel ab 2022 geplant, aus berlin.de

https://www.berlin.de/tourismus/infos/verkehr/nachrichten/6497148-4357821-nachtzug-prag-berlin-bruessel-ab-2022-ge.html

Eine neue #Nachtzugverbindung soll von 2022 an die Moldau-Metropole #Prag mit #Dresden, Berlin, #Amsterdam und #Brüssel verbinden.

Das kündigte das tschechische #Verkehrsunternehmen #Regiojet am 06. April 2021 an. Man kooperiere dabei mit dem niederländischen #Start-up #European Sleeper. Die Züge sollen abends in Prag abfahren und am frühen Vormittag in der belgischen Hauptstadt eintreffen. In umgekehrter Richtung geht es am frühen Abend in Brüssel los.
Mit dem Angebot wolle man nicht nur Touristen ansprechen, sondern auch Geschäftsreisende und Menschen, die in den EU-Institutionen tätig sind, hieß es. Die Züge sollen über #Sitz- und #Schlafwagen verfügen. Zudem ist kostenloses Internet vorgesehen. Regiojet betreibt bereits eine Nachtzugverbindung zwischen Prag und der ostslowakischen Stadt #Kosice. Im Laufe des Jahres soll eine Verbindung zwischen Prag und dem ukrainischen Lwiw …

Flughäfen: BER schließt ein Terminal sowie Start- und Landebahn, aus Berlin.de

https://www.berlin.de/aktuelles/brandenburg/6369959-5173360-ber-schliesst-ein-terminal-sowie-start-u.html

Am neuen #Hauptstadtflughafen #BER soll Anfang Dezember wegen der geringen #Passagierzahlen die #südliche #Start- und Landebahn vorübergehend geschlossen werden.

Der Verkehr läuft dann für unbestimmte Zeit allein über die #Nordbahn, wie #Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup am Freitag ankündigte. Zudem solle spätestens Ende März das Terminal 5 zunächst für …

Güterverkehr + Radverkehr: Mobilität auf Berlins Straßen Das Fahrrad soll zum Lastwagen werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mobilitaet-auf-berlins-strassen-das-fahrrad-soll-zum-lastwagen-werden/24172456.html

Zwei Berliner #Start-ups entwickeln #Fahrradtransporter, die besser durch den Berliner Verkehr kommen als #Laster. Ein Besuch.

Ein Dienstagvormittag, 10.30 Uhr: Mitten auf der Oranienstraße in Kreuzberg parkt ein #Lieferwagen. #Radfahrer versuchen sich zwischen den wartenden Autos vorbeizuschlängeln. Der BVG-Bus muss lange warten, bis er vorbeikommt. Es fehlt nicht mehr viel, bis der zähfließende Verkehr völlig zum Erliegen kommt.
Aber es braucht nun einmal Busse, um Menschen zur Arbeit zu bringen. Und es braucht auch #Transporter, um die wachsende Stadt zu beliefern. Was also tun, um den begrenzten Straßenraum besser zu nutzen? Zwei Berliner Start-ups haben sich diese Frage auch gestellt. Und auch erste Antworten auf die Frage gefunden, wie Lieferungen mit weniger Lärm und Gestank an ihr Ziel gelangen könnten.

Beide Firmen haben ihre Werkstatt im #Makerspace #MotionLab eingerichtet, einem 2500 Quadratmeter großen #Co-Working-Space am Görlitzer Park. Das Start-up #Citkar schraubt dort an einem Gefährt, dass man auf den ersten Blick für ein überdimensioniertes Kettcar halten könnte. „#Loadster“ hat Unternehmensgründer Jonas Kremer sein Fahrzeug …

Bahnindustrie: Industriegeschichte Wie Siemens Berlin zur Elektropolis umbaute – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/industriegeschichte-wie-siemens-berlin-zur-elektropolis-umbaute-28954290

Es begann am 12. Oktober 1847 in einem Kreuzberger #Hinterhof. Ein 30 Jahre alter #Tüftler namens Werner #Siemens hatte soeben eine Erfindung perfektioniert: den elektrischen #Zeigertelegrafen. Er sah aus wie eine Uhr, auch Laien konnten damit Textbotschaften übermitteln, ohne komplizierte Codierung im #Morse-Alphabet. Darauf hatte die Welt gewartet, und Siemens, Ingenieuroffizier der Berliner Artilleriewerkstatt mit großem Einfluss in der Preußischen #Telegraphenkommission, ging tatkräftig ans Werk, als sich die Chance zum praktischen Einsatz ergab.

„Lächerlich einfach“, nannte der Erfinder die Technik. Man drehte am Sendegerät den Zeiger auf den alphabetisch im Uhrzeigersinn angeordneten Buchstaben, das Empfängergerät vollzog die Bewegung nach – Buchstabe für Buchstabe kam der Text an. So begann die Revolution in der Kommunikation, die noch immer andauert. Die Nachfolger des Zeigertelegrafen heißen #Fernschreiber, #Fax, -Mail, WhatsApp…

Es war der Traumstart eines #Start-ups. Gemeinsam mit seinem Feinmechaniker Johann Georg #Halske begann die Arbeit. Das Startkapital, 6842 Taler, streckte Siemens' Vetter Georg vor, gegen sechsjährige Gewinnbeteiligung.
News für den Kaiser

Den ersten Auftrag, gleich ein Riesending, erhielt die Siemens-Halske’sche #Telegraphen-Bauanstalt im Revolutionsjahr 1848 mit der ersten #Ferntelegraphenverbindung Europas: Das rund 670 Kilometer lange Kabel, aus Furcht vor Anschlägen weitgehend unterirdisch zwischen Berlin und Frankfurt am Main verlegt, ging im Februar 1849 in Betrieb.

Als die demokratische Nationalversammlung, die in der Frankfurter Paulskirche tagte, den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. im März jenes Jahres zum deutschen Kaiser bestimmen wollte, wusste man in Berlin …

Flughäfen: Schönefeld Monatelang wird Berlin nachts aus der Luft nicht erreichbar sein – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/schoenefeld-monatelang-wird-berlin-nachts-aus-der-luft-nicht-erreichbar-sein-25566082?dmcid=nl_20170118_25566082

Berlin – Flug nach Berlin gebucht – aber in Hannover, Leipzig oder gar Prag gelandet. Das mussten viele Passagiere erleben, als 2015 die #Start- und #Landebahn des #Flughafens #Schönefeld #saniert wurde. Als Ersatz stand die künftige Südbahn des BER zur Verfügung – dort gelten aber bereits die Nachtflugbeschränkungen, die für den gesamten BER verbindlich sind.

In einigen Monaten gibt es einen weiteren Vorgeschmack auf die Zukunft, in der Berlin nachts aus der Luft nicht mehr erreichbar ist. Die Piste wird erneut gesperrt, sagte Flughafensprecher Daniel Tolksdorf.
Wer zu spät kam durfte nicht landen

„Vom 16. Juli bis zum 28. Oktober steht die künftige #BER-Nordbahn nicht zur Verfügung“, bestätigte er. Anlass seien weitere Bauarbeiten. In diesem Jahr müssen vor allem die #Rollwege angepasst und ausgebaut werden. Das soll vor der BER-Eröffnung geschehen, um Kosten zu sparen und den Betrieb nicht zu stören. Das waren auch die Argumente, die dazu führten, dass mit den Arbeiten in diesem Bereich 2015 begonnen wurde.

Die Bahn aus DDR-Zeiten wurde mit einer neuen Asphaltschicht und Seitenstreifen versehen. 17 Kilometer Markierung wurden erneuert, Sicherheitstechnik wurde modernisiert. Kosten: 50 Millionen Euro – unter Betrieb hätten sie das Dreifache betragen.

Vom 2. Mai bis 24. Oktober 2015 konnte die Piste nicht genutzt werden. Um den Verkehr abzuwickeln, wurde die vier Kilometer lange BER-Südbahn erstmals für den Betrieb geöffnet – auf einer Länge von 3,6 Kilometern. Allerdings dürfen dort wie auf dem gesamten BER zwischen 23.30 und 5.30 Uhr keine Linienflüge starten oder landen. Weil auch für den Flughafen Tegel Nachtflugbeschränkungen gelten (ab 23 Uhr), konnte Berlin in diesen Monaten nachts nicht mehr angeflogen werden. Verspätete Linienmaschinen, die sonst von Tegel nach Schönefeld gelotst werden, durften dort nicht landen.
Statt nach Tegel ging es nach Prag

Für viele Passagiere hatte das Folgen. Nach Angaben der Flughafengesellschaft FBB kamen sie in 59 Fällen anderswo an als ursprünglich geplant. So wurden 31 Linienflüge, die für Berlin bestimmt waren, nach Hannover sowie 14 Flüge nach …

Bahnindustrie: Deutsche Bahn Staatskonzert(n) erprobt „Bahn 4.0“, aus Handelsblatt

http://www.handelsblatt.com/technik/vernetzt/deutsche-bahn-staatskonzert-erprobt-bahn-4-0/11714758.html

Die Deutsche #Bahn entwickelt in ihrem #Zukunftslabor #d.lab Perspektiven für die digitale Welt. Die #Start-up-Atmosphäre soll hier Kreativität wecken. das erste Ergebnis gibt es bereits: eine App für die Apple Watch.
Frankfurt Zugreisen könnten so schön sein: Das Smartphone vibriert so lange, bis der Bahnreisende genau an der richtigen Stelle des Bahnsteigs steht. Dort öffnet sich Minuten später die Tür zum ICE-Waggon mit dem reservierten Sitzplatz. Der Zug hat Verspätung? Kein Problem. Ein detaillierter Umsteige-Plan inklusive Alternativen mit Bus, Flugzeug oder Mietwagen kommt innerhalb von Minuten. Natürlich mit neuer Zeitkalkulation für die Ankunft am Zielort.
Doch zwischen Zukunftsvision und Alltagserfahrung liegen Welten. Hier der Traum von einer kundenfreundlichen digitalen Zeit, dort die graue Wirklichkeit mit gedruckten Fahrplänen, verspäteten Zügen und zugigen Bahnhöfen.
Dieser Gegensatz mag Grund dafür sein, dass die Deutsche Bahn ihre Zukunft ausgerechnet im Frankfurter Bahnhofsviertel plant. Dort, wo auf der anderen Straßenseite das heruntergekommene „Eros-Center“ neben der schummrigen Kneipe „Leierkasten“ steht. Das Zukunftslabor d.lab der Deutschen Bahn befindet sich hinter historischer Fassade, hier entwickelt und erprobt das ehemalige Staatsunternehmen die …

Flughäfen: Der neue Flughafen von Berlin Klaus Wowereit: Keine dritte Landebahn am BER, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/der-neue-flughafen-von-berlin-klaus-wowereit-keine-dritte-landebahn-am-ber/10882996.html Sie ist Horrorvorstellung aller #BER-Anwohner: die dritte #Start- und #Landebahn in #Schönefeld. Jetzt hat sich Klaus Wowereit, der amtierende Chef des Flughafenaufsichtsrats, zu Ideen für einen Ausbau geäußert.

Die CDU-geführten Bezirke in Berlin haben sie gefordert, der BER-Chef Hartmut Mehdorn zumindest ins Gespräch gebracht: eine dritte Startbahn am neuen Flughafen in Schönefeld. Für die BER-Anwohner wäre sie eine Horrorvorstellung, weshalb einige Gemeinden im Frühjahr dieses Jahres eine Volksinitiative starten wollten – auch wenn die Politik beschlossen hat, keine neue Piste zu bauen. Aber jetzt wurde nochmals versichert: Eine dritte Start- und Landebahn soll es am BER nicht geben. Das geht aus der Antwort des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD), noch Vorsitzender des BER-Aufsichtsrates, auf eine Anfrage der CDU-Fraktion hervor. „Die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH plant keine dritte Start- und Landebahn“, heißt es dort wörtlich. Entscheidend für die Kapazität des neuen Flughafens in Schönefeld seien vor allem die …

Flughäfen: STARTBAHNSANIERUNG IN TEGEL Mögliche Verspätungen zum Ferienbeginn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/startbahnsanierung-in-tegel-moegliche-verspaetungen-zum-ferienbeginn,11546166,27727986.html In der kommenden Woche müssen #Fluggäste in #Tegel mit #Verspätungen rechnen. Zu Beginn der Sommerferien ist der wichtigste Berliner Airport nur noch zur Hälfte in Betrieb. Der Grund: Die südliche #Start- und #Landebahn wird gesperrt.

„Wir bitten die Passagiere um Verständnis, falls es zu Einschränkungen im Flugverkehr kommen sollte“, teilte die Flughafengesellschaft angesprochen auf die Sperrung der Start- und Landebahn mit. Wie jetzt bekannt wurde, muss die Piste dringend #saniert werden, ein Aufschub wäre nicht mehr möglich, hieß es intern. In einem Gutachten vom 20. März ist von „Rissen, offenen Fugen und offenporigen Bereichen“ die Rede. Bis zur Schließung des Flughafens würde die Bahn nicht mehr durchhalten. Wäre der neue Schönefelder Flughafen BER jetzt schon offen, wären die aufwendigen Bauarbeiten …