Straßenverkehr: Tangentiale Verbindung Ost Auch der neuen Trasse stehen Wohnhäuser im Weg – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/tangentiale-verbindung-ost-auch-der-neuen-trasse-stehen-wohnhaeuser-im-weg–30043520

Berlin – Schon 20 Minuten vor Beginn der Diskussion waren alle Stühle im kleinen Saal des Theaters am Park in Biesdorf besetzt. Das Vorhaben des Landes, zwischen Marzahn und Köpenick eine neue Straße zu bauen, interessiert die Menschen im Osten der Stadt. Jetzt steht nicht nur fest, wo die #Tangentiale Verbindung Ost (#TVO) verlaufen wird. Während der ürgerversammlung machte der Senat auch klar, dass es ein komplexes Projekt wird, mit Steigungen und Gefällen sowie zehn Brücken und Unterführungen – weshalb die Kosten inzwischen auf 150 Millionen Euro geschätzt werden. Bürger, die auf Verkehrsentlastung hoffen, müssen sich noch gedulden: Der #Straßenbau kann erst 2021 oder 2022 anfangen.
Bei der Diskussion in Biesdorf fragten Bürger: Warum dauert es so lange, bis die Bagger rollen? 1969 tauchte das Projekt TVO erstmals auf, im #Generalverkehrsplan der Hauptstadt der DDR. Doch immer noch klafft in der Nord-Süd-Trasse eine sechs Kilometer lange Lücke.

„Eile hilft nicht, die verleitet nur zu Fahrlässigkeit“, mahnte Staatssekretär Jens-Holger Kirchner. Nur solide geplant werde das Vorhaben vor Gericht bestehen können. Genehmigungs- und Ausschreibungsverfahren ließen sich kaum abkürzen.
Zwei Fahrstreifen pro Richtung

Der Senatspolitiker gehört einer Partei an, die sich nur ungern als autofreundlich einschätzen lässt. „Es ist eine Ironie der Geschichte“, sagte er. Ausgerechnet die Grünen treiben dieses Straßenprojekt voran, sagte er. „Aber als Grüner bin ich davon überzeugt, dass die TVO sinnvoll ist. Weil sie Durchgangsverkehr bündelt, weil sie Straßen entlasten wird“, die Köpenicker Straße in Biesdorf-Süd, die Treskowallee in Karlshorst.

„In meiner Verwaltung hat die TVO absolute Priorität“, so Kirchner. „Der Verkehr in Berlin nimmt in einem Maße zu, dass uns die Ohren schlackern.“ Es gibt mehr Pendler. Der Wirtschaftsverkehr wächst in den nächsten fünf Jahren um …

Bahnverkehr: Ringbahn Zu teuer – Anwohner sollen nun doch keinen Schallschutz bekommen – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/ringbahn-zu-teuer—anwohner-sollen-nun-doch-keinen-schallschutz-bekommen-30045810

Die Deutsche Bahn (DB) mag nicht mehr. Das Bundesunternehmen hat den Plan, die #Güterzuggleise auf der südlichen #Ringbahn mit elektrischen Fahrleitungen zu überspannen, zu den Akten gelegt. „Wir bestätigen, dass die DB Netz das Projekt #Elektrifizierung des südlichen Berliner Innenrings aktuell nicht weiterverfolgt“, teilte ein Bahnsprecher mit. Anwohner der Strecke, die neben der -Bahn und der Autobahn #A100 verläuft, sehen die Entscheidung „mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, sagte Wolfgang Severin von der Bürgerinitiative Bundesplatz.

Positiv sei, dass nun nicht mehr zu erwarten sei, dass der Verkehr auf dem südlichen Ring zunimmt, hieß es. Wenn Güterzüge weite Strecken zurücklegen sollen, werden sie meist von Elektroloks gezogen. Weil die Ringbahn nicht elektrifiziert wird, bleibe sie für überregionale Zugfahrten uninteressant. „Wir finden es gut, wenn Güter auf der Schiene transportiert werden“, so Severin. „Doch wir sind auch der Meinung, dass Durchgangsverkehr nicht durch die Städte geführt werden sollte.“
1,5 Millionen Euro pro Kilometer #Schallschutzwand

Seit Ende Mai 2016 sind die Gleise zwischen #Halensee und #Tempelhof wieder in Betrieb. Derzeit sind dort relativ kurze Züge unterwegs, die Güterwagen zu Unternehmen bringen. Baustoffe und Kaffee gehören zu den Ladegütern. Gelegentlich gibt es auch Fahrten, die von der Anhalter Bahn nach Norden auf den Ring wechseln. „Mit dieser Verkehrsstärke können wir leben“, sagte Severin.

Doch bei den Anwohnern und in der Bezirkspolitik sieht man die Entscheidung nicht nur positiv. Hätte die Bahn an dem Vorhaben festgehalten, hätte sie für #Schallschutz

Potsdam + Bus + Straßenbahn: Potsdams Umstiegs-„Probleme“ im Norden, aus DBV

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark ist überrascht über die große Verärgerung von einigen Potsdamern, die zwischen #Bus und #Straßenbahn am Campus #Jungfernsee umsteigen müssen. Was an vielen anderen Orten in der Landeshauptstadt (z. B. Kirschallee) und täglich in Deutschland erfolgreich und meist problemlos funktioniert, scheint völlig unmöglich.

 

An der Haltestelle Campus Jungfernsee muss seit Dezember 2017 zwischen Straßenbahn 96 und Buslinien 609 und 638 umgestiegen werden. Für den Umsteigezwang hier hat der #DBV Verständnis. Er ist ein akzeptabler Kompromiss im Spagat zwischen einem möglichst dichtem Takt und wirtschaftlichem Einsatz. Weiter Richtung Norden wurden die Buslinien gestärkt und stadteinwärts gebrochen, um nicht finanzierbare Parallelverkehre zu vermeiden. Der Umstieg an der Haltestelle Campus erfolgt größtenteils überdacht und abgestimmt von Tür zu Tür. Nach unseren Beobachtungen funktioniert der Umstieg mit etwa 3 Minuten Wartezeit fast immer zuverlässig. Diese Verlängerung der Fahrzeit liegt völlig im Rahmen. Zusätzlich fahren drei Buskurse morgens und zwei im Nachtverkehr bis zum Potsdamer Hauptbahnhof.

 

Wer hier von 70 Minuten Fahrzeitverlängerung und ständig fehlenden Anschlüssen spricht, verkennt die Tatsachen. Auch mobilitätseingeschränkte oder ältere Fahrgäste müssen nicht nach Potsdam laufen! Wer so etwas behauptet, hat den Sinn von öffentlichem Verkehr nicht verstanden. Es nicht darum, jedem Menschen einen „fliegenden Teppich von Tür zu Tür" anzubieten. Das ist, so unsere Meinung, unangebracht und nicht darstellbar.

 

Wenn ein Volksvertreter rät, als Alternative das Auto zu nutzen, darf er sich gerne in den Stau einreihen. Die Tram 96 ist auch mit „Umweg" über die Georg-Hermann-Allee staufrei eher im Zentrum als der Autofahrer auf der Nedlitzer Straße.

 

Natürlich ist nicht alles perfekt. Wir als Kundenlobby dürfen von den Nutzern erwarten, Fahrpläne zu lesen, gedruckt oder online, um die passende Verbindung zu finden. Gewünscht hätten wir uns bessere Bedienformen, wie die Ringbuslinie 698 (Verlängerung via Campus Jungfernsee, Bornstedter Feld von und zur Kirschallee mit 20-Minutentakt). Ein nächster Fahrplanwechsel macht es vielleicht möglich! Auch die weitere Tram-Planung bis nach Fahrland gehört weiterhin dringend beschleunigt, um den neuen Einwohnern im Potsdamer Norden eine Alternative zum Auto zu bieten.

 

Wir Bürger haben einen hohen Standard im #ÖPNV verdient und bekommen ihn in Potsdam auch fast immer, nur geht's eben manchmal nicht ohne Umstiege! Wer ein berechtigtes „Mehr" an Bedienstandard, Takt, Niederflur und Komfort erwartet, muss das deutlich bei seinen Abgeordneten in Stadt und Land einfordern. Das kostet Geld, das der ViP durch manche Politiker, die jetzt lautstark protestieren, verwehrt wird.

 

Pressekontakt: Conrad Anders, stellvertreter Vorsitzender des Regionalverbandes, Telefon 01 77 / 3 21 03 51

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Rund um den Berliner Hauptbahnhof – Das müssen Sie wegen der Bombenentschärfung beachten, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/04/bombenentschaerfung-berlin-hauptbahnhof-service-informationen.html

Züge stehen still, Häuser werden geräumt, Straßen werden gesperrt: Die #Bombenentschärfung in der Nähe des Berliner #Hauptbahnhofes führt am Freitag zu erheblichen #Einschränkungen. Alle wichtigen Fakten und Infos auf einen Blick.
Die Bombenentschärfung in Berlin hat am Freitag erhebliche Auswirkungen auf den Schienen- und Straßenverkehr. Der Hauptbahnhof und Gebäude im Sperrkreis rund um den Fundort werden geräumt, Straßen gesperrt, Züge stellen den Betrieb ein. Eine für den Mittag angemeldete Demonstration auf der Straße Unter den Linden führt zu weiteren Verkehrsbehinderungen.
Die wichtigsten Termine und Maßnahmen im Überblick

Seit 9 Uhr werden die betroffenen Gebäude evakuiert – in einem Radius von 800 Metern um die Fundstelle in der Heidestraße. Etwa 10.000 Menschen müssen vorübergehend ihre Häuser, Wohnungen und Büros verlassen. In dem Bereich sind auch die Straßen gesperrt. Gegen 12 Uhr soll die Evakuierung abgeschlossen sein.

Seit 10 Uhr halten am Hauptbahnhof keine #Fern- und #Regionalzüge mehr. Die -Bahnen der Linien S3, S7, S5 und S9 halten von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr nicht am Hauptbahnhof.

Um 11.30 Uhr kommt der komplette Regional- und #Fernverkehr am Hauptbahnhof zum Erliegen. Der Zugverkehr wird bis voraussichtlich 13.00 Uhr vollständig eingestellt. Der -Bahnverkehr der Linien S3, S7, S5 und S9 wird von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr zwischen Tiergarten und Friedrichstraße komplett eingestellt, als Ersatz werden Busse eingesetzt. Die BVG leitet mehrere #Buslinien um.

Gegen 12 Uhr sollen die Spezialisten des Berliner Landeskriminalamtes mit der …

VBB: Broschüre VBB-Ausflugslinien erschienen Mit Bus und Bahn die Umwelt umweltfreundlich erkunden aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/broschuere-vbb-ausflugslinien-erschienen/1738996.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) hat die neue Broschüre „#VBB-Ausflugslinien“ veröffentlicht. Im handlichen Format sind im Heft rund 50 Bus- und Bahnlinien aufgelistet, die reizvolle #Ausflugsziele in Brandenburg und Berlin ansteuern. Die Broschüre gibt es kostenfrei im VBB-Infocenter und als Download unter VBB.de/Ausflugsheft.

Vom äußersten Nordwesten mit seiner #Elbtalaue über die Potsdamer #Schlösser bis hin zum Südosten im malerischen #Spreewaldgebiet betreiben die Verkehrsunternehmen im VBB saisonal Ausflugslinien. Die Broschüre „VBB-Ausflugslinien“ gibt eine Übersicht der Angebote, sortiert nach den Brandenburger Reiseregionen und Berlin.

Wochenendausflügler, Touristen und Gäste finden auf einer Übersichtskarte des Verbundgebietes schnell die verschiedenen Ausflugslinien. Natürlich fehlen auch die Hinweise zu passenden VBB-Tarifen nicht. So wird ausführlich über die bei den Ausflüglern beliebten Tickets wie die Kleingruppen-Tageskarte, das VBB-Abo 65plus und das Brandenburg-Berlin-Tickt informiert. Wer sich unsicher fühlt, welches Ticket auf der Ausflugstour gekauft werden muss, bekommt Tipps zum Umgang mit dem VBB-Tarifberater und der VBB-App Bus&Bahn.

Alle Fahrzeiten der Ausflugslinien gibt es in der Online-Fahrplanauskunft unter VBB.de und in der VBB-App mit der Möglichkeit des Ticketkaufs.

BVG + Tarife: Platz da!, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressemitteilungen/Detailansicht?newsid=2470

Die Berliner Verkehrsbetriebe jagen von einem #Fahrgastrekord zum nächsten. Auch die Zahl der #Abonnenten steigt stetig. Zum Jahreswechsel waren es bereits mehr als 484.000. Kein Wunder also, dass sich die #BVG-Kundenzentren über viel Besuch freuen können. Ganz besonders gilt dies am verkehrsreichsten #Knotenpunkt im #BVG-Netz: dem #Alexanderplatz. Und daher erweitert die BVG nun die Kapazitäten des dortigen Kundenzentrums.

Der #Umbau beginnt am Montag, den 23. April und läuft in verschiedenen Bauphasen bis einschließlich Freitag, den 10. August 2018. Anschließend wird es anstatt bisher drei gleich sechs vollwertige Abo-Bearbeitungsplätze geben.

Ganz ohne Einschränkungen geht es aber nicht: Vom 25. bis 29. Juni sowie vom 6. bis 10. August 2018 muss das Kundenzentrum wegen der Umbaumaßnahmen geschlossen bleiben. Als Alternativen bieten sich in diesen Zeiträumen zum Beispiel das Kundenzentrum im U-Bahnhof Zoologischer Garten, der Servicepunkt im U-Bahnhof Hermannplatz sowie – mit abweichenden Öffnungszeiten – das Kundenzentrum in der Holzmarktstraße an. Während der restlichen Bauphasen geht der Betrieb im Kundenzentrum Alexanderplatz trotz laufender Arbeiten weiter.

Bus: Fehlinvestitionen Elektrobusse sind teuer und unzuverlässig – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/fehlinvestitionen-elektrobusse-sind-teuer-und-unzuverlaessig-30038200?dmcid=nl_20180419_30038200

Berlin setzt auf -Busse: Darauf haben sich der rot-rot-grüne Senat und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verständigt. Allein bis 2020 sollen 75 #Batteriebusse gekauft werden. Doch während sich Wirtschaftssenatorin Ramona #Pop von den Grünen und BVG-Chefin Sigrid #Nikutta in China über diese Technik informieren (Text oben), regt sich daheim Kritik.

Bei SPD und Grünen mehren sich Forderungen, sich nicht zu früh festzulegen. Es sei nötig, die Busflotte auf #umweltfreundlichere Antriebe umzurüsten, heißt es in einem Antrag des SPD-Fachausschusses Mobilität für den Parteitag Anfang Juni. „Allerdings ohne brachiale Umstellung auf den E-Antrieb.“

Die BVG sollte Busse, die den #Umweltstandard Euro 6 nicht erfüllen, in den kommenden drei Jahren ausmustern, wird in dem Antrag gefordert. Als Ersatz sollten alle verfügbaren und erprobten Technologien eingesetzt werden, etwa moderne #Erdgas- und #Dieselbusse. „Es ist zu einseitig, sich nur auf #Elektrobusse zu konzentrieren“, so die Sprecherin des Fachausschusses, Sybille Uken. „Die Zuverlässigkeit im täglichen Betrieb ist noch nicht gegeben.“ Das zeigten Erfahrungen, nicht zuletzt auf der Linie #204 (Zoo–Südkreuz).
Hohe Kosten, geringe Reichweite

Der Nahverkehr besitze eine Vorreiterrolle, wenn es darum geht, Fahrgäste umweltfreundlich …

Bahnindustrie + Bahnverkehr: Bahn-Chef Lutz will neue ICEs für knapp eine Milliarde Euro kaufen Bahn-Chef Richard Lutz spricht im Interview über „sportliche“ Vorgaben der Politik, seine Verkehrsoffensive, einen Digitalpakt mit der Industrie – und warum Gewinn noch nie erstes Ziel des Staatskonzerns war., aus Handelsblatt

http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/handel-konsumgueter/interview-bahn-chef-lutz-will-neue-ices-fuer-knapp-eine-milliarde-euro-kaufen/21192030.html?ticket=ST-4910975-A0GWu53RrB94FllmxFid-ap1

BerlinWenn Richard #Lutz aus den Fenstern seines Büros im Berliner #Bahn-Tower schaut, dann blickt er auf seinen Eigentümer herunter. Aber nicht herablassend. Denn „Bahn und Bund“, sagt der #Vorstandsvorsitzende des #Staatskonzerns, bilden „eine Art Schicksalsgemeinschaft“. Die Politik will mehr Verkehr auf der #Schiene, Lutz will liefern. Schwierig wird es mit dem Bezahlen der Verkehrsoffensive, denn die Ertragskraft der Bahn bröckelt. Das weiß keiner besser als Lutz in seiner Doppelrolle als Vorstands- und Finanzchef. Dabei ist dem 53-Jährigen kaum anzusehen, dass sein Arbeitstag oft morgens um vier Uhr beginnt und spätabends erst endet.

Herr Lutz, der Bahn-Aufsichtsrat hat gerade Michael #Odenwald zum neuen Vorsitzenden gewählt. Kehrt nach dem turbulenten ersten Jahr für Sie als Chef der Bahn jetzt endlich Ruhe ein?
Herr Odenwald ist ein #Bahn-Profi. Ihm muss niemand mehr erklären, wie das Geschäftsmodell der Deutschen Bahn funktioniert. Er kennt das Unternehmen aus den verschiedensten Funktionen genauso lange wie ich.

Der neue Aufsichtsratschef hat als Staatssekretär im Dienste des Bundes gestanden. Fürchten Sie, dass mit der Personalie Odenwald auch eine andere Kultur Einzug hält?
Ich glaube, dass er sehr auf ein Verständnis zwischen Eigentümer und Unternehmen bedacht ist, zumal er die Verkehrspolitik wie kaum ein Zweiter kennt. Ein Aufsichtsratsvorsitzender der Bahn muss auch ein Brückenkopf zwischen Politik und Unternehmen sein.

Welche Erfahrungen haben Sie selbst mit der Politik als CEO gemacht?
Dass es viel mehr gemeinsame Interessen gibt als …

Regionalverkehr + Flughäfen: Airport-Express könnte bereits 2019 zum BER rollen Die ersten Flugzeuge sollen erst 2020 am neuen Flughafen in Schönefeld starten, doch die Bahn will bereits ein Jahr früher startklar sein. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-berlin-brandenburg-airport-express-koennte-bereits-2019-zum-ber-rollen/21189170.html

Die Bahn will erneut schneller sein als der #BER. Während am neuen #Flughafen in #Schönefeld die ersten Maschinen 2020 starten sollen, will die Bahn bereits Mitte 2019 mit dem #Airport-Express zum BER startklar sein. Bereits zur 2012 vorgesehenen Eröffnung des Flughafens hatte es die Bahn mit einer gewaltigen Kraftanstrengung geschafft, in fast letzter Minute den kompletten #Schienenanschluss des BER herzustellen.
Damals war es baulich aufwendig. Um die Gleise östlich des Flughafenbahnhofs legen zu können, musste in Eile eine kilometerlange Schneise durch den Wald geschlagen werden. Aktuell geht es nur noch um eine kurze Brücke der #Ringbahn über den #Wiesenweg zwischen Friedrichshain und Lichtenberg. Über sie soll der Airport-Express vom Hauptbahnhof über #Gesundbrunnen in 33 Minuten zum BER fahren, bis die direkte Verbindung über die #Dresdner Bahn fertig ist, die derzeit ausgebaut wird. Die Fahrzeit soll sich dann auf etwa 20 Minuten verkürzen. Doch der Brückenneubau am Wiesenweg ist komplizierter als der Kahlschlag im Wald bei Schönefeld. Weil der Verdacht bestand, dass sich in den Ruinen, die für eine Baustraße abgerissen werden müssen, Fledermäuse eingenistet hatten, stoppte das Bezirksamt Lichtenberg 2017 die Arbeiten.
Die Bahn wäre schneller als der Flughafen

Die Bahn beauftragte danach einen Gutachter, die „Mieter“ zu beobachten. Der Experte stellte nach Angaben eines Sprechers …

Radverkehr: Umsetzung des Maßnahmenpakets zur Verbesserung der Radinfrastruktur, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:

 

Welche konkreten Maßnahmen wurden mit Mitteln in welcher jeweiligen Höhe im Jahr 2017 in den einzelnen Bezirken im Rahmen des von der für Verkehr zuständigen Senatsverwaltung im März 2017 angekündigten #Maßnahmenpakets zur Verbesserung der #Radinfrastruktur in Berlin wann umgesetzt?

 

Antwort zu 1:

 

Die Fragestellung lässt nicht klar erkennen, auf welches angekündigte Maßnahmenpaket Bezug genommen wird. Um jedoch einen Überblick über die im Jahr 2017 in den einzelnen Bezirken finanzierten Maßnahmen zur Verbesserung der Radinfrastruktur zu vermitteln, wird in den beigefügten Tabellen zu den von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz bewirtschafteten Titeln 52108 und 72016 (siehe Anhang: Tabelle 1 und Tabelle 2) die jeweilige Maßnahme und deren Mittelabfluss für das Jahr 2017 dargestellt.

 

Frage 2:

 

Welche konkreten Maßnahmen mit welchen jeweiligen Kosten setzt der Senat im Jahr 2018 in den einzelnen Bezirken zur Verbesserung der Radinfrastruktur in Berlin um?

 

Antwort zu 2:

 

Die im Rahmen der Beratungen des Doppelhaushalts (DHH) 2018/2019 im Hauptausschuss aufgezeigten vorläufigen Projektlisten zu den Titeln 52108 und 72016 (siehe Anhang: Tabelle 3 und Tabelle 4) dienen als Arbeitsgrundlage der ab 2018/2019

 

zur Durchführung vorgesehenen bzw. geplanten Maßnahmen. Zum jetzigen Zeitpunkt können jedoch noch keine belastbaren Aussagen zu den tatsächlichen Kosten der einzelnen umzusetzenden Maßnahmen abgegeben werden. Ebenso ist derzeitig nicht absehbar, welche Maßnahmen bis zum Ende 2018 tatsächlich baulich und auch kassenwirksam abgeschlossen werden können.

Berlin, den 16.04.2018 In Vertretung

Jens-Holger Kirchner Senatsverwaltung für

Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

 

 

Tabelle 1: Übersicht Mittelabfluss

Kapitel 0730, Titel 52108 für das Jahr 2017

 

Bezirk

 

Name des Vorhabens

 

Kostenpunkt

Charlottenburg- Wilmersdorf

 

Planung eines Radwegs in der Kantstraße

 

487,90 €

Charlottenburg- Wilmersdorf

Sanierung des Hohenzollerndamms (Südseite im Bereich Julius-Morgenroth-Platz – Einmündung Brienner Straße)

 

33.123,42 €

Charlottenburg- Wilmersdorf

 

Planung Sa. Radwege Detmolder Str

 

5.712,00 €

Charlottenburg- Wilmersdorf

 

Beschaffung und Einbau von Fahrradbügeln

 

40.233,90 €

Charlottenburg- Wilmersdorf

 

Sa. RVA Jugendverkehrsschule Loschmidtstr

 

31.841,73 €

Charlottenburg- Wilmersdorf

 

Sa. RVA Jugendverkehrsschule Bundesallee

 

19.230,43 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

 

Blücherstr. (Brachvogelstr.-Zossener Str.)

 

12.642,16 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

 

Zossener Str. (Blücherstr.-Johanniterstr.)

 

7.453,45 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

 

Zweirichtungsradweg Friedenstraße

 

33.179,37 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

Rad- und Gehweg im Zuge der Wannseeroute zw. Wilhelmstraße und Stresemannstr

 

24.224,14 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

Asphaltierung Mariannenstraße zw. Skalitzer str und Reichenberger Str.

 

3.298,22 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

 

Sanierung des Radwegs in der Möckernstraße

 

41.720,98 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

 

Sanierung des Radwegs in der Frankfurter Allee

 

66.946,68 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

 

Sanierung des Radwegs Yorckstr. – südl Seite

 

40.709,46 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

Errichtung Fahrradabstellanlagenan J.-Liebig- Grundschule +Verkehrsfläche

 

15.063,84 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

Sanierung d. Radwegs in der Frankfurter Allee von

der Proskauer…

 

33.987,48 €

 

Lichtenberg

 

Sanierung RVA in der Siegfriedstraße

 

65.566,26 €

 

Lichtenberg

Herstellung einer Stellfläche für Fahrradständer Treskowallee/Hegemeisterweg

 

5.245,44 €

 

Lichtenberg

 

Sanierung der RVA in der Frankfurter Allee 144

 

16.776,63 €

 

Lichtenberg

 

Errichtung Fahrradabstellanlagen

 

14.713,47 €

 

 

 

Bezirk

 

Name des Vorhabens

 

Kostenpunkt

 

Lichtenberg

Errichtung von Fahrradabstellanlagen- Verkehrsflächen am S-Bhf. Rummelsburg

 

5.003,95 €

 

Lichtenberg

San 2Teilabschnitte der Fahrradstraße Zobtener

Str…

 

37.343,84 €

 

Marzahn-Hellersdorf

 

Planung Sanierung Radweg TR7

 

49.532,42 €

 

Marzahn-Hellersdorf

 

Planung Sanierung Radweg BitterfelderStr

 

8.796,77 €

 

Marzahn-Hellersdorf

Sanierung der Radverkehrsanlagen in der Wuhletalstraße

 

96.512,25 €

 

Marzahn-Hellersdorf

Sanierung der RVA in der Wolfener Str./ Wuhletalstraße nördl.Seite

 

79.848,40 €

 

Marzahn-Hellersdorf

Sanierung von Verkehrsflächen in der Jugendverkehrsschule   Erich-Kästner-Str.

 

31.858,76 €

 

Marzahn-Hellersdorf

Errichtung von Fahrradabstellanlagen + Verkehrsflächen

 

25.248,48 €

 

Mitte

 

Stromstraße (südl. Essener Str.)

 

105.903,98 €

 

Mitte

 

Stromstraße (nördl. Essener Str.)

 

83.397,26 €

 

Neukölln

 

Planung Radfahrstreifen in der Karl-Marx-Str

 

16.518,13 €

 

Neukölln

 

Herrichtung von Abstellanlagen und Verkehrsfächen

 

55.692,60 €

 

Pankow

 

Querungshilfe Rennbahnstraße

 

48.548,25 €

 

Pankow

 

Schutzstreifen Kniprodestraße

 

40.521,44 €

 

Reinickendorf

 

Sa. RVA Jugendverkehrsschule Aroser Allee

 

87.852,84 €

 

Reinickendorf

 

Sa. RVA Jugendverkehrsschule Senftenberger Ring

 

82.044,94 €

 

Reinickendorf

Errichtung von Fahrradabstellanlagen + dazugehörigen Verkehrsflächen

 

32.237,10 €

 

Spandau

Falkenseer Ch. zw.Recklinghauser Weg -Mühlheimer Str

 

46.491,34 €

 

Spandau

 

Falkenseer Ch. zw.Nr.247c-Siegener Str

 

65.903,92 €

 

Spandau

Falkenseer Ch. zw.Siegener Str – Recklinghauser Weg

 

60.948,76 €

 

Spandau

Sanierung Radweg nördl. Heerstr. zw. Wilhelmstr und Gatower Str

 

1.896,15 €

 

Spandau

Sanierung Radweg südl. Heerstr. zw. Wilhelmstr und Gatower Str

 

47.803,33 €

 

 

 

Bezirk

 

Name des Vorhabens

 

Kostenpunkt

 

Spandau

 

Ruhlebener Straße zw. Pichelswerderstraße

 

42.361,93 €

 

Spandau

Planung Sanierung Radweg Charlottenburger Chaussee

 

10.852,80 €

 

Spandau

Planungkosten für die Sanierung der Radwege Siemensdamm und Nonnendammallee

 

8.806,00 €

 

Spandau

 

Sanierung RVA W-v-Siemens-Park

 

72.734,00 €

 

Spandau

 

Sanierung RVA in der Grünanlage Spektefeld

 

112.749,17 €

 

Spandau

Errichtung von Fahrradabstellanlagen + dazugehörigen Verkehrsflächen

 

45.269,11 €

 

Steglitz-Zehlendorf

 

Kamenzer Damm

 

15.212,73 €

 

Steglitz-Zehlendorf

 

Malteserstraße

 

24.639,87 €

 

Steglitz-Zehlendorf

 

Paul-Schwarz-Promenade

 

1.377,43 €

 

Steglitz-Zehlendorf

 

San. des Radwegs Nieritzweg (div.Abschnitte)

 

84.663,04 €

 

Steglitz-Zehlendorf

San. des Radwegs im Teltower Damm (div.Abschnitte)

 

98.248,99 €

 

Steglitz-Zehlendorf

Errichtung von Fahrradabstellanlagen + dazugehörigen Verkehrsflächen

 

4.777,85 €

 

Tempelhof-Schöneberg

 

Rixdorfer Str. ab Eisenacher Str. (Westseite)

 

1.433,43 €

 

Tempelhof-Schöneberg

 

Rixdorfer Str. bis Sommerbad (Westseite)

 

1.944,33 €

 

Tempelhof-Schöneberg

 

Rixdorfer Str. ab Sommerbad (Westseite)

 

2.827,70 €

 

Tempelhof-Schöneberg

 

Rixdorfer Str. bis Eisenacher Str. (Ostseite)

 

2.894,28 €

 

Tempelhof-Schöneberg

 

Rixdorfer Str. zw. Bad und Nr. 112 (Ostseite)

 

5.608,78 €

 

Tempelhof-Schöneberg

 

Rixdorfer Str. ab Britzer Str. (Ostseite)

 

1.074,59 €

 

Tempelhof-Schöneberg

Planung Querungshilfe+Asphaltierun KP Alt- Tempelhof/Schönburgstr

 

14.349,14 €

 

Tempelhof-Schöneberg

Planung Querungshilfe R.-Tauber- Damm/Grimmigweg (RR11+NR1)

 

5.464,69 €

 

Tempelhof-Schöneberg

 

Planung Radwegverbindung entlang Teltowkanal

 

8.613,22 €

 

Tempelhof-Schöneberg

Herrichtung von Abstellanlagen und Verkehrsfächen Parkplatz Rathaus

 

1.124,55 €

 

 

 

Bezirk

 

Name des Vorhabens

 

Kostenpunkt

 

Tempelhof-Schöneberg

Herrichtung von Abstellanlagen und Verkehrsfächen 7 Standorte

 

29.998,28 €

 

Tempelhof-Schöneberg

Herrichtung von Abstellanlagen und Verkehrsfächen 17 Standorte

 

96.400,92 €

 

Treptow-Köpenick

Sanierung des Radwegs in der Wernsdorfer Str-von Schmöckwitzer Brücke(beidseitig)

 

82.049,14 €

 

Treptow-Köpenick

Sanierung der RVA in der Straße an der Wuhlheide zw. Weißkopffstr-Treskowallee

 

13.747,20 €

 

Treptow-Köpenick

Sanierung des Radwegs in der Wernsdorfer Str-von Adlergestell(beidseitig)

 

6.196,44 €

 

Treptow-Köpenick

Markierung Schutzstreifen und Radweg Bellevuestraße

 

79.823,05 €

 

Treptow-Köpenick

Sanierung Fürstenwalder Allee 1.BA von Erkner bis Forstzufahrt (nördl.Seite)

 

59.352,88 €

 

Treptow-Köpenick

Sanierung Fürstenwalder Allee 2.BA von Forstzufahrt bis Lutherstr (nördl.Seite)

 

72.000,00 €

 

Treptow-Köpenick

Sanierung Fürstenwalder Allee 3.BA von Lutherstr bis Einfahrt Bundesfilmarchiv (nördl.Seite)

 

80.000,00 €

 

Treptow-Köpenick

Sanierung Fürstenwalder Allee 4.BA von Bundesfilmarchiv bis Fahlenbergstr (nördl.Seite)

 

88.000,00 €

 

Treptow-Köpenick

Planung von Radverkehrsanlagen im Müggelseedamm

 

7.803,07 €

 

Treptow-Köpenick

Sanierung RVA in der Glienicker Str. zw. Rudower Str. und Pestalozzistr

 

3.570,00 €

 

Treptow-Köpenick

 

Planung von Radwegeinfrastruktur Bölschestraße

 

3.570,00 €

Summe Bezirke

Alle Vorhaben Bezirksämter

2.811.600,48

 

 

Forsten

Sanierung Mauerweg westlich Lichtenrade, Abschnitt 1

 

86.045,00 €

 

Forsten

Sanierung Mauerweg westlich Lichtenrade, Abschnitt 2

 

92.100,00 €

 

Forsten

Sanierung Mauerweg westlich Lichtenrade, Abschnitt 3

 

94.047,34 €

 

SenUVK

Sanierung Radweg Berliner Mauerweg-Quickborner Str. Absch 1

 

81.559,17 €

 

SenUVK

Sanierung Radweg Berliner Mauerweg-Quickborner Str. Absch 2

 

60.342,98 €

 

SenUVK

Sanierung Radweg Berliner Mauerweg-Quickborner Str. Absch 3

 

63.773,08 €

Hauptkonto

Alle Vorhaben Andere Baulastträger

477.867,57

 

 

 

 

Summe 521 08

 

Alle Vorhaben

 

3.289.468,05

 

 

Tabelle 2: Übersicht Mittelabfluss

Kapitel 0730, Titel 72016  für das Jahr 2017

 

Bezirk

 

Name des Vorhabens

 

Kostenpunkt

 

Charlottenburg-Wilmersdorf

 

Windscheidstr.

 

7.735,00 €

 

Charlottenburg-Wilmersdorf

Goerdeler Damm zwischen Jakob-Kaiser-Platz u. Seestr.

Erstellung BPU

 

29.512,00 €

 

Charlottenburg-Wilmersdorf

 

Rönnestr. zw. Dernburgstr. Und Stuttgarter Platz

 

8.330,00 €

 

Charlottenburg-Wilmersdorf

 

TR 5 zw. Friedrichshaller Str. u. Warnemünder Str.

 

1.090,18 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

BVG Finanzierung Gitschiner Str. und Skalitzer Str. westlich Kottbusser Tor

 

387.682,88 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

Gitschiner Str. und Skalitzer Str. westlich Kottbusser Tor

 

58.660,88 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

Mariannenstr. zw. Skalitzer Str. u. Kottbusser Brücke Erstellung BPU

 

11.841,10 €

 

Friedrichshain-Kreuzberg

Warschauer Str. v. Warschauer Brücke bis Frankfurter Tor

 

211.278,19 €

 

Lichtenberg

Seefelder Str. und Knotenbereich Wartenberger Str./ Malchower Weg

Erstellung BPU

 

4.338,86 €

 

Lichtenberg

Fahrradroute durch die KGA Bielefeldt zw. Rüdigerstr. und Rhinstr.

 

27.105,96 €

 

Lichtenberg

Hegemeisterweg zw. Rummelsburger Landstr. und Gleyeweg

 

6.545,00 €

 

Marzahn-Hellersdorf

 

Radweg östlich parallel zur Wuhle

 

6.711,60 €

 

Marzahn-Hellersdorf

Anbindung der Fahrradroute TR6 u. TR7 (Rampen zur Brücke Bitterfelder Str.u. Querung Grünanlage Ludwig- Renn-Str. bis Max-Herrmann-Str. Erstellung BPU

 

12.854,07 €

 

Marzahn-Hellersdorf

Allee der Kosmonauten zw. Eitelstr. U. Elisabethstr. Erstellung PU

 

28.485,60 €

 

Marzahn-Hellersdorf

 

Alt-Kaulsdorf

 

135,01 €

 

Mitte

Reinickendorfer Str. zwischen Plantagenstr. und Bezirksgrenze

 

74.239,25 €

 

Mitte

 

Stülerstr. und Budapester Str.

 

83.660,49 €

 

 

 

Bezirk

 

Name des Vorhabens

 

Kostenpunkt

 

Mitte

Hansa-Ufer zw. Tile-Wardenberg-Str. und Levetzowstr.

 

892,50 €

 

Pankow

Danziger Straße zwischen Prenzlauer Alle und Landsberger Alle

 

37.804,73 €

 

Reinickendorf

 

Eichborndamm zw. Waldstr. u. Pannwitzstr.

 

47.171,83 €

 

Spandau

 

Zeppelinstr. südl. Spekteweg / Nauener Str.

 

105.882,75 €

 

Spandau

 

Heerstraße zw. Landesgrenze bis Reimerweg

 

20.825,00 €

 

Steglitz-Zehlendorf

Projektsteuerung  Fahrradabstellablagen (Zwischenfinanzierung  BENE-Förderung)

 

27.320,17 €

 

Steglitz-Zehlendorf

Knotenpunkt Königsberger Str./Lankwitzer Str./Oberhofer Weg und Königsberger Str./Morgensternstr.-Jungfernstieg

 

20.145,61 €

 

Treptow-Köpenick

Am Wiesenweg von der Bruno-Taut-Str. bis zur Straße Am Falkenberg

 

3.933,62 €

 

Summe Bezirke

 

Alle Vorhaben Bezirksämter

 

1.224.182,28

 

 

SenUVK

Rad-u. Gehweg zwischen Quickborner Str. u. Wilhelmsruher Damm, Berliner Mauerweg 2. BA E 4 Nord

 

96.477,14 €

 

SenUVK

Rad- u. Gehweg zwischen Klemkestr. Und Kopenhagener Str.

 

128.563,03 €

 

SenUVK

 

Sonstiges, Steuerung

 

494.380,93 €

 

SenUVK

 

Erstellung von BPU für fünf GA-Radwege

 

98.535,61 €

 

SenUVK

Verlagerung Radabstellanlage vor dem Bahnhof Ostkreuz

 

2.136,29 €

 

SenUVK

 

Unterquerung der Tegeler Brücke und der Fennbrücke

 

4.062,51 €

 

SenUVK

 

Radwege an der B 109 in Pankow

 

3.851,30 €

 

Hauptkonto

 

Alle Vorhaben Andere Baulastträger

 

828.006,81

 

 

Summe 72016

 

Alle Vorhaben

 

2.052.189,09

 

Tabelle 3

Radverkehrsplan 2018-2019: Vorläufige Projektlisten Radverkehrsinfrastruktur

 

Maßnahmen zur Verbesserung des Radverkehrs

Titel 52108                            geplante neue Projekte 2018-19

 

Es handelt sich um die Vorhaben, die nach derzeitigem Stand mit der größten Wahrscheinlichkeit aus dem Titel 52108 finanziert werden. Mit dem Ausscheiden von Vorhaben durch zeitliche Verzögerungen oder Verschiebungen aus anderen Gründen ist jedoch ebenso zu rechnen wie mit der Aufnahme zusätzlicher Vorhaben, die während der Haushaltsperiode kurzfristig vorbereitet werden.

 

Nr

Bezirk

Straße

Bereich

Abschnitte

Kosten (€)

01

Mitte

Seestraße

Müllerstr. – Iranische Str. (Südseite)

5

400.000,00

02

Mitte

Seestraße

Bezirksgrenze-Nördl. Seestraßenbr.

2

160.000,00

03

Mitte

Föhrer Straße

Augustenburger Platz – Nordufer (Nordseite)

3

240.000,00

04

Mitte

Stromstraße

südlich Alt-Moabit / nördl. Turmstr. (Ostseite)

3

240.000,00

05

Mitte

Sickingenstraße

anderweitig nicht finanzierbare Teilabschnitte

3

240.000,00

06

Mitte

Zionskirchstr.

Absicherung Radfahrstreifen entgegen Einbahnstr.

1

80.000,00

07

Mitte

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

08

Friedrichshain-Kreuzberg

Oranienstraße

westlich Moritzplatz

5

400.000,00

09

Friedrichshain-Kreuzberg

Bersarinplatz

Radweganbindung Ostseite

1

80.000,00

10

Friedrichshain-Kreuzberg

Karl-Marx-Allee

Frankfurter Tor – Kosmos-Kino

1

80.000,00

11

Friedrichshain-Kreuzberg

Prinzenstraße

Ritterstr.-Moritzplatz (beidseitig)

2

160.000,00

12

Friedrichshain-Kreuzberg

Dresdener Str.-Kottbusser Tor

Ertüchtigung Durchfahrt zur Reichenberger Str.

1

80.000,00

13

Friedrichshain-Kreuzberg

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

14

Pankow

Rothenbachstr.

vor Prenzlauer Promenade

1

80.000,00

15

Pankow

Storkower Straße

Kniprodestraße-Landsberger Allee (beidseitig)

5

400.000,00

16

Pankow

Caligariplatz

Anbindung Heinersdorfer-Wisbyer Str.

1

80.000,00

17

Pankow

Blankenfelder Chaussee

Bereich nördlich Rosenthaler Weg

1

80.000,00

18

Pankow

Pasewalker – Berliner Str.

Eweststr.-Blankenfelder Str.

3

240.000,00

19

Pankow

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

 

20

Charlottenburg-Wilmersdorf

Bundesallee (Herstellung von Zweirichtungsradwegen)

Hohenzollerndamm-Nachodstr. – Pariser Str. bzw. Regensburger Str.

2

160.000,00

21

Charlottenburg-Wilmersdorf

Detmolder Straße

Blissestraße-Mecklenburgische Str. (Nordseite)

2

160.000,00

22

Charlottenburg-Wilmersdorf

Spandauer Damm

Spreetalallee-Bezirksgrenze

3

240.000,00

23

Charlottenburg-Wilmersdorf

Prinzregentenstraße

Maßnahmen zur Reduzierung Kfz-Verkehr

1

80.000,00

24

Charlottenburg-Wilmersdorf

Messedamm

ZOB-Bereich

1

80.000,00

25

Charlottenburg-Wilmersdorf

Siemensdamm

Südseite

2

160.000,00

26

Charlottenburg-Wilmersdorf

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

27

Spandau

Charlottenburger Chaussee

verschiedene Teilabschnitte

5

400.000,00

28

Spandau

Seegefelder Straße

verschiedene Teilabschnitte

2

160.000,00

29

Spandau

Falkenseer Chaussee

Südseite Zeppelinstr. – Germersheimer Weg

1

80.000,00

30

Spandau

Heerstraße

Nordseite beiderseits Pichelsdorfer Straße

2

160.000,00

31

Spandau

Falkenseer Chaussee

Stadtrandstraße – Am Kiesteich

3

240.000,00

32

Spandau

Am Juliusturm

erste Teilabschnitte Nordseite

2

160.000,00

33

Spandau

Siemensdamm

erste Teilabschnitte

3

240.000,00

34

Spandau

Nonnendammallee

verschiedene Teilabschnitte

2

160.000,00

35

Spandau

Radwege W.-v.-Siemens-Park

verschiedene Teilabschnitte

2

160.000,00

36

Spandau

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

37

Steglitz-Zehlendorf

Malteserstr.

erste Teilabschnitte

2

160.000,00

38

Steglitz-Zehlendorf

Mühlenstr. (Zehlendorf)

Seehofstr.-Hochbaumstr.

2

160.000,00

39

Steglitz-Zehlendorf

Clayallee

enger Bereich beiderseits Sundgauer Straße

2

160.000,00

40

Steglitz-Zehlendorf

Gallwitzallee

nördlich Mühlenstraße

2

160.000,00

41

Steglitz-Zehlendorf

Potsdamer Chaussee

Wasgensteig-Lissabonallee

3

240.000,00

42

Steglitz-Zehlendorf

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

43

Steglitz-Zehlendorf

Jugendverkehrsschule Steglitz

Fahrbahnsanierung

1

80.000,00

 

44

Steglitz-Zehlendorf/ Tempelhof Schöneberg

Kamenzer Damm/ Lankwitzer Straße (beiderseits Brücke)

Zweirichtungsradweg Nordseite, Anbindung Mariendorfer Hafenweg (Mittelinseln, Markierung)

2

160.000,00

45

Tempelhof-Schöneberg

Alt-Mariendorf

Forddamm-Großbeerenstr. Südseite

1

80.000,00

46

Tempelhof-Schöneberg

Ringstraße/Rathausstraße

südlich Kaiserstraße (einschl. LSA-Bereiche)

3

240.000,00

47

Tempelhof-Schöneberg

Alvenslebenstr.-Winterfeldtstr.

Herstellung Querungsmöglichkeit über Potsdamer Str.

1

80.000,00

48

Tempelhof-Schöneberg

Britzer Straße

Am Heidefriedhof-Grüntenstraße

2

160.000,00

 

49

Tempelhof-Schöneberg

Säntisstr., Richard-Tauber- Damm, Im Eck

Ausbau von Radwegen und Querungen sowie Markierungsarbeiten im Zuge von Fahrradrouten

2

160.000,00

50

Tempelhof-Schöneberg

Barnetstraße

erste Teilabschnitte

2

160.000,00

51

Tempelhof-Schöneberg

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

52

Neukölln

Karl-Marx-Straße

Markierungsarbeiten u. Poller westl. Weichselstr.

1

80.000,00

53

Neukölln

Neudecker Weg

erste Teilabschnitte

2

160.000,00

54

Neukölln

Mauerweg Rudow

westlich Schönefelder Str.

2

160.000,00

55

Neukölln

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

56

Treptow-Köpenick

Wegedornstr.

beiderseits Semmelweisstr.

2

160.000,00

57

Treptow-Köpenick

Fürstenwalder Allee

Übergangsbereich zum Fürstenwalder Damm

1

80.000,00

58

Treptow-Köpenick

Fürstenwalder Allee

Südseite Fahlenbergstraße-Landesgrenze

3

240.000,00

59

Treptow-Köpenick

Müggelheimer Straße

einzelne Teilabschnitte

3

240.000,00

60

Treptow-Köpenick

An der Wuhlheide

Südseite westlich Weiskopffstr.

3

240.000,00

61

Treptow-Köpenick

Adlergestell

S-Bhf. Grünau – Kablower Weg

1

80.000,00

62

Treptow-Köpenick

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

63

Marzahn-Hellersdorf

Bitterfelder Str.

Nordseite westlich Klettwitzer Str.

1

80.000,00

64

Marzahn-Hellersdorf

Radweg an Straßenbahntrasse

beiderseits Wuhletalstr.

4

320.000,00

65

Marzahn-Hellersdorf

Allee der Kosmonauten

Radwegsanierung Rhinstr.-Meeraner Str.

1

80.000,00

66

Marzahn-Hellersdorf

Weg Hoyerswerdaer Str.-Hönow

Asphaltierung Radwegeverbindung

2

160.000,00

67

Marzahn-Hellersdorf

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00



 

68

Lichtenberg

Paul-und-Paula-Ufer

Verbreiterung für getrennten Radweg

2

160.000,00

69

Lichtenberg

Wallensteinstraße

Asphaltstreifen Fahrbahn

1

80.000,00

70

Lichtenberg

Falkenberger Chaussee

vor Pablo-Picasso-Str.

1

80.000,00

71

Lichtenberg

Rhinstraße

beiderseits Brücke über Bahn

5

400.000,00

72

Lichtenberg

Hansastr.

erste Teilabschnitte

2

160.000,00

73

Lichtenberg

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

74

Reinickendorf

Ollenhauerstraße

Lückenschluss ggü. Kaufland

1

80.000,00

75

Reinickendorf

Oraniendamm-Berliner Str.

mit Querungshilfe am Robinienweg

2

160.000,00

76

Reinickendorf

Durchfahrt Tornower Weg

Verbindungsweg zum Wilhelmsruher D.

1

80.000,00

77

Reinickendorf

Jugendverkehrsschulen

Fahrbahnsanierung

1

80.000,00

78

Reinickendorf

Fahrradabstellanlagen

10-20 Standorte nach Wunsch BA

2

160.000,00

 

 

 

 

 

 

 

Summe

 

 

162

12.960.000,00

 

Nicht berücksichtigt ist der Bedarf für Projekte, die 2017 oder früher bewilligt worden sind, aber erst 2018 oder später abgerechnet werden können. Andererseits wird sich auch die Abrechnung 2018 oder 2019 beginnender Vorhaben häufig bis ins Folgejahr hinziehen, so dass ein Teil der dafür vorgesehenen Mittel erst später benötigt wird.

 

Die Radverkehrsanlagen in den genannten Straßen können mit den verfügbaren Mitteln fast nie ganz, sondern immer nur in Teilbereichen bzw. Abschnitten saniert werden, deren genaue Abgrenzung erst kurz vor der Finanzierungszusage festgelegt werden kann. (Bestimmte Bereiche sind in der Tabelle daher nur angegeben worden, wenn diese schon absehbar sind.) Kostenschätzungen können vor Verabschiedung des Haushalts nur ganz grob aufgrund der bisherigen Erfahrungen gemacht werden. (In der Praxis hat es sich als günstig erwiesen, Bereiche in einem Umfang von maximal ca. 80.000 € abzugrenzen und jeweils als Einzelmaßnahmen durchzuführen. Dementsprechend ist die Abschätzung vorgenommen worden.)

 

Da für die Durchführung jedes Vorhabens ein Konsens mit dem jeweiligen bezirklichen Tiefbauamt sowie vielfältigen anderen Beteiligten hergestellt werden muss, ist die Abarbeitung in einer festen Reihenfolge nicht möglich. Aus pragmatischen Gründen (Vorbereitungs- und Umsetzungskapazitäten der verschiedenen Tiefbau- und Grünflächenämter, Vorliegen oder Fehlen von Anordnungen der Straßenverkehrsbehörden, Baufreiheit, Koordinierung mit benachbarten Baumaßnahmen usw.) muss kurzfristig entschieden werden, bestimmte Maßnahmen vorzuziehen oder zurückzustellen. Dadurch kann es sein, dass einzelne Maßnahmen entfallen und dafür andere kurzfristig erweitert oder neu aufgenommen werden.

 

Tabelle 4

Radverkehrsplan 2018-2020: Vorläufige Projektlisten Radverkehrsinfrastruktur

 

Verbesserung für die Infrastruktur für den Radverkehr

Titel 720 16 :  geplante Neubeginner-Projekte 2018/2019/2020

 

Es handelt sich um die Vorhaben, die nach derzeitigem Stand mit der größten Wahrscheinlichkeit aus dem Titel 72016 finanziert werden. Mit dem Ausscheiden von Vorhaben durch zeitliche Verzögerungen oder Verschiebungen aus anderen Gründen ist jedoch ebenso zu rechnen wie mit der Aufnahme zusätzlicher Vorhaben, die während der Haushaltsperiode kurzfristig vorbereitet werden.

 

Nr

Bezirk

Name des Vorhabens

BPU-Summe

Kosten (geschätzt)*

01

Ch

Radweg/Radfahrstreifen    Dovestraße-Helmholtzstraße

 

150.000,00 €

02

Ch

Radfahrstreifen Brandenburgische Straße

 

75.000,00 €

03

Ch

Radwegerneuerung Goerdelerdamm

 

300.000,00 €

04

Ch

Asphaltierung Roennestraße

 

200.000,00 €

05

Ch

Asphaltierung Windscheidstraße

 

200.000,00 €

06

Ch

Radwege Detmolder Straße östlich Blissestraße

 

500.000,00 €

07

Ch

Zweirichtungsradwege   Prinzregentenstraße

 

500.000,00 €

08

Fh

Radfahrstreifen Hasenheide

 

100.000,00 €

09

Fh

Radweg Stralauer Allee

 

400.000,00 €

10

Fh

Ausbau Radweg Paul-und-Paula-Ufer

 

100.000,00 €

11

Fh

Friedenstraße Querung Landsberger Allee

 

200.000,00 €

12

Fh

Radwegeerneuerung Mehringdamm Ostseite südlich Bergmannstraße

 

300.000,00 €

13

Fh/Pk

Lückenschluss Radverkehrsanlagen Friedenstr./Am Friedrichshain

 

100.000,00 €

14

Lb

Asphaltierung Hegemeisterweg

 

500.000,00 €

15

Lb

Radweganbindung Seefelder Straße

 

50.000,00 €

16

Lb

Radfahrstreifen Gensinger Straße einschließlich Alt-Friedrichsfelde Süd

 

150.000,00 €

17

Lb

Radfahrstreifen Herzbergstraße Mittelabschnitt

 

200.000,00 €

18

Lb

Radfahrstreifen Siegfriedstraße (Bornitzstraße-Rüdigerstraße)

 

500.000,00 €

19

Lb

Asphaltierung Wallensteinstraße

 

200.000,00 €

20

Lb

Radverkehrsanlagen Ruschestraße (Bornitzstraße-Normannenstraße)

 

500.000,00 €

21

Mz

Radweg parallel zur Wuhle (Ostseite nördlich Altentreptower Str.)

 

500.000,00 €

22

Mz

Radwegrampen Bitterfelder Straße – Alte Rüsternallee

 

400.000,00 €

23

Mz

Radwegebau/Asphaltierung Münsterberger Weg

 

400.000,00 €

24

Mz

Radverkehrsanlagen Allee der Kosmonauten Eitelstraße-Elisabethstraße

 

300.000,00 €

25

Mi

Radfahrstreifen Amrumer Straße

 

180.000,00 €

26

Mi

Radfahrstreifen Residenzstraße

 

80.000,00 €

27

Mi

Rampe Wullenwebersteg

114.500,00 €

115.000,00 €

28

Mi

Radwegverbindung Dresdener Straße (Heinrich-Heine-Str.-Roßstr.)

 

300.000,00 €

29

Mi

Radverkehrsanlagen Pankstraße

 

200.000,00 €

30

Mi

Asphaltierung   Gartenstraße-Gerichtstraße

 

500.000,00 €

31

Nk

Asphaltierung Pannierstraße (Sonnenallee-Donaustraße)

 

50.000,00 €

32

Nk

Asphaltierung Braunschweiger Straße Ost

 

400.000,00 €

33

Nk

Radfahrstreifen Gerlinger Straße

 

221.250,00 €

34

Pk

Radfahrstreifen Neumannstraße

 

400.000,00 €

35

Pk

Radfahrstreifen Pasewalker Str. (Löffelbrücke- Bhf. Heinersdorf)

 

200.000,00 €

36

Pk

Asphaltierung Neukirchstraße Ost

 

400.000,00 €

37

Pk

Danziger Straße Prenzlauer Allee – Bötzowstraße

 

400.000,00 €

38

Pk

Asphaltierung Schönholzer Weg

 

500.000,00 €

39

Re

Asphaltierung Jörsstraße

147.000,00 €

147.000,00 €

40

Sp

Radweg / Radfahrstreifen Kisselnallee

 

300.000,00 €

41

Sp

gem. Rad-und Gehweg Hamburger Straße – Landesgrenze

 

500.000,00 €

42

Sp

Radfahrstreifen Seegefelder Straße

 

100.000,00 €

43

Sp

Radweg Heerstraße Südseite (50 m vor Pichelsdorfer Str. – Freybrücke)

 

375.000,00 €

44

St

Asphaltierung Markelstraße / Mittelinsel Lepsiusstraße

 

200.000,00 €

45

St

Asphaltierung Brauerstraße einschl. Anbindung Kranoldplatz

 

315.000,00 €

46

St

Asphaltierung Königsweg Brückenbereich-Hohentwielsteig

 

100.000,00 €

47

St

Asphaltierung Fischerhüttenweg

 

150.000,00 €

48

Te

Radfahrstreifen Marienfelder Allee

 

200.000,00 €

49

Te

Radfahrstreifen Boelckestraße

 

250.000,00 €

50

Te

Radfahrstreifen Kolonnenstraße

 

160.000,00 €

51

Te

Mariendorfer Hafenweg (Teltowkanal – Lankwitzer Straße)

 

300.000,00 €

52

53

Te

Asphaltierung Torgauer Straße einschließlich Radverkehrs-LSA

 

400.000,00 €

Tp

Radweg Elsenstraße Nordseite

 

100.000,00 €

 

54

Tp

Radweg / Radfahrstreifen Rummelsburger Straße / Landstraße (Nordostseite Treskowallee – Bezirksgrenze)

 

100.000,00 €

55

56

Tp

Radweg Woltersdorfer Weg – Bahnhof Rahnsdorf

 

200.000,00 €

Tp

Wiesenweg zwischen Bruno-Taut-Straße und Am Falkenberg

 

200.000,00 €

57

58

59

60

Tp

An der Wuhlheide (Südseite Edisonstraße-Berliner Außenring)

 

200.000,00 €

Tp

Kiefholzstraße (Dammweg-Britzer Zweigkanal)

 

500.000,00 €

Tp

Radfahrstreifen Siemensstraße

 

100.000,00 €

Tp

Asphaltierung Wernsdorfer Straße – Schmöckwitzwerdersteg

 

100.000,00 €

 

 

 

 

 

Summe

 

 

15.768.250,00

 

 

* Es handelt sich mit Ausnahme der Maßnahmen, für die bereits BPU vorliegen, um sehr grobe Vorabschätzungen auf der Basis des gegenwärtigen Vorbereitungsstands. Die Summen sind überwiegend relativ niedrig angesetzt. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre werden die Kosten in den meisten Fällen noch erheblich steigen.