Radschnellweg in Berlin Senat will Bürgerideen für „Panke-Trail“ aufgreifen, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/05/radschnellweg-panke-trail-berlin-fahrrad-verkehr.html

Bei einem #Bürgerdialog hat der Verkehrssenat über den geplanten #Radschnellweg#Panke-Trail“ informiert. Zu einem kniffligen Punkt am #Pankower Tor gibt es nach langem Ringen einen Vorschlag. Nun sollen die Ideen der Bürger in die Planung einfließen.

#Verkehrsplaner und Bürger haben über mögliche #Streckenführungen der geplanten #Fahrrad-Trasse „Panke Trail“ im Nordosten Berlins diskutiert. Wie der Verkehrssenat am Samstag mitteilte, sollen die Ideen, die die Bürger bei der Veranstaltung am Freitag im GLS-Sprachenzentrum in Prenzlauer Berg einbrachten, nun in die #Streckenplanung einfließen.

Der 18 Kilometer lange „Panke Trail“ soll den Bezirk Mitte mit dem S-Bahnhof Karow im Nordosten der Stadt verbinden. In Richtung Innenstadt soll sich der „Panke-Trail“ aufgabeln: Eine Teilstrecke soll zum #Nordbahnhof führen, eine andere zum #Schönhauser Tor, eine weitere zum #Alexanderplatz. Laut Verkehrssenat wurden bislang 40 verschiedene #Streckenführungen im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchung für diesen Korridor …

Cottbus + Straßenbahn: Deutliche Präferenz der Fahrgäste Neues Straßenbahnnetz für Cottbus, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/neues-strassenbahnnetz-fuer-cottbus-vorgestellt_aid-37422805

#Verkehrsplaner stellen Weichen für den öffentlichen Nahverkehr und präsentieren eine neue #Linienführung. Die Pläne kommen in der Politik gut an.
Mit dem Umbau des Bahnhofs sollten alle Straßenbahnlinien über den neuen Verkehrsknoten führen. Das schien in #Cottbus Gesetz zu sein – auch wenn keiner mehr genau sagen kann, wo genau das festgeschrieben steht. Spielt auch keine Rolle. Denn in der Praxis erweist sich dieses Konzept als weniger tauglich. Das stellen die Verkehrsplaner klar. Sie favorisieren ein neues #Straßenbahnnetz, bei dem die Linie 3 von #Madlow direkt in die Innenstadt fährt und eben nicht über den Bahnhof. Bei der Vorstellung in Umwelt- und Wirtschaftsausschuss kommen die Argumente an. Die Politiker folgen den Plänen – ohne eine einzige Gegenstimme oder Enthaltung. Damit dürfte der Abstimmung im Stadtparlament in zwei Wochen nichts mehr im Weg stehen. Und #Cottbusverkehr kann ab Sommer das neue Liniennetz …

Straßenverkehr + Bus: Salvador-Allende-Brücke gesperrt Köpenick sucht nach neuen Wegen übers Wasser aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/01/berlin-koepenick-sperrung-allende-bruecke-umleitung.html

Für Autos und Busse wurde die #Allende-Brücke in Köpenick vergangene Woche überraschend #gesperrt – wegen Rissen im Beton. Nun tüfteln die #Verkehrsplaner an #Umleitungen. Fest steht bereits: Köpenick bekommt eine Busspur.
Die Sperrung der Salvador-Allende-Brücke in der vergangenen Woche wirft die Altstadt von Köpenick zurück auf ihr Inseldasein. Und die fehlende Querung der Müggelspree verstärkt vor allem die Misere derer, die täglich wegen des Jobs übers Wasser müssen.

Wie genau künftig Köpenick nun am besten anzufahren und zu verlassen ist, darüber brüten derzeit noch Berlins Verkehrsplaner, wie Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) rbb|24 sagte: „Die Verkehrslösung muss vom Senat erarbeitet werden.“ Der Bezirk habe aber „die klare Zusage bekommen, dabei auch beteiligt und auch weiter gefragt zu werden“.
Ernsthafte Alltagseinschränkungen durch die Brückenpleite
Wann dieses Verkehrskonzept für den fast brückenlosen Bezirk kommt, sei aber bislang unklar: „Es gibt dafür vom Senat keine Zeitangaben, aber klar ist natürlich, dass es drängt.“ Igel appellierte zum einen an die Geduld der Köpenicker und betonte, dass der Ausfall der Allende-Brücke, über die alltäglich im intakten Zustand rund 28.000 Menschen die Ufer wechselten, sehr plötzlich gekommen sei. „Es ist Donnerstag passiert. Da kann man nachvollziehen, dass da nicht sofort etwas vorliegt.“ Ebenso klar sei aber auch, dass für viele und vieles hier nicht so leicht ein anderer Weg zu finden sei und …

Potsdam + Straßenbahn: Drei neue Strecken für Potsdam? Stadt plant Erweiterung der Straßenbahn, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Drei-neue-Strecken-fuer-Potsdam-Stadt-plant-Erweiterung-der-Strassenbahn

Bis 2025 soll die Potsdamer #Straßenbahn nach #Krampnitz fahren. Doch die #Verkehrsplaner denken bereits weiter und erwägen eine zweite Linie durch #Babelsberg sowie eine neue Route nach #Golm. Doch die neuen Strecken kosten viel Geld.

#Potsdam

Die Straßenbahn gilt als Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs. Derzeit konzentriert sich alles auf die Verlängerung des Potsdamer Schienennetzes nach Krampnitz bis 2025.

Doch die Verkehrsplaner des Rathauses haben bei der Erarbeitung des neuen Nahverkehrsplans, der 2019 von den Stadtverordneten beschlossen werden soll, neue Varianten für zwei weitere langfristige Projekte entwickelt: für die Tram durch die Babelsberger #Großbeerenstraße und für eine möglichen Anbindung von Golm über #Bornim. Außerdem soll eine zweiter #Betriebshof in #Fahrland die gesamte Leistungsfähigkeit des Straßenbahnnetzes …

U-Bahn: Neue Direktroute U3 soll bis Friedrichshain verlängert werden – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-direktroute-u3-soll-bis-friedrichshain-verlaengert-werden-28986470?dmcid=nl_20171202_28986470

Jahrelang hat sich das Berliner U-Bahn-Netz nicht verändert. Doch das könnte sich in den kommenden Monaten ändern. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen eine neue Verbindung schaffen, von der viele Fahrgäste profitieren werden.

Künftig soll die Linie #U3 nach #Krumme Lanke schon an der #Warschauer Straße beginnen. Damit kämen Studenten aus Friedrichshain und Kreuzberg ohne Umsteigen zur Freien Universität (FU) in Dahlem. Im Frühjahr 2018 soll die Änderung in Kraft treten – wenn alles klappt.
Schon früher fuhr die U3 nach Kreuzberg und Friedrichshain

BVG-Sprecherin Petra Reetz bestätigte die Pläne. „Unsere #Verkehrsplaner haben diesen Vorschlag erarbeitet. Durch die Verlängerung der U3 würde eine neue Ost-West-Verbindung von hohem Reiz entstehen.“

Neu wäre diese Linienführung nicht. Schon in den 1950er-Jahren fuhr die Berliner U-Bahn von Kreuzberg und Friedrichshain direkt nach Krumme Lanke – erst vom Kottbusser Tor, ab 1957 von der Warschauer Straße. Als die innerstädtische Grenze 1961 geschlossen wurde, war damit Schluss. Nach dem Mauerbau wurde die östliche Endstation zum Gleisdreieck, später dann zum Wittenbergplatz verlegt. Seit 2004 verkehrt die U3 zwischen Nollendorfplatz und Krumme Lanke.
Die Verlängerung würde nicht nur vielen Fahrgästen gefallen, sondern auch ein betriebliches Problem lösen. „Derzeit ist der Fahrzeugeinsatz bei der U3 ineffizient, weil praktisch permanent zwei Züge in der #Kehranlage östlich vom Bahnhof Nollendorfplatz herumstehen oder rangieren“, sagte ein Insider. Die „Durchbindung“ der U3 würde dazu führen, dass die Wagen …

Straßenverkehr: Friedrichstraße Nichts mit Eröffnung der Friedrichstraße, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/friedrichstrasse-nichts-mit-eroeffnung-der-friedrichstrasse,10809148,25469134.html

Die Ankündigung von Senator Müller, die #Friedrichstraße Anfang Dezember #wiederzueröffnen, war ein Schnellschuss. Wegen technischer Probleme ist der Termin schwer zu halten. Das wird wohl nichts. Für Anfang Dezember hat Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) die Wiedereröffnung der Friedrichstraße im Bereich der Kreuzung #Unter den #Linden angekündigt. Doch der Termin ist nicht zu halten. Nach Informationen der Berliner Zeitung versuchen #Verkehrsplaner schon seit Wochen, eine Lösung für eine Ampelschaltung zu finden, die dem Verkehr in dem Baustellenbereich gerecht wird. Bislang ohne Erfolg. Wie es heißt, bekommen die Techniker „keine Verkehrslösung hin, ohne dass in dem Gebiet das totale Chaos ausbricht“. Das bedeutet: Nicht nur Unter den Linden würden die Autos so wie jetzt schon im Stau stehen, sondern dann auch in der Friedrichstraße sowie in den Nebenstraßen. Unlösbare Probleme Den Dezember-Termin hatte Müller vor zwei Wochen verkündet, offenbar aber ohne über die Verkehrsprobleme informiert zu sein. Der Senator wollte mit der Wiedereröffnung der Friedrichstraße den Geschäftsleuten …

Bahnhöfe: Bahnhof Gesundbrunnen – das Tor zum Norden, Ab 28. Mai wieder Regional- und Fernbahnhof / viele Abfahrten in Richtung Ostseeküste, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wer demnächst an die Ostsee fährt, nach Rostock oder Stralsund hat – je nach Wohnort in Berlin – mehrere #Einstiegsmöglichkeiten in den Regional- oder Fernzug. In jedem Falle aber wird er schneller am Ziel sein als derzeit.

Wohnt man im Süden Berlins steigt man z.B. #Lichterfelde Ost in den RE 5 Richtung Norden oder nutzt die #Nord-Süd-S-Bahn, aus dem Osten oder Westen der Stadt empfiehlt sich entweder der -Bahn-Ring oder die Fahrt bis zum neuen #Hauptbahnhof.

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Bahnhöfe: Am neuen Hauptbahnhof sind die Bauarbeiter voll im Zeitplan, Die Sonne scheint auch noch fünfzehn Meter unter der Erde, aus Punkt 3

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Nur noch 170 Tage sind es bis zur #Eröffnung des #Hauptbahnhofes und des #Nord-Süd-Tunnels am 28. Mai 2006. Die Lichter in der riesigen Halle des neuen Berliner Hauptbahnhofs gingen derweil schon an – probehalber und für neugierige Journalisten. Selbst die Signale auf den #Bahnsteigen standen auf „grün“, die Uhren auf „12“, der Bau erweckte den Eindruck, als sei es 5 vor 12, obwohl noch sechs Monate Zeit sind. Doch es ist noch jede Menge zu tun, die #Bauarbeiten liegen aber voll im Zeitplan.

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S-Bahn: Bund, Land und Deutsche Bahn AG finanzieren gemeinsam den S-Bahn-Bau, Für den kurzen Weg zur S-Bahn und für mehr Komfort, aus Punkt 3

Attraktive -Bahn-Strecken bringen mehr #Fahrgäste, bringen mehr Euros, bringen mehr #Attraktivität im -Bahn-Verkehr. Dieser runden Logik kann sich niemand verschließen, der mit der #Planung und #Finanzierung des S-Bahn-Verkehrs in Berlin befasst ist.

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Straßenbahn: Neuer Nahverkehrsplan: Neue Strecken und weniger Kunden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neuer-nahverkehrsplan-neue-strecken-und-weniger-kunden/208036.html

Die #Straßenbahn wird nach den Prognosen der #Verkehrsplaner trotz neuer Strecken bis 2004 rund fünf Prozent ihrer gegenwärtig etwa 138,3 Millionen Fahrgäste verlieren. Durch neue Strecken wird sie zwar neue Kunden gewinnen, andererseits verliert sie aber durch den Rückgang der Einwohnerzahlen in den östlichen Randbezirken und durch den #Lückenschluss des S-Bahn-Nordringes einen erheblichen Teil ihrer bisherigen Fahrgäste.

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