S-Bahn: Streckenausbau – die Pläne der S-Bahn ins Umland Ob Havelland, Kleinmachnow oder Hennigsdorf: Das Schienennetz ins Umland soll ausgebaut werden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrspolitik-streckenausbau-die-plaene-der-s-bahn-ins-umland/20864388.html

Die von der CDU vorgeschlagene Änderung der #Tarifzonen lehnen die anderen Parteien allerdings ab.
Seltene Einmütigkeit: Der S- und #Regionalbahn-Verkehr zwischen Berlin und Brandenburg soll schnell ausgebaut werden. Darin waren sich am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses ausnahmsweise alle Parteien einig.
Sie haben den Senat aufgefordert, alle Schritte vorzunehmen, um die #Wiederinbetriebnahme der -Bahn von Spandau ins #Havelland (Express-S-Bahn), der #Stammbahn von Potsdam über #Kleinmachnow und Zehlendorf ins Zentrum, der #Kremmener Bahn von Gesundbrunnen bis #Hennigsdorf für den #Prignitz-Express sowie der #Stammstrecke der #Heidekrautbahn von Basdorf über #Wilhelmsruh bis Gesundbrunnen „weiter voranzubringen“.

Ziel soll es sein, autofahrende #Pendler zum Umsteigen auf die Schiene zu bewegen. Derzeit gebe es werktags rund 270 000 Pendler zwischen Berlin und Brandenburg – mit steigender Tendenz, hatten die Koalitionsparteien ihren Antrag begründet, dem sich die Opposition komplett anschloss. „Bahnpolitik ist fast immer Konsenspolitik“, sagte der Ausschussvorsitzende Oliver Friederici (CDU) hinterher.

"Bahnpolitik fast immer Konsenspolitik"

Bereits im vergangenen Oktober hatten die Länder mit der Bahn vereinbart, insgesamt acht „Korridore“ daraufhin zu untersuchen, ob sie „schienenwürdig“ sind. Die Planungskosten schießen die Länder …

S-Bahn + Bahnhöfe: Strausberg: Berlin-Pendler dürfen hoffen, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/1615557/

FREITAG SOLL DIE S-BAHN WIEDER DURCHFAHREN / REGIONALBAHNHALT IN MAHLSDORF AB FAHRPLANWECHSEL
#Strausberg (MOZ) Die Berlin-#Pendler dürfen auf Entlastung hoffen: Ab Freitagmorgen soll die -Bahn von Strausberg-Nord nach Spandau wieder durchfahren. Und ab 10. Dezember soll die #Regionalbahn auch in #Mahlsdorf halten.
Wer mit der S-Bahn-Linie 5 nach Berlin ein- und auspendelt, brauchte in den zurückliegenden Wochen und auch heute noch starke Nerven. Allein aus Strausberg fahren täglich rund 3000 Menschen in die Bundeshauptstadt zu Arbeit und Dienst, ihnen kommen im Schnitt rund 700 entgegen. Hinzu kommen jede Menge Pendler aus den S-Bahn-Gemeinden bzw. aus dem nördlichen Umland bis nach Wriezen, die mit dem Auto nach Strausberg-Nord fahren und dort einsteigen.

Nachdem die Einschränkungen wegen Bauarbeiten an Brücken, Weichen und Gleisen in #Hoppegarten, die den #Schienenersatzverkehr zwischen den Bahnhöfen #Fredersdorf und Mahlsdorf erforderlich gemacht hatten, um eine Woche verlängert werden mussten, heißt es jetzt: "Ab 3. November, 1.30 Uhr, wird die Strecke freigegeben", so S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz am Mittwoch auf MOZ-Anfrage. Sprich: Ab Freitagmorgen müssen die Pendler nicht mehr in Fredersdorf über die Treppen zum Bus hasten, sie können mit der Bahn durchfahren.

Die #Entgleisung eines S-Bahnzuges nördlich von #Hegermühle ist von der "Deutsche Bahn Netz #Notfalltechnik" in kürzester Zeit behoben worden. Sprecher Ingo Priegnitz kommentierte: "Es war nicht ganz unkompliziert, aber die Spezialisten konnten mit ihrem Kran den Triebwagen doch zügig bergen." Im sozialen Netzwerk Facebook hatte sich in kürzester Zeit eine andere Art Notfallhilfe entwickelt: In der Gruppe Strausberg wurden als Kommentare zu einem entsprechenden Post der Administratorin allein ein Dutzend Mitfahrgelegenheiten von und nach Berlin gepostet.

Die Bauarbeiten in Mahlsdorf haben sich verzögert, weil es Probleme mit dem Baugrund gibt. Gebaut werden ein neuer #Bahnsteig für die Regionalbahn #26, ein #Aufzug zu diesem Bahnsteig und die …

Bahnhöfe: Regionalbahnhalt Mahlsdorf aus Senat

www.berlin.de

Warum fährt die #Regionalbahn 26 (#RB26) aus Küstrin, die ab dem kommenden #Winterfahrplan 2017 auch in
#Mahlsdorf halten wird, nur bis #Lichtenberg und nicht schon heute bis #Ostkreuz?
Antwort zu 1:
Die RB 26 aus Küstrin kann derzeit nur bis zum Bahnhof Lichtenberg verkehren. Ursache
hierfür ist die bestehende zu kurze Standzeit in diesem Bahnhof. Diese ist nicht lang
genug, damit die Züge der RB 26 auch bis Ostkreuz und nach Lichtenberg zurück
verkehren können. Es ist jedoch der verkehrliche Wunsch, diese Linien auch bis Ostkreuz
zu verlängern. Hierzu ist der Abschluss des #Streckenausbaus zwischen #Rehfelde und
#Strausberg sowie der Bauarbeiten im Bereich #Hoppegarten erforderlich. Zudem müssen
noch das Gleis zwischen Berlin-Lichtenberg und Berlin Ostkreuz (unten) für den
Personenverkehr reaktiviert werden und die nördlichen Regionalbahnsteige im Bahnhof
Osrkreuz (unten) fertiggestellt werden.
Frage 2:
Ist es richtig, dass eine direkte Gleisverbindung für die #RB12 und #RB25 vom Bahnhof Lichtenberg zu dem
oberen Bahnsteig am Bahnhof Ostkreuz vorliegt und fahrplanmäßig genutzt wird?
Antwort zu 2:
Ja
Frage 3:
Mit welchen Fahrgastzahlen fährt der Regionalzug der RB26 in Mahlsdorf bereits heute erwartungsgemäß
durch?
2
Antwort zu 3:
Die Züge der Linie RB 26 werden zwischen Berlin-Lichtenberg und Strausberg von etwa
3.800 Fahrgästen am Tag (Mo-Fr) genutzt.
Frage 4:
Wird der Regionalbahnhalt Mahlsdorf planungsgemäß Anfang Dezember 2017 fertig gestellt und in Betrieb
gehen?
Antwort zu 4:
Nach aktuellem Stand der Planungen kann der Bahnsteig zum #Fahrplanwechsel am
10. Dezember 2017 in Betrieb gehen. Die endgültige Zuwegung und der #Aufzug können
jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt fertiggestellt werden. Nach Abschluss dieser
Bauarbeiten ist der Zugang dann auch #barrierefrei möglich.
Frage 5:
Wie viele Fahrgäste werden zukünftig die RB26 ab dem Bahnhof Mahlsdorf in Richtung Lichtenberg im
Berufsverkehr benutzen?
Antwort zu 5:
Über den gesamten Tag (Mo-Fr) werden etwa 750 Fahrgäste in Richtung Berlin Ostkreuz
prognostiziert.
Frage 6:
Sofern mehr Fahrgäste die RB26 von Mahlsdorf in die Stadt nutzen, sind eine Verkürzung der FahrzeitTaktung
und der Einsatz von weiteren Zügen der RB26 vorgesehen?
Antwort zu 6:
Für die RB 26 werden zusätzliche #Fahrzeuge beschafft. Nach Auslieferung dieser
Fahrzeuge werden die Züge verlängert, sodass größere Sitzplatzkapazitäten angeboten
werden können. Im Übrigen steht den Fahrgästen für Fahrten stadteinwärts zusätzlich die
S-Bahn mit einem 10-Minuten-Takt zur Verfügung, der zu den Hauptverkehrszeiten am
Morgen und am Nachmittag durch weitere Verstärkerfahrten verdichtet wird.
Frage 7:
Wann erfolgte die letzte Begutachtung der Brücke am Bahnhof Mahlsdorf auf sogenannte Mängel und
Schäden und welche Ergebnisse liegen dem Senat vor?
Frage 8:
Ist eine grundhafte Sanierung der alten Bahnhofsbrücke im Zuge der Errichtung des neuen
Regionalbahnhalts Mahlsdorf oder in den kommenden Jahren vorgesehen?
Antwort zu 7 und 8:
Dem Senat liegen hierzu keine Informationen vor.
3
Berlin, den 20.10.2017
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Auf dem Weg zum neuen Bahnsteig Strausberg (MOZ) Am Freitag endet der Schienenersatzverkehr bei der S-Bahn. Zumindest zwischen Fredersdorf und Strausberg. aus MOZ

http://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1572532/

#Strausberg (MOZ) Am Freitag endet der #Schienenersatzverkehr bei der -Bahn. Zumindest zwischen #Fredersdorf und Strausberg. Dann wird die #Regionalbahn unterbrochen – Vorbereitungen für den neuen Bahnsteig in Strausberg. Dass in Berlin-#Mahlsdorf ein weiterer Stopp hinzukommt, irritiert so manche Pendler.

"Ist ein zusätzlicher Halt in Mahlsdorf wirklich sinnvoll?", fragten einige Leser am Telefon, nachdem sie kürzlich in der MOZ auf die bevorstehenden Bauarbeiten hingewiesen worden waren. Schließlich seien die Züge jetzt schon voll, und es sei fraglich, ob es Zeitreserven für den neuen Stopp gebe.

In der Richtung gibt es beim Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) keine Bedenken. Die nötigen Zeitreserven seien durch den Netzbetreiber DB Netz AG nachgewiesen worden, sagte VBB-Sprecherin Elke Krokowski. "Sie sind ausreichend für eine Verlängerung der RB 26 bis Berlin-Ostkreuz und mit Bedienung sowohl von Berlin-Mahlsdorf als auch Berlin-Lichtenberg", sagte sie auf MOZ-Nachfrage.

Wie Steffen Streu, Pressesprecher des Brandenburger Infrastrukturministeriums, erläuterte, ist der neue Halt auf Initiative des Landes Berlin zustande gekommen. Im Ergebnis eines von Berlin beauftragten Gutachtens solle der Regionalbahnverkehr durch den Zusatzhalt entlastet werden.

Der diene primär der Verbindung zwischen dem Osten Brandenburgs und den östlichen Stadtteilen der Hauptstadt – sowohl Hellersdorf/Mahlsdorf als auch das von dort erreichbare Köpenick, ergänzte die …

Regionalverkehr: Nutzer wollen für WLAN in Regionalbahn nicht zahlen, aus golem.de

https://www.golem.de/news/odeg-nutzer-wollen-fuer-wlan-in-regionalbahn-nicht-zahlen-1705-127601.html

Eine #Zahlungsbereitschaft für #WLAN in der #Regionalbahn ist bei den Nutzern offenbar nicht vorhanden. Der Bahnbetreiber will nur ausbauen, wenn die Kosten geklärt sind.

Nutzer sind an einer WLAN-Versorgung in der Regionalbahn sehr interessiert, aber nur wenn es nichts kostet. Dies sagte eine ODEG-Sprecherin im Gespräch mit Golem.de. "Die Leute wollen dafür kein Geld ausgeben, sie wollen dafür nichts bezahlen. Es ist aber ein sehr großer technischer und ein Kostenaufwand für den Betreiber." Ab dem Jahr 2018 würden alle Züge auf den drei Strecken OE 65 (Cottbus-Zittau), RB 46 (Cottbus-Forst) und OE 64 (Görlitz-Hoyerswerda) mit WLAN-Modems ausgestattet, wurde am 2. Mai 2017 berichtet.

Die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) hatte im Herbst 2016 mit dem technischen Partner GSP das Pilotprojekt WLAN im Zug mit der Nummer 445.113 begonnen. Genutzt werden die Netze der Deutschen Telekom, Telefónica und Vodafone.

Die private Eisenbahngesellschaft stattete einen Wagen ihres Kiss-Doppelstock-Zuges, der auf den Linien RE2 und RE4 unterwegs war, mit der Technik aus. Der Testbetrieb sei erfolgreich verlaufen, teilte die ODEG nun mit. Doch de ODEG hatte in der Regionalbahn nur die …

Regionalverkehr: Spreewald-Zug für drei Lausitz-Halte, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Spreewald-Zug-fuer-drei-Lausitz-Halte;art310462,5857602

Potsdam/Cottbus Die #Odeg-App auf dem Smartphone ist für Berlin-Pendler aus der brandenburgischen und sächsischen Lausitz ein "must have". Sie zu haben, daraus leiten sich nach der automatischen Information bei Problemen mit "meinem Zug" schließlich mögliche Konsequenzen für die Arbeitsstelle oder die Freizeitgestaltung ab.
Geht es nach der Anzahl der App-Meldungen, hat der #Regionalexpress (RE) 2 nahezu täglich Probleme. Die Statistik besagt jedoch, dass die Pünktlichkeit des #RE2 von unter 80 Prozent auf mehr als 90 Prozent angewachsen ist. Für Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin #Schneider (SPD) folgt daraus, dass es keinen Grund gibt, die RE 2-Linie grundsätzlich infrage zu stellen.

Dennoch hat sie am Donnerstag im Verkehrsausschuss des Potsdamer Landtages ein Konzept vorgelegt. Immerhin steht Schneider in der "Bringeschuld", die vor anderthalb Jahren tagsüber vom stündlich verkehrenden RE 2 abgekoppelten Lausitz-Haltepunkte #Raddusch, #Kunersdorf und #Kolkwitz wieder anzuschließen. Nicht an den RE 2, schlägt sie im Ausschuss vor. Dafür soll im Zwei-Stunden-Takt ein #Regionalbahn-Spreewald-Zug zwischen Cottbus und Lübben fahren (die RUNDSCHAU berichtete). Der "Express" hätte in Lübben Anschluss an die Regionalbahn 24 nach Berlin. Fahrzeit: gut 40 Minuten länger als der RE 2, der rund anderthalb Stunden benötigt.

Die Cottbuser SPD-Landtagsabgeordnete Kerstin Kircheis erklärt nach der Ausschusssitzung, die Ministerin sieht den Spreewald-Zug "offenbar nicht als Alternative für Pendler aus den zurzeit abgekoppelten Lausitz-Haltepunkten". Kathrin Schneider habe die ab Fahrplanwechsel 2017/18 anvisierte neue Regionalbahnlinie als Verstärkung des Bahnangebotes für das Oberzentrum Cottbus …

Regionalverkehr + S-Bahn + Potsdam: Reportage: Mit dem Regionalzug von Potsdam nach Berlin – Drängeln, Quetschen, Schieben, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/thema/2016/pendleratlas/beitraege/Reportage-Pendler-Potsdam-Berlin.html

Wer mit der #Regionalbahn von #Potsdam nach #Berlin #pendelt, braucht starke #Nerven, denn die Züge sind morgens oft #rappelvoll. Wirkliche Entlastung könnte wohl nur die #Wiederbelebung der #Stammbahn bringen. Ein Erfahrungsbericht von Robin Avram.

Herren in blauer Uniform mit Schirmmütze, die mit aller Kraft ein Knäuel von Fahrgästen in die gelben Waggons hinein drücken: Der Beruf des U-Bahn-Schiebers in Tokio hat es zu einiger Berühmtheit gebracht. Das eigentlich Bemerkenswerte an diesen Bildern ist, mit welchem Gleichmut die Tokioter Fahrgäste diese klaustrophobische Prozedur über sich ergehen lassen – offenkundig gibt es für sie keine besseren Alternativen.

Ganz so schlimm wird es den Berufspendlern nicht ergehen, die am Bahnsteig des Potsdamer Hauptbahnhofs an einem trüben Freitagmorgen auf die Regionalbahn warten. Aber der stoische Gleichmut der meisten hier ist gleichwohl bemerkenswert – obwohl die Alternative in Form der S-Bahn nur ein Gleis weiter fährt.

"Ist schon voller geworden im Regio, auch durch die ganzen Studenten", murmelt der Mitfünziger Heiko Herrmann schulterzuckend, die Hände in den Parkataschen vergraben. Aber die nicht ganz so volle S-Bahn, die braucht bis zum Bahnhof Zoo nun mal 31 Minuten – schließlich sind zwei Streckenabschnitte immer noch eingleisig. Die Regionalbahn-Gleise hingegen sind durchgängig ausgebaut, zudem hält der RE seltener, deshalb braucht er nur 18 Minuten. "Ne Schnellbahn ist diese S-Bahn nicht", sagt Hermann, lacht, und wendet sich dem RE1 zu, der pünktlich um 7:42 Uhr in den Bahnhof einfährt. Lieber dicht an dicht gedrängt in der Regionalbahn zur Arbeit fahren – und dafür morgens etwas länger schlafen.

Viele heften den Blick nach draußen in die Ferne

Nachdem der rotlackierte, doppelstöckige Züg einfährt, bilden sich vor den Türen sofort Trauben von Menschen. Bevor die Jagd auf die Sitzplätze losgeht, strömt erst einmal ein Teil der Fahrgäste …

S-Bahn: Ein Monat lang kein S-Bahn-Verkehr zwischen Blankenburg und Bernau Ab 14. Oktober Sperrung auf der S2-Strecke für die Inbetriebnahme des ESTW, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/140_bau_s2.htm

Auswirkungen und der #Baumaßnahmen

Deshalb muss vom 14. Oktober, 4 Uhr, bis 14. November, 1.30 Uhr, der S-Bahn-Verkehr zwischen #Blankenburg und #Bernau komplett #gesperrt werden. Die S-Bahn-Linie #S2 kann auf diesem Abschnitt nicht fahren. Bei der #S8 wird es bei einzelnen Fahrten zu #Abweichungen kommen. Betroffen ist auch die #Regionalbahn-Linie #RB27, die den Bahnhof Karow im selben Zeitraum nicht anfahren kann.

Umfahrungsmöglichkeiten

Ein #Ersatzverkehr mit Bussen wird für die S2 eingerichtet, Fahrgäste sollten eine #Reisezeitverlängerung von circa 35 Minuten einplanen. Zwischen Berlin Hauptbahnhof (tief), Gesundbrunnen und Bernau können Fahrgäste auch auf den Regionalverkehr (RE3 und RB66) sowie ausgewählte ICE- und IC-Züge des Fernverkehrs ausweichen. In den Fernzügen (ICE/ IC), die zur Umfahrung der Sperrung genutzt werden können, wird der VBB-Tarif anerkannt.

Weitere Umfahrungsmöglichkeiten bestehen mit der Bus-Linie 150 zwischen Blankenburg und Buch, der Bus-Linie 893 zwischen Buch und Zepernick sowie Bus-Linie 868 zwischen Zepernick und Bernau.

Bitte nutzen Sie die Fahrplanauskunftssysteme

Für detaillierte Fahrplanauskünfte unter Berücksichtigung dieser Baumaßnahme, nutzen Sie bitte vorab die elektronischenFahrplanauskunft auf unserer Webseite, mobilen Webseite oder App.

Hintergrundinformationen zu den Bauarbeiten

Die Modernisierung des Berliner S-Bahn-Netzes geht voran. Das neue elektronische #Stellwerk (#ESTW) in #Zepernick soll am 14. November in Betrieb genommen werden. Bevor es soweit ist, steht noch eine intensive Bauphase an. Unter anderem wird die Signalanlage komplettiert, 46 Signale werden aufgestellt und Balisen für die neue Zugsicherungstechnik werden eingebaut. Anschließend gewährleisten umfangreiche Tests und Prüfungen die Inbetriebnahme einer sicheren Anlage.

Außerdem wird der #Oberbau beider S-Bahn-Gleise zwischen Karow und Buch sowie im Bahnhof Buch auf circa vier Kilometern Länge erneuert. Fünf Weichen inklusive einer Planumsschutzschicht nördlich des Bahnhofs Karow entstehen und Hilfsbrücken über den „Schrägen Weg“ (zwischen Blankenburg und Karow) werden gebaut. Zudem steht die Auflassung von vier Stellwerken mit Alt-Technik auf dem Programm.

„Durch die Insellage der Baustelle im Bereich der S-Bahn sind logistisch sehr hohe Ansprüche zu bedienen, um die Ver- und Entsorgung der Baustelle zu bewerkstelligen“, erklärt Jens Kulecki, zuständiger Projektmanager bei DB Netz, die besonderen Herausforderungen der Baumaßnahme.

Potsdam + Straßenverkehr: GEPLANTE BRÜCKENNEUBAUTEN ÜBER NUTHESTRASSE Brückenneubau führt zu Einschränkungen bei der Bahn, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1119276/

Während der Arbeiten an den #Brückenneubauten über die #Nuthestraße zwischen 2019 bis 2021 müssen nicht nur #Autofahrer mit erheblichen #Einschränkungen rechnen, sondern auch Fahrgäste der #Regionalbahn und -Bahn.

Babelsberg – Mit den geplanten Brückenneubauten über die Nuthestraße brechen auch für Bahnpendler schwere Zeiten an. Die Bauarbeiten beträfen sowohl die Regionalbahnstrecke zwischen Magdeburg und Potsdam als auch die S-Bahn-Linien nach Berlin, sagte Bahnsprecherin Karin Schwelgin auf PNN-Anfrage. Beide Strecken werden täglich von Zehntausenden Berufspendlern genutzt. Wie groß die Einschränkungen für den Zugbetrieb tatsächlich sein werden, darüber könne man derzeit aber „noch keine belastbaren Aussagen treffen“, so Schwelgin.

Wie berichtet will der Landesbetrieb Straßenwesen die beiden maroden Hochstraßenbrücken über die Friedrich-List-Straße und die Bahngleise in den Jahren 2019 bis 2021 jeweils durch …

VBB + Straßenverkehr: Sicherer Schulweg – Unterwegs mit Bus und Bahn VBB-Medienpaket zur Schulwegsicherheit, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/sicherer-schulweg-unterwegs-mit-bus-und-bahn/646523.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) hat in #Kooperation mit verschiedenen Partnern Materialien zur #Schulwegsicherheit entwickelt. Die Arbeitsmaterialien sind geeignet für Vorschulkinder, Schulanfänger und Grundschüler der 1. bis  4. Klasse in den Ländern Berlin und Brandenburg. Das gesamte Paket zur Schulwegsicherheit besteht aus einer DVD, einem Mal- und Beschäftigungsbuch und einem Unterrichtsmodul und kann unterVBB.de/Schulwegsicherheit kostenfrei bestellt werden.

Viele Kinder fahren bereits ab der Einschulung mit #Bus, #Straßenbahn oder auch #RegionalBahn zur #Schule. Dabei sind sie mit verschiedenen Gefahrenquellen konfrontiert: Auf dem Weg zur Haltestelle oder zum Bahnhof, während der Fahrt im Fahrzeug und auch beim Aussteigen. Eine frühzeitige Aufklärung der Kinder über das richtige Verhalten im Nah- und Schülerverkehr schützt vor möglichen Risiken. Deshalb hat der VBB gemeinsam mit fünf Verkehrsunternehmen und weiteren Kooperationspartnern ein ganzes Paket an Unterrichtsmaterialien zur Schulwegsicherheit entwickelt. Diese Medien sollen die Verkehrserziehung für Kinder der 1. – 4. Klasse in Schulen und Freizeiteinrichtungen unterstützen.

DVD: Unterwegs zur Schule – sicher mit Bus, Tram und Bahn

Gezeichnete Figuren und eine altersgerechte filmische Umsetzung geben Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren Orientierung zum richtigen Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln. Weil nicht nur die Regionen Brandenburgs sondern auch die Schulwege und der Nahverkehr regional verschieden sind, wurden insgesamt fünf unterschiedliche Filme in städtischen und ländlichen Regionen gedreht: drei Filme im Bus, ein Film in der Straßenbahn und ein Film in der Regionalbahn. So kann der jeweils passende Film ausgewählt werden: Zur Vertiefung spezieller Themen enthält die DVD zusätzliche Szenen.

Mal- und Beschäftigungsbuch

Dieses Buch wurde speziell für Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren entwickelt. Für Kinder, die noch nicht lesen können, sind Vorlagen zur Verkehrssicherheit mit Bus, Tram und Bahn zum Ausmalen enthalten. Ältere Kinder können sich mit Wissensfragen zum sicheren Schulweg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln beschäftigen. Gemeinsam macht es am meisten Spaß und sicherlich können Eltern, Erzieher|innen und Lehrer|innen helfen, damit der Schulweg sicher wird.

Unterrichtsmaterial „Schulweg- und Schulbustraining“

Dieses besteht aus Unterrichtsanleitungen und Arbeitsblätter für die Grundschullehrer|innen zur Verkehrserziehung, die ein Kooperationspartner unter Nutzung unserer Busschulfilme erarbeitete. Sie können dieses Unterrichtsmaterial und die Arbeitsblätter gern nutzen.