Regionalverkehr: Stammbahn-Wiederbelebung in Teilschritten – DBV ist dafür! Warum rechnet der Senat die Wirtschaftlichkeit der Stammbahn schon wieder absichtlich schlecht?, aus DBV

Was passiert nun mit der "#Stammbahn", dem Schienenstrang im Südwesten Berlins? Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband unterstützt ausdrücklich die Forderung seines Partnerverbandes #IGEB, zwischen #Wannsee und #Steglitz schnellstmöglich wieder Züge rollen zu lassen.

Berlin als wachsende Stadt, mit immer mehr Pendlern aus und nach Brandenburg braucht endlich einen deutlichen Ausbau des Schienenangebotes. Die "aktiven" Eisenbahnstrecken und Stationen sind fast alle bereits heute hoffnungslos überlastet. Da braucht es zwangsläufig auch neue Strecken und Bahnhöfe!

Heute endet die #Regionalbahn-Linie #33 im Bahnhof Wannsee. Die Züge bis nach Zehlendorf oder Steglitz weiterfahren zu lassen, wäre mit verhältnismäßig geringerem Aufwand in kurzer Zeit machbar. Denn im Moment machen die Züge über eine halbe Stunde Pause in Wannsee, bevor sie nach Beelitz oder Jüterbog zurückfahren – warum fahren sie nicht weiter in die Innentadt!? Und es wäre ein erster, ein ernsthafter Schritt zur Wiederinbetriebnahme der "Stammbahn".

Die Teilwiederinbetriebnahme der Stammbahn bietet sich geradezu an – wann macht der Senat endlich ernst?

Senat dreht an den Wirtschaftlichkeits-Stellschrauben …

Der DBV hat die Sorge, dass im Moment die Rahmenbedingungen absichtlich durch die Verkehrsverwaltung so verändert werden, dass der Wiederaufbau viel zu teuer wird. Warum wird aus "aus umweltpolitischen Gründen" ein Dieselbetrieb von vornherein kategorisch abgelehnt? Die Züge fahren einmal stündlich! Wäre es nicht konsequent, die Einsparungen an Emissionen durch eingesparte Pkw-Fahrten gegenzurechnen? Warum muss es gleich die teuerste Luxusvariante mit Oberleitung sein, wenn über einige Jahre auch Dieselfahrzeuge fahren könnten?

Da offenbar ein Betrieb mit Dieselfahrzeugen nicht als Variante mit untersucht wird, fordert der DBV die Verkehrsverwaltung auf, diese Untersuchung nachzuholen. Wer den öffentlichen Verkehr stärken und Autofahrer zum Umsteigen bewegen will, darf sich keine Denkverbote auferlegen!

Pressekontakt: Frank Böhnke, stv. Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Ausbau des S-Bahnhofs Mahlsdorf zum Regionalbahnhof, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verant-wortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben.
Frage 1: Wie ist der aktuelle Planungsstand für den #Ausbau des -Bahnhofs #Mahlsdorf zum #Regionalbahn-hof?
Antwort zu 1: Die Planungen für den Ausbau des S-Bahnhofs Mahlsdorf zum Regionalbahnhof befinden sich derzeit in der Entwurfsplanung.
Frage 2: Hält der Senat einen Baubeginn für den not-wendigen neuen Bahnsteig im Frühjahr 2016 und eine Fertigstellung im Jahr 2017 entsprechend des Artikels in der Berliner Woche aus dem Juli 2015 für realistisch?
Frage 3: Mit welchen Kosten plant die Deutsche Bahn AG für den Umbau zum Regionalbahnhof insgesamt?
Antwort zu 2 und 3: Die DB legt dar:
„Nach derzeitigem Planungsstand sind der Bau und die Fertigstellung bis spätestens 2018 geplant. Nach aktu-ellem Stand belaufen sich die Kosten für die Maßnahme auf rund 2,1 Mio. EUR.“
Ziel des Senates ist die Einrichtung eines Regional-verkehrshaltes am Bahnhof Mahlsdorf zum Fahrplan-wechsel im Dezember 2017 im Zusammenhang mit der Verlängerung der Linienführung der RB1 26 zum Bahn-hof Ostkreuz. Dies soll nach Aussagen der DB bei norma-lem Planungs- und Realisierungsverlauf nach heutigem Sachstand möglich sein.
Frage 4: Mit wie vielen Nutzern der Regionalzüge und S-Bahnen pro Tag rechnet der Senat durch den Ausbau?
Antwort zu 4: Die DB teilt mit:
„Zusätzlich zu den rund 13.300 S-Bahn-Reisenden täglich werden ca. 1.400 Regionalbahnreisende prognos-tiziert.“
Frage 5: Welche konkreten Lärmschutzmaßnahmen sind für die Zeit der Bauarbeiten und nachfolgend im Zuge der Eröffnung des Regionalbahnhofs zum Schutz der Anwohner in Bahnhofsnähe und entlang der Bahn-strecke geplant?
Antwort zu 5: Die DB AG führt hierzu aus:
„Bei den Instandsetzungsmaßnahmen an den Gleisen und Weichen werden die Anwohner über die jeweiligen Maßnahmen informiert (Anwohnerinformation). Sollten die Baumaßnahmen in der schutzwürdigen Zeit von 22:00 – 06:00 Uhr bzw. am Sonntag vorgenommen werden, werden wir bei der Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung Umwelt eine Lärmgenehmigung beantragen. Dauer-hafte Lärmschutzmaßnahmen z.B. Lärmschutzwände sind nicht geplant und sind auch nicht notwendig.“

Frage 6: Welche Planungen gibt es im Zuge des Aus-baus des S-Bahnhofs Mahlsdorf gegebenenfalls für den S-Bahnhof Kaulsdorf?
Antwort zu 6: Die DB AG teilt hierzu mit:
„Am S-Bahnhof Kaulsdorf haben wir vor einiger Zeit eine Fußgängerbrücke mit Aufzügen neu gebaut. Derzeit sind hier keine weiteren Maßnahmen in der konkreten Planung.“
Frage 7: Werden im Zuge des Umbaus zum Regional-bahnhof auch die öffentlichen Sanitäranlagen im Bahnhof wieder in Betrieb genommen und falls dies trotz der er-warteten erhöhten Fahrgastzahlen nicht beabsichtigt sein sollte, wird um eine Erklärung gebeten?
Antwort zu 7: Die DB AG erläutert hierzu:
„Im Zuge des Umbaus ist eine Toilette weder plan-festgestellt noch finanziert. Aufgrund der Reisendenzah-len und der Kategorie des Bahnhofs (4) sehen die Nut-zungsrichtlinien der DB Station&Service AG hier keine Toilette vor.“
Berlin, den 26. November 2015
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Nov. 2015)

S-Bahn: Gleisarbeiten in Berlin Diese Einschränkungen kommen 2016 für S-Bahn-Kunden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/gleisarbeiten-in-berlin-diese-einschraenkungen-kommen-2016-fuer-s-bahn-kunden,10809298,32289292.html

In den kommenden Monaten müssen sich Pendler und Touristen in Berlin auf neue #Sperrungen und #Baustellen einstellen. Fahrgäste der -Bahn sind genauso betroffen wie die der #Regionalbahn. Wir geben einen Überblick über die Bauarbeiten im neuen Jahr.
Einfache Frage, einfache Antwort: Wann wird das S- und Regionalbahnnetz in Berlin und Umgebung mal fertig sein, damit nicht permanent Baustellen den Verkehr behindern? „Wahrscheinlich nie“, sagt Alexander Kaczmarek, Bevollmächtigter der Bahn für Berlin, „schon weil wir immer wieder die Strecken und Bahnhöfe #modernisieren“.
Also wird weiter gebaut, und auch nächstes Jahr sind neuralgische Punkte betroffen – und Hunderttausende der jährlich 413 Millionen Fahrgäste der S-Bahn müssen leiden.
Neben bereits bekannten Baustellen im Norden oder am Ostkreuz, auf denen immer wieder Einschränkungen zu erwarten sind, werden Baustellen auf dem Ring und auf der Stadtbahn besonders problematisch. Auf dem Ring werden vom 18. März bis 18. April zwischen Westend und Halensee Weichen und Gleise erneuert. Mitbetroffen ist der Umsteigepunkt Westkreuz.
S-Bahn-Ring im Sommer 2016 gesperrt
Neue Weichen gibt’s auch nördlich des Bahnhofs …

S-Bahn + Regionalverkehr: S-Bahn für Bürgermeisterkandidaten kaum ein Thema, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1422105 #Falkensee (MZV) In einem Punkt sind sich alle fünf Falkenseer Bürgermeister-Kandidaten beim Thema einig: Eine -Bahn-Verlängerung bei gleichzeitigem #Wegfall der #Regionalbahn-Angebote, wie es Berlins S-Bahn-Chef Peter Buchner ins Gespräch gebracht hatte, soll es nicht geben. Das ist ein Ergebnis der Kandidaten-Befragung durch das Aktionsbündnis PRO Regionalverkehr Osthavelland, das in Falkensee unter anderem vom Bürgerverein Finkenkrug mitgetragen wird. Auch der Ausbau der Regionalbahn-Strecke durch ein drittes oder viertes Gleis stößt auf große Sympathie. Allerdings zweifeln einige Kandidaten hier an der Umsetzbarkeit. Ein klares Ja zum Regionalbahn-Ausbau, wie ihn unter anderem der Deutsche Bahnkundenverband vorschlägt kommt von den Herausforderinnen Ursula Nonnemacher (Grüne) und Barbara Richstein (CDU). „Ich stimme mit diesen Vorschlägen völlig überein“, schreibt Nonnemacher. „Die Berliner S-Bahn ist ein vorzügliches Verkehrsmittel für …
Source: BerlinVerkehr

Tarife + BVG: Neue Funktionen für BVG FahrInfo Plus Ab sofort mit Echtzeitdaten auch für S- und Regionalbahn

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1362 Ab sofort mit #Echtzeitdaten auch für - und #Regionalbahn – Neue, detaillierte #Hintergrundkarte mit direkter Übernahme von Haltestellen – Überarbeitetes Design und verbesserte Bedienung – Neue Version der #App ab sofort für iOS erhältlich – Android-Version folgt Anfang des zweiten Quartals Die Fahrt mit „den Öffentlichen“ in Berlin und Umgebung wird noch komfortabler. Dafür sorgt die neueste Version der App BVG #FahrInfo Plus, die seit heute im App Store von Apple zum Download bereit steht. Echtzeitdaten aller in Berlin und Umland tätigen Nahverkehrsunternehmen und eine neue, detaillierte Hintergrundkarte inklusive Streckennetz, Haltestellen und Bahnhöfen sind nur einige der neuen Funktionen, über die sich Nutzer von iOS-Geräten ab sofort freuen können. Das Update der Android-Version folgt Anfang des zweiten Quartals. Karte aufrufen, Haltestellen auswählen und die beste Verbindung berechnen lassen – so einfach ist die Fahrplanung mit dem Smartphone. Ein Abfahrtsalarm erinnert den Nutzer daran, rechtzeitig ein-, aus- oder umzusteigen. Und sollte es während der Fahrt irgendwo auf der geplanten Route zu Verspätungen kommen, gibt die App eine Warnmeldung heraus, damit anhand von Echtzeitendaten umdisponiert werden kann. Lagen diese in der bisherigen Version von FahrInfo Plus nur für die Busse und Bahnen der BVG vor, werden nun aufgrund einer engen Zusammenarbeit mit dem VBB auch die Daten der S- und Regionalbahnen sowie der Umlandverkehre mit angezeigt. Aufgefrischt wurden mit dem neuesten Update auch Design und Layout, die Nutzerfreundlichkeit der Bedienung wurde weiter verbessert. Dem Nutzer bieten sich nun mehr Möglichkeiten zur Sortierung und Filterung, etwa im Abfahrtsmonitor für einzelne Haltestellen und Bahnhöfe. In der Detail- sowie der Übersichtskarte kann auch ein Fußweg genau dargestellt werden. Und für den Fall, dass Busse, Bahnen und die eigenen Beine nicht ausreichen sollten, sind neben car2go nun auch Angebote von DriveNow und Taxi Berlin in die App integriert. Die BVG-App FahrInfo Plus ist kostenlos für iOS- und Android-Geräte erhältlich und wurde seit Januar 2014 bereits über eine Million Mal heruntergeladen. Neben Fahrplanauskünften und Routenberechungen bietet die App auch die Möglichkeit, überall und bargeldlos Fahrausweise des VBB-Tarifs zu kaufen. Derzeit wird diese Funktion täglich zwischen 1.500 und 2.000 Mal genutzt.

Bahnhof Birkenwerder So kam es zur Beinahe-Kollision von S- und Regionalbahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/bahnhof-birkenwerder-so-kam-es-zur-beinahe-kollision-von-s–und-regionalbahn,10809312,29484862.html Ende des Jahres kam es am Bahnhof #Birkenwerder beinahe zur Kollision einer - und einer #Regionalbahn. Die Untersuchung des #Vorfalls sind zwar noch nicht abgeschlossen. Vieles deutet auf menschliches #Versagen hin.

Für den Beinahe-Unfall im Bahnhof Birkenwerder (Oberhavel) gibt es eine Erklärung. Danach ist menschliches Versagen im Stellwerk schuld an dem Vorfall. Der Lokführer einer Regionalbahn hatte das Signal zum Abfahren bekommen, obwohl sich auf demselben Gleis vor ihm schon eine S-Bahn befand. Weil er geistesgegenwärtig reagierte, kam es nicht zur Kollision. Der Zug kam hundert Meter vor der S-Bahn zum Stehen. Birkenwerder ist ein ungewöhnlicher Bahnhof: Regional- und S-Bahnen nutzen Streckenabschnitte gemeinsam. In diesem Bereich kam es am 30. Dezember gegen 7 Uhr zu einem Vorfall, der sich nach den bisherigen, noch nicht abgeschlossenen Ermittlungen so darstellt: Eine Regionalbahn der Linie RB 20 aus Potsdam stand auf dem Gleis 6 und wartete …

Regionalverkehr: Brandenburg: Feierliche Betriebsübergabe an NEB erfolgt

http://www.lok-report.de/ Zum #Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 wird die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) im Auftrag der Länder #Brandenburg und #Berlin den #Regionalbahn-Verkehr auf sieben Linien des Netzes #Ostbrandenburg aufnehmen. Damit folgt die NEB der #ODEG als Betreiber. Es werden Fahrzeuge vom Typ #Talent (#RB25, #RB26) und vom Typ Regio-Shuttle #RS1 eingesetzt. Die Flotte wurde modernisiert und bietet teilweise größere Mehrzweckabteile, Monitore für Anschlussinformationen in Echtzeit, Steckdosen und Klimatisierung.

Bereits drei Tage vor dem offiziellen Betriebsstart fand am Donnerstag die feierliche Übergabe auf dem Bahnhof Eberswalde statt. Katrin Lange, Staatssekretärin im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg: „Der Wettbewerb auf der Schiene hat sich bewährt. Die Unternehmen haben sich gut entwickelt. Kundenorientierung und ein guter Service für die Fahrgäste stehen im Fokus. Jetzt geht die Strecke auf einen neuen Betreiber über. Ich danke der ODEG für die gute Zusammenarbeit und wünsche dem neuen Betreiber alles Gute. Übernommenes Personal wird tarifgerecht bezahlt, das ist uns wichtig und wird bereits in der Ausschreibung gefordert.“ VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Die Niederbarnimer Eisenbahn hat sich im Vergabeverfahren gegen mehrere Wettbewerber erfolgreich durchgesetzt und wird jetzt mit dem Netz Ostbrandenburg erheblich wachsen. Diese positive Entwicklung bringt auch ein hohes Maß an Verantwortung mit sich. Ich bin sicher, dass die NEB die hohen Erwartungen erfüllt, den Fahrgästen mehr Qualität und guten Service liefert und wünsche immer eine sichere und pünktliche Fahrt! Ein Dank geht an die ODEG, die in den letzten Jahren verlässlich auf den Strecken gefahren ist.“ Arnulf Schuchmann, Geschäftsführer und Sprecher der ODEG: „Mit Verantwortung und Professionalität, immer im Sinne unserer Fahrgäste, unseres Auftraggebers, dem VBB, und unserer regionalen Partner, haben wir, die ODEG, 10 Jahre in Ostbrandenburg unseren Auftrag erfolgreich erfüllt, die Mobilität der Bevölkerung in der Region zu sichern. Im Wettbewerb hat sich für die kommenden 10 Betriebsjahre die NEB durchgesetzt. Mit Wehmut, aber auch mit Kampfgeist, übergeben wir heute vorerst den Staffelstab an die NEB. Wir wünschen der NEB, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insbesondere unseren langjährigen Kolleginnen und Kollegen sowie allen Fahrgästen allzeit gute Fahrt und einen reibungslosen Betriebsablauf.“ Detlef Bröcker, Geschäftsführer NEB: „Wir freuen uns auf die Übernahme des Netzes und auf die damit verbundenen Herausforderungen für die Niederbarnimer Eisenbahn. Die vorgegebenen, teilweise veränderten Fahrpläne machen aufgrund verlorener Anschlussbeziehungen, z.B. in Königs Wusterhausen, den Start schwierig. Trotzdem versuchen wir das Beste daraus zu machen und uns aktiv für die Region einzusetzen. Außerdem möchten wir eigene Akzente setzen und durch einen besonderen Service überzeugen. So bieten wir beispielsweise Getränke in unseren Zügen an. Auch durch die 100%ige Zugbegleitquote ist jederzeit ein Ansprechpartner vor Ort, was den Komfort für Fahrgäste verbessern wird und das Sicherheitsgefühl erhöht.“ Arnulf Schuchmann übergab einen symbolischen Befehlsstab zur Abfahrt an Detlef Bröcker. Das Rahmenprogramm wurde gestaltet von Künstlern der ETAGE, Schule für die Darstellenden und Bildenden Künste e.V., mit denen die NEB eine Kooperation eingegangen ist. Die NEB unterstützt das erste duale Ausbildungsprogramm der ETAGE zum „Kreativpädagogen“ dafür haben die Studenten in einem Projekt Darbietungen entwickelt, die sie zur Begrüßung der Fahrgäste in den Zügen der NEB umsetzen werden (Pressemeldung Deutsche Bahn, Fotos Kai Michael Neuhold, www.verkehrsfotografie.de, 12.12.14).

Regionalverkehr: Dem Festakt folgt eine Dauerbaustelle, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1283284/

#Fürstenwalde (MOZ) Auf der #Regionalbahn-Linie #35 zwischen Fürstenwalde und Bad #Saarow-Klinikum verkehren ab August 2015 möglicherweise ein dreiviertel Jahr lang #Ersatzbusse. Die Deutsche Bahn plant für diese Zeit den Neubau der Brücke über die Bahnstrecke nach Frankfurt. Das ist bei der Regionalkonferenz Oderland-Spree des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) am Montag in Fürstenwalde bekannt geworden. Zuvor war am Bahnhof der Festakt zum 20-jährigen Bestehen der Regionalexpress-Linie 1 begangen worden. Die Bahn will das marode Bauwerk auf der Strecke nach Bad Saarow, auf dem die Züge zurzeit nur mit 15 Stundenkilometern fahren können, abreißen und neu errichten. Der Vertreter der Stadt Fürstenwalde bei der Konferenz, Christfried Tschepe, bezeichnete die Verbindung nach Bad Saarow vor dem Hintergrund der Sperrung als „Sorgenkind“. Ab Dezember wird die Linie nicht mehr von der Ostdeutschen Eisenbahn (#Odeg), sondern von der Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) betrieben. Tschepe brachte auch den Wunsch nach einer Ausdehnung des …

Bahnhöfe: Die Berliner Bahnhöfe mit DB Regionalverkehr, Rund 500 Mal mehr halten die Regionalzüge ab 28. Mai in Berlin, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wenn am 28. Mai 2006 der #Nord-Süd-Tunnel und der neue #Hauptbahnhof in Betrieb gehen, ändern diverse #Regionalverkehrszüge ihren Laufweg und bekommen neue #Haltepunkte.

Halten #RegionalExpress und #RegionalBahn derzeit täglich rund 1200 mal an Berliner Bahnhöfen, so werden sie dann mehr als 500 zusätzliche Stopps einlegen, um Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen.

„Bahnhöfe: Die Berliner Bahnhöfe mit DB Regionalverkehr, Rund 500 Mal mehr halten die Regionalzüge ab 28. Mai in Berlin, aus Punkt 3“ weiterlesen

Regionalverkehr: ABC für Bahneinsteiger, R wie Regionalverkehr, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

14 Wege führen nach Berlin

Ein dichtes Netz von #Regionalverbindungen durchzieht Berlin und Brandenburg und lässt kaum einen Reisewunsch offen. Ca. 200 Ziele steuern die Züge des #RegionalExpress (RE) und der #RegionalBahn (RB) direkt an – ob #Angermünde, #Belzig, #Gransee, #Kremmen, #Rathenow oder #Zehdenick, um nur einige zu nennen. Hinzu kommen weitere rund 100 Bahnhöfe, die über Querverbindungen erreichbar
sind.

„Regionalverkehr: ABC für Bahneinsteiger, R wie Regionalverkehr, aus Punkt 3“ weiterlesen