Regionalverkehr + Bahnverkehr: Anhalter Bahn Berlin – Halle/Leipzig wird saniert, aus VBB

https://www.vbb.de/search/press/anhalter-bahn-berlin-halle-leipzig-wird-saniert

Strecke #Ludwigsfelde#Niedergörsdorf ganz gesperrt
#Regionalverkehr wird vollständig ersetzt und ergänzt

Vom 5. Oktober bis zum 12. Dezember fahren zwischen Ludwigsfelde, #Luckenwalde, #Jüterbog und Niedergörsdorf sowie zeitweise erweitert bis Lutherstadt #Wittenberg keine Züge des Regional- und Fernverkehrs. Die Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und Halle bzw. Leipzig wird in diesem Bereich saniert und daher total gesperrt. Für den Regionalverkehr werden auf insgesamt fünf Linien Busse im #Ersatzverkehr eingesetzt.

Die Deutsche Bahn beginnt Ende September mit größeren Instandsetzungsarbeiten auf mehreren relevanten Strecken. Dazu gehört auch die Anhalter Bahn, die traditionelle Strecke zwischen Berlin und Halle bzw. Leipzig. Auf dieser Hochgeschwindigkeitstrasse fährt nicht nur der Fernverkehr mit ICE und IC, sondern auch der gesamte Regionalverkehr, der für Pendler*innen von großer Bedeutung ist.
Der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA) sowie die Verkehrsunternehmen DB Regio und ODEG haben gemeinsam mit dem VBB ein vorausschauendes, umfangreiches Konzept erarbeitet, mit dem die Totalsperrung dieser Strecke aufgefangen wird und die normalerweise hier fahrenden Linien RE3 und RE4 ersetzt werden. Die Fahrgäste müssen dennoch mehr Zeit einplanen und sollten sich frühzeitig über die neuen Verbindungen informieren.

Im Abschnitt Ludwigsfelde – Niedergörsdorf wird der Zugverkehr vom 5. Oktober bis zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember durch Busse ersetzt. Bis zum 20. Oktober muss die Sperrung bis Lutherstadt Wittenberg ausgedehnt werden.

Die Linien #RE3 und #RE4 enden während der Baumaßnahmen, aus Berlin kommend, beide in Ludwigsfelde. Auf dem Abschnitt Jüterbog – Falkenberg(Elster) können während der gesamten Dauer der Bauarbeiten Züge fahren. Zwischen Niedergörsdorf und Lutherstadt Wittenberg können ab dem 21. Oktober wieder Züge fahren, allerding mit veränderten Abfahrzeiten. Zur Umfahrung, z.B. von Jüterbog nach Berlin, kann auch die Linie #RB33 genutzt werden, die nicht von den Bauarbeiten betroffen ist. Hier verbessert sich das Angebot während der Bauarbeiten auf der Anhalter Bahn am Mittag und am Wochenende. Es wird dann ein durchgehender Stundentakt zwischen Jüterbog und Berlin über Treuenbrietzen und Beelitz bereitgestellt. Zwischen Lutherstadt Wittenberg und Berlin fahren Montag bis Freitag ergänzende Direktbusse.

Durch die NASA GmbH, den VBB und die Verkehrsunternehmen DB Regio und ODEG wurde ein umfangreiches Konzept für den Ersatzverkehr erarbeitet. Mit der Einrichtung von fünf rsatzbuslinien werden auch während der Zeit der Einschränkungen die regionalen Bedürfnisse und
Erfordernisse berücksichtigt und das Angebot umfassend im Sinne der Fahrgäste aufrechterhalten und sogar ergänzt. Allerdings wird es hier zu Verlängerungen der ursprünglichen Fahrzeit kommen. Insgesamt wird die RE3 und die RE4 mit den folgenden Buslinien ersetzt:

Linie A Ludwigsfelde – Luckenwalde – Jüterbog – Niedergörsdorf – Lutherstadt Wittenberg
Linie E Ludwigsfelde – Luckenwalde – Jüterbog

  • Die Linie A verkehrt Montag bis Sonntag stündlich zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog und im weiteren Verlauf bis Niedergörsdorf Montag bis Freitag nahezu stündlich. Am Wochenende wird der Abschnitt Jüterbog – Niedergörsdorf zweistündlich bedient
  • Im Zeitraum 05.10.2020 bis 20.10.2020 werden alle Fahrten, ab 21.10.2020 ergänzend zum Zugangebot noch einzelne Fahrten bis Lutherstadt Wittenberg verlängert
  • Zwischen Ludwigsfelde und Luckenwalde fahren die Busse als Express ohne Zwischenhalt
  • In Jüterbog besteht Anschluss an die täglich zweistündlichen Züge von und nach Falkenberg (Elster), ab dem 21.10.2020 zusätzlich in Niedergörsdorf an die Züge von und nach Lutherstadt Wittenberg
  • Zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog wird die Linie A durch die Linie E kapazitiv verstärkt

Linie B Ludwigsfelde – Luckenwalde – Jüterbog

  • Die Linie B ergänzt Linie A und hält auch an den Zwischenhalten Thyrow, Trebbin und Woltersdorf
  • In Jüterbog besteht Anschluss an die Züge von und nach Falkenberg(Elster)

Linie C Ludwigsfelde – Luckenwalde – Treuenbrietzen

  • Die Linie fährt Montag bis Freitag in den Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags zwischen Ludwigsfelde und Treuenbrietzen
  • Zwischen Ludwigsfelde und Luckenwalde fährt die Linie als Express und ersetzt somit die sonst im Berufsverkehr bis Jüterbog verlängerten Fahrten der RE4
  • Da mit den Bussen des Ersatzverkehrs fahrplanmäßig kein Anschluss zur Linie RB33 in Jüterbog hergestellt werden kann, fährt die Linie C von Luckenwalde aus direkt weiter über Treuenbrietzen Süd nach Treuenbrietzen. Dort wird dann auch ein Anschluss zur RB33 in Richtung Beelitz und Berlin erreicht

Linie D Berlin Südkreuz – Lutherstadt Wittenberg

  • Die Linie verkehrt Montag bis Freitag in einzelnen Lagen zu den Spitzenzeiten ab Lutherstadt Wittenberg Hbf nach Berlin Südkreuz um 5:15 Uhr, 6:15 Uhr, 16:00 Uhr und 18:00 Uhr. In der Gegenrichtung starten in der Hauptstadt die Busse um 4:15 Uhr, 7:30 Uhr, 16:00 Uhr und 18:00 Uhr
  • Die Linien fahren als Expressbusse zusätzlich zum Angebot der Linien A, B und C

Auf der Linie D kommen Reisebusse zum Einsatz, die Mitnahme von Kinderwagen und Rollstühlen ist nur eingeschränkt möglich.

In den Bussen können auch Fahrräder mitgenommen werden, wobei Kinderwagen und Rollstuhlfahrer Vorrang haben.

Die neuen Fahrzeiten sind ab sofort in allen DB- und VBB-Online-Fahrauskünften und -Apps sowie INSA, der Fahrplanauskunft für Sachsen-Anhalt, enthalten. Erstmals wird bei diesem Ersatzverkehr erprobt, unsere Fahrgäste in Echtzeit über die Verspätungslage der Ersatzbusse zu informieren. In den Verkehrsverträgen, die nach Dezember 2022 beginnen (zum Beispiel Netz Elbe Spree und Netz Lausitz) ist diese Anforderung dann verbindlich mit den Verkehrsunternehmen vereinbart.

Alle Informationen:

Regionalverkehr: Erstklassig reisen – mit dem „neuen“ KISS, aus lifepr

https://www.lifepr.de/inaktiv/odeg-ostdeutsche-eisenbahn-gmbh/Erstklassig-reisen-mit-dem-neuen-KISS/boxid/805938

Umbau des ersten Triebfahrzeugs für das #Netz Elbe-Spree abgeschlossen
(lifePR) (Berlin, 03.07.20) Die #ODEG#Ostdeutsche Eisenbahn GmbH hat im Januar 2019 den Zuschlag für die Lose 1 und 4 des #VBB-Vergabeverfahrens Netz-Elbe-Spree (NES) der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt erhalten. Für diesen Verkehrsvertrag, mit insgesamt 13 Millionen Zugkilometern pro Jahr, wird die #Zugflotte der ODEG um 37 Neufahrzeuge erweitert. 16 Triebfahrzeuge vom Typ #Stadler #KISS aus der bestehenden Flotte werden gemäß den Ausschreibungsanforderungen bis zum Betriebsstart im Dezember 2022 nacheinander #modernisiert.

Der „komfortable, innovative und spurtstarke S-Bahnzug“ (KISS) ist nach wie vor zeitgemäß, aber nach der Modernisierung wird er noch einmal eine höhere Stufe der #Reisequalität bieten. Die bei Stadler Pankow gebauten 16 KISS-Züge fahren bereits zuverlässig seit 2012 auf den Regionalexpresslinien #RE2 und #RE4 und haben Millionen von Zugkilometern und Fahrgästen „mitgenommen“.

Bernd #Schniering, Geschäftsführer der ODEG: „Wir freuen uns, dass wir bereits ab heute zumindest auf einzelnen Fahrten unseren Fahrgästen die nochmals gesteigerte Qualität unserer zukünftigen Verkehrsleistungen ab 2022 präsentieren können. Die höherwertige Ausstattung und der gestiegene Fahrgastkomfort stellen sicher, dass unsere Fahrgäste sowohl in der 1. als auch in der 2. Klasse …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Änderungen im Regionalverkehr auf der Berliner Stadtbahn, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Aenderungen-im-Regionalverkehr-auf-der-Berliner-Stadtbahn–4410664?contentId=1317082

In der Zeit vom 10. September bis zum 14. Oktober ist der Abschnitt #Zoologischer Garten <> Berlin #Hauptbahnhof für #Fern- und #Regionalzüge #gesperrt. Die S-Bahn ist von diesen Arbeiten nicht betroffen und fährt unverändert
Die Fahrplanänderungen bis 14. Oktober im Überblick:

#RE1: Haltausfall Charlottenburg und Ausfall Zoologischer Garten <> Berlin Hauptbahnhof

#RE2: bis 23.9. Ausfall Charlottenburg <> Berlin Hauptbahnhof,

ab 24.9. Ausfall Spandau <> Berlin Hauptbahnhof, in Tagesrandlagen werden einzelne Züge umgeleitet

#RE4: Haltausfälle bei einzelnen Zügen in Jungfernheide (wegen umgeleiteter Züge)

#RE6: Haltausfälle bei einzelnen Zügen in Jungfernheide (wegen umgeleiteter Züge)

#RE7: Ausfall Charlottenburg <> Berlin Hauptbahnhof

#RB14: 10.09. bis 23.09.2019 Ausfall Charlottenburg <> Friedrichstraße,

vom 24.09. bis 14.10.2019 Ausfall Friedrichstraße <> Spandau

#RB21 + #RB22: Züge enden und beginnen in Charlottenburg

#IRE Berlin-Hamburg: Züge enden und beginnen in Berlin Hauptbahnhof, die Halte in Zoologischer Garten und Berlin Ostbahnhof entfallen

Angaben zu #Baustellen, Auswirkungen auf den Fahrplan und Fahrmöglichkeiten sind in den Apps „DB Bauarbeiten“, „DB Navigator“, dem „Streckenagenten“ des Nahverkehrs, unter www.deutschebahn.com/bauprojekte, www.deutschebahn.com/bauinfos und https://inside.bahn.de/ hinterlegt.

Zur #Umfahrung der Sperrung können die S-Bahn wie auch U-Bahnen, Trams und Busse der BVG genutzt werden.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Berlin/Brandenburg/Niedersachsen/Sachsen-Anhalt: Lenkungskreis für den Ausbau der Strecke Hannover–Berlin

https://mil.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.635160.de

Die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin haben heute in Potsdam einen #Lenkungskreis für den #Ausbau der Strecke #Hannover#Berlin gebildet. In einem „Letter of Intent“ setzt sich das Gremium für eine Beschleunigung der Baumaßnahme ein. Verkehrsstaatssekretärin Ines Jesse hatte ihre Kollegen nach Potsdam zur Verabschiedung einer gemeinsamen Absichtserklärung eingeladen.

Ines Jesse: „Ein zügiger Ausbau der Strecke ist im hohen Interesse der beteiligten Bundesländer. Mit der Einführung des #Deutschlandtaktes brauchen wir mehr Kapazität für die Personennah- und Fernverkehre und den Güterverkehr. Unser Ziel ist, eine schnellstmögliche Inbetriebnahme zu erreichen, vor allem um den #RE4 im #Halbstundentakt fahren lassen zu können. “

Ingmar Streese, Staatssekretär für Verkehr, Berlin, sagte: „Mit dem Ausbau der Lehrter #Stammbahn wird der Regional- und Güterverkehr auf der Strecke Hannover-Berlin umwelt- und klimafreundlich. Statt Dieselloks können künftig E-Loks mit erneuerbarer Energie fahren. Die durchgängige #Elektrifizierung ist auch für die Berliner Wirtschaft von großem Vorteil: Fahrtzeiten verkürzen sich und es können mehr Güter auf der Schiene transportiert werden. Auch für Europa ist der Ausbau wegen des steigenden Schienengüterverkehrs von den Nordseehäfen bis nach Osteuropa ein Gewinn.“

Jesse und Streese verwiesen auch darauf, dass der Ausbau des Bahnhofs Spandau bei den Planungen für die Lehrter Stammbahn mitgedacht werden müsse. Dieses Projekt haben Berlin, Brandenburg und die Deutsche Bahn AG in das gemeinsame Infrastrukturprojekt i2030 aufgenommen.

Für Niedersachsens Verkehrsstaatssekretär Dr. Berend Lindner sind die zusätzlichen Kapazitäten im Schienennetz eine wichtige Voraussetzung für einen robusten Bahnverkehr: „Mit dem dritten Gleis zwischen Wolfsburg und Berlin kann der Bahnverkehr auf dieser Strecke entflochten werden. Außerdem ergänzt der Ausbau der Lehrter Stammbahn bis nach Vorsfelde bei Wolfsburg perfekt die derzeitigen Bemühungen für den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Wolfsburg – Braunschweig.“

Rüdiger Malter, Geschäftsführer, Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH sagte in Vertretung von Verkehrsstaatssekretär Dr. Sebastian Putz: „Die Konzepte der DB sind sowohl hinsichtlich Zeitplan als auch Ausbauziel bislang noch einseitig auf Fern- und Güterverkehr ausgerichtet. Die Länder setzen sich für eine angemessene Berücksichtigung des Nahverkehrs ein.“

Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Brandenburg: „Durch den Ausbau bekommt die Bahn die notwendige Infrastruktur für mehr Züge auf dieser wichtigen Ost-West-Trasse. Der Fahrplan kann besser eingehalten werden und der Bahnreisende erreicht pünktlich sein Ziel.“

Zwischen dem niedersächsischen Vorsfelde bei Wolfsburg und dem brandenburgischen Wustermark soll die Strecke in zwei Bauphasen ab 2023 ausgebaut werden. Die „Lehrter Stammbahn“ hat eine Länge von etwa 239 Kilometern von Lehrte (bei Hannover) bis Berlin. Geplant ist neben der durchgängigen Elektrifizierung, im Havelland zwischen Ribbeck und Bamme ein drittes Gleis zu errichten. Derzeit befinden sich dort nur zwei Streckengleise, die sich die Züge des Güter-, Regional- und Fernverkehrs teilen müssen. Nach Abschluss der Arbeiten steht ein weiteres Gleis für den Güter- und Regionalverkehr zur Verfügung.

Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung

Bauarbeiten vom 20. Mai bis 7. Juni: Neue Schienen und Weichen für Bahnstrecke Berlin – Leipzig Neue Lärmschutzwände zwischen Teltow-Berlin Südkreuz, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Bauarbeiten-vom-20-Mai-bis-7-Juni-Neue-Schienen-und-Weichen-fuer-Bahnstrecke-Berlin-Leipzig-4133176

Neue #Lärmschutzwände zwischen #Teltow – Berlin #Südkreuz • Information der Fahrgäste im Vorfeld über Kundenmedien und Servicepersonal • #Fahrzeitverlängerungen und #Haltausfälle
Zwischen dem 20. Mai und 7. Juni saniert die Bahn auf der Strecke Berlin- #Leipzig/ #Halle die #Infrastruktur. Dabei werden unter anderem die Schienen neu verlegt und acht #Weichen im Bahnhof Teltow erneuert. Zudem errichtet die DB zwischen Teltow und Berlin Südkreuz auf rund 170 Metern neue Lärmschutzwände. Die Bahn hat die Arbeiten mit Blick auf Auswirkungen auf Fahrgäste optimiert. So kommt ein spezieller Weichentransportwagen zum Einsatz, der die Sperrzeit deutlich verkürzt.

Die #Fahrzeiten der #ICE-Züge zwischen Berlin und Leipzig verlängern sich aufgrund der notwendigen Umleitungen um ca. 30 Minuten. Der Halt in Berlin Südkreuz entfällt. An den Unterwegshalten #Lutherstadt-Wittenberg und #Bitterfeld kommt es zu Veränderungen der Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie einzelnen #Ausfällen. Durch die #Reisezeitverlängerung können sich die Abfahrts- und Ankunftszeiten an einzelnen Halten verschieben. Die angepassten Reisezeiten und Haltausfälle werden in die Auskunfts- und #Buchungssystemen eingearbeitet. Aktuell sind die von Fahrplanänderungen betroffenen Zugfahrten mit Hinweisen auf die bevorstehenden Anpassungen versehen.

Auch im #Regionalverkehr kommt es zu Änderungen. Züge der #RE3 fallen zwischen Berlin Hbf und Ludwigsfelde aus. Reisende nutzen zwischen Berlin und Teltow Stadt die S-Bahn. Zwischen Teltow Stadt und Ludwigsfelde fahren #Ersatzbusse mit Anschluss in Ludwigsfelde an den RE3. Züge der #RE5 fallen zwischen Berlin Hbf und Blankenfelde aus, hier empfiehlt es sich die S-Bahn zu nutzen. Als Folge der Fernverkehrsumleitungen fallen auch die Züge der #RB22 zwischen Ludwigsfelde-Struveshof und Königs Wusterhausen aus, die in diesem Abschnitt durch Busse ersetzt werden. Auch die Züge der ODEG (#RE4) sind von den Bauarbeiten betroffen und fallen abschnittsweise aus.

Die Bahn informiert ihre Fahrgäste vor Beginn der Arbeiten über ihre Kundenmedien www.bahn.de und DB #Navigator sowie vor Ort durch #Aushänge in den Bahnhöfen und die Kundenbetreuer in den Reisezentren. Die Bahn empfiehlt Reisenden, sich vor Reiseantritt über die entsprechenden Kanäle zu informieren.

Regionalverkehr: Berlin/Brandenburg/Meckl.-Vorp/Sachsen-Anhalt: Asttausch Verkehrsvertrag Netz Nord-Süd an DB Regio

https://www.lok-report.de/news/deutschland/aus-den-laendern/item/8691-berlin-brandenburg-meckl-vorp-sachsen-anhalt-asttausch-verkehrsvertrag-netz-nord-sued-an-db-regio.html

Die Länder #Brandenburg, vertreten durch das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, #Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, #Sachsen-Anhalt, vertreten durch das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr und #Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung haben im Amtsblatt der Europäischen Union den Ergänzungsvereinbarung zum #Verkehrsvertrag Netz #Nord-Süd – #Asttausch an die DB #Regio AG, Region Nordost, vergeben (2018/S 242-553077).

Das von den Auftraggebern angestrebte Zielnetz 2030 erfordert einen veränderten Linienzuschnitt und die Einbindung von Teilen der mit dem Verkehrsvertrag Netz Nord-Süd (VV NOS) gebundenen Verkehre in das separate Netz Elbe Spree. Vor diesem Hintergrund sollen auf dem #Südast der Linie #RE5 (Abschnitt Berlin-Elsterwerda) ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 Leistungen aus dem VV NOS herausgelöst und bis zum Vertragsende zum Fahrplanwechsel im Dezember 2026 durch Verkehrsleistungen gleicher Art und Qualität auf der Linie #RE4 (Stendal – Rathenow – Berlin – #Jüterbog) ersetzt werden. Die zu erbringende Zugkilometerleistung bleibt nahezu gleich. Die Änderung erfolgt als räumliche Umbestellung eines Teils der Verkehrsleistungen auf der Grundlage des unveränderten VV NOS. Sie führt nicht zu einer Änderung des Fahrzeugbedarfs des EVU.

Es handelt sich nicht um eine Beschaffung, sondern um eine Vertragsanpassung durch räumliche Umbestellung von Leistungen. Der Auftragnehmer erbringt ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2022 bis zum Vertragsende des VV NOS zum Fahrplanwechsel im Dezember 2026 statt der Leistungen auf der Linie RE5 auf dem Abschnitt Berlin – Elsterwerda Leistungen der Linie RE4 Stendal – Rathenow – Berlin – Jüterbog. Der Leistungsumfang des VV NOS ändert sich durch die räumliche Umbestellung von derzeit insgesamt 9 414 992,208 Zugkm je Normjahr auf 9 429 861,368 Zugkm je Normjahr. Die vertraglichen Bestimmungen bleiben gleich.

Quelle EU-Ausschreibung

Regionalverkehr: Mit erhobenem Zeigefinger, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/1633588/

#Wustermark (red) Clementine Hanke ist Pendlerin, und damit hadert sie gerade. "Das kann doch nicht sein, dass man einem ganzen Wachstums-Ortsteil die #Bahnverbindungen zu zwei Dritteln streicht!" Die Angestellte wohnt in Wustermark und fährt mit der Bahn zur Arbeit nach Potsdam. Der neue #Landesnahverkehrsplan sieht vor, dass die #RB13 (Rathenow-Berlin-Jüterbog) komplett wegfällt und die #RB21 (Potsdam-Endstation Wustermark) nach Berlin-Spandau verlängert, jedoch über einen neu zu bauenden Bahnhof Elstal-Outletcenter, anstatt über Wustermark (dort hält dann nur noch der #RE4) geführt werden soll. Dagegen protestiert nicht nur Clementine Hanke. Auch die Gemeindevertreter gehen in die Offensive, eine Bürgerinitiative ohnehin.
Der Landesnahverkehrsplan wird vom Land Brandenburg bei der Bahn bestellt und nur was bestellt wird, fährt auch. Danach würden in Wustermark und in Elstal nur noch stündlich je eine Verbindung nach Berlin-Rathenow zur Verfügung stehen. "Der geplante Neubau eines zweiten Bahnhofes – Elstal-Outletcenter – hat uns alle zunächst überrascht", so Oliver Kreuels (CDU), Vorsitzender der Gemeindevertretung.

"Bei genauerer Betrachtung liegt der Anfangsverdacht nahe, dass der Ortsteil Wustermark durch die geplante Anbindung des Outletcenters abgekoppelt wird. Das ist nicht hinnehmbar! Die zeitnahe Erreichbarkeit von zentralen Orten ist ein Zeichen von Lebensqualität und für Berufstätige unabdingbar. Die Anbindung von Kundenströmen in das Outletcenter darf nicht zu Lasten der Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde gehen, die auf die Bahnverbindungen angewiesen sind", so Kreuels weiter.

In der Vergangenheit brach regelmäßig der Straßenverkehr um das Outletcenter zusammen, so dass es erste …

Radverkehr + Regionalverkehr: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Mehr Fahrräder in Regionalzügen – Extra-Wagen auf zwei Linien, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/mehr-fahrraeder-in-regionalzuegen-extra-wagen-auf-zwei-linien

Mit Sonnenschein und den langen Wochenenden zu Christi Himmelfahrt und Pfingsten beginnt die Hochsaison für #Radtouren. Der Verkehrsverbund reagiert auf die steigende Nachfrage.

Mit Beginn der Sommerreisesaison wird es in den Fahrradabteilen der Bahnbetreiber enger. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) stellt täglich etwa 32 000 Stellplätze für Fahrräder zur Verfügung, wie eine Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur sagte. „Wir bieten im Regionalverkehr im VBB täglich circa 1600 Fahrten an. Im Schnitt hat ein Zug 20 Fahrradstellplätze.”

Die Zahl der verkauften Fahrscheine zeigt, dass die Fahrradmitnahme beliebter geworden ist. Von Oktober 2015 bis September 2016 erwarben Fahrgäste rund 233 000 #Fahrrad-Einzelfahrausweise für den Tarifbereich ABC, das waren 2,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Von den entsprechenden Monats-Fahrradkarten wurden 46 000 verkauft, ein Plus von 6,9 Prozent.

Der VBB setzt in diesem Jahr das Projekt „#Rad im Regio” fort, das 2016 mit den Ländern Berlin und Brandenburg, der Deutschen Bahn (DB) sowie der Ostdeutschen Eisenbahn (Odeg) begonnen wurde. Auf den DB-Linien #RE3 und #RE5 zur Ostsee fährt seit Ostern bis Ende Oktober bei jedem Zug ein zusätzlicher Doppelstockwagen mit. Im Oberdeck kann man sitzen, das Unterdeck ist fast ausschließlich für Fahrräder, Gepäck und Kinderwagen vorgesehen.

Die Odeg hat in den Zügen auf den Linien #RE2 und #RE4 Klappsitze ausgebaut, um mehr Platz für …

Regionalverkehr: Traum erfüllt: MAZ-Reporter im Zug ganz vorn Beatrice Budniok ist das, wovon viele Jungs angeblich träumen: Lokführerin. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Traum-erfuellt-MAZ-Reporter-im-Zug-ganz-vorn

Beatrice Budniok ist das, wovon viele Jungs angeblich träumen: #Lokführerin. Obwohl es heute richtig #Triebfahrzeugführerin heißt. Die 46-Jährige aus Bützer hat sich vor drei Jahren umschulen lassen und ist seitdem auf den Strecken der #Odeg unterwegs. Der Job ist nicht ohne – aber Beatrice Budniok hat noch keinen Tag im Führerstand bereut.

Rathenow. „Oh, supersanfte Bremsung“, sagt der Bahnkollege voller Respekt. Und tatsächlich. Ganz gefühlvoll bringt Beatrice Budniok den rund 40 Tonnen schweren Regio Shuttle im Stendaler Bahnhof zum Halten. „Ich will doch nicht, dass meine Fahrgäste durchs Abteil purzeln“, sagt die Triebfahrzeugführerin. Ihre Aufgabe sei es schließlich, die Menschen so sicher und entspannt wie möglich ans Ziel zu bringen.

Genauso sanft, wie sie den Zug in Stendal zum Stehen bringt, hat die 46-Jährige aus Bützer ihn 23 Minuten zuvor im Rathenower Bahnhof in Bewegung gesetzt. Und die rund 40 Kilometer lange Fahrt mit den drei Zwischenhalten Großwudicke, Schönhausen und Hämerten in absoluter Seelenruhe absolviert. „Na ja“, sagt Budniok. „Ist nun auch nicht die anspruchsvollste Strecke im Odeg-Netz. Immer geradeaus, überschaubare Passagierzahl, kurze Fahrdauer zwischen Start- und Zielbahnhof.“ Da sei die Linie #RE4 zwischen Rathenow und Jüterbog schon eine andere Nummer.

Ein Blick auf die nackten Fakten reicht, um zu verstehen, was Budniok meint: Der Zug auf der RE 4, ein Doppelstockmodell der Reihe „Kiss“, ist fünf mal so schwer wie ein Regio-Shuttle und hat über …

Regionalverkehr + Bahnindustrie: Von Schienen, Zügen und Gebühren Arnulf Schuchmann ist Geschäftsführer der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (Odeg). Am Donnerstagabend stellte er im Rathenower Wirtschaftsausschuss sein Unternehmen vor. Und präsentierte den Abgeordneten die ein oder andere überraschende Zahl., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Odeg-Chef-im-Rathenower-Wirtschaftsausschuss

Rathenow. Man könnte es, wenn man den Wirtschaftsjargon mag, eine schleichende Übernahme nennen. Nach und nach hat die #Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#Odeg) die Strecken übernommen, die für Rathenower von Belang sind. Es fing im Dezember 2011 an, als die Odeg den Betrieb der Regionalbahnlinie #RB51 von Rathenow nach Brandenburg Havel übernahm. Ein Jahr später löste die Odeg die Deutsche Bahn auf der wichtigsten Strecke, der Regionalexpresslinie #RE4 von Rathenow über Berlin nach Jüterbog ab. Und seit dem letzten Fahrplanwechsel im Dezember 2015 ist das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin auch auf der Linie #RB34 zwischen Rathenow und Stendal unterwegs. „Wir haben den Rathenower Bahnhof von Rot (DB) auf Grün-weiß-gelb (Odeg) umgefärbt“, flachste Odeg-Chef Arnulf Schuchmann am Donnerstagabend im Rathenower Wirtschaftsausschuss.

Der hatten den Eisenbahner eingeladen, um aus erster Hand zu erfahren, wie die Odeg im Allgemeinen aufgestellt ist und wie im Speziellen der Bahnverkehr im Westhavelland so läuft. Schuchmann begann mit eine kurzen Firmeneinführung und unterfütterte den Vortrag mit Zahlen. Gegründet worden sei das Unternehmen im Sommer 2002, berichtetet er. Derzeit betreibe man im Auftrag der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt elf Linien mit einer Streckenlänge von rund 1200 Kilometern. Über 400 Mitarbeiter gebe es, damit sei Odeg die größte private Eisenbahn im …