Straßenbahn + U-Bahn + S-Bahn: Ausbau bei S- und U-Bahn und Tram – Mehr Strecke im Netz, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/08/s-bahn-u-bahn-ausbau-streckennetz.html

Nicht nur, aber besonders im Wahlkampf ist der #Ausbau des #Streckennetzes des öffentlichen #Nahverkehrs ein viel diskutiertes Thema. Angesichts der wachsenden Bevölkerung Berlins gewinnt die Anbindung der - und -Bahn-Strecken ans Umland und in die Außenbezirke weiter Relevanz. Gebaut wird aber zunächst in der Innenstadt. Von John Hennig

Pünktlich vor den Berliner Abgeordnetenhauswahlen fordern Politiker gerne eine bessere Anbindung ihres Wahlkreises an den öffentlichen Nahverkehr. Kurz vor der Sommerpause ging ein entsprechender Antrag der Koalition durch das Abgeordnetenhaus. Der Senat solle die Verlängerungen der U-Bahnstrecken ins #Märkische Viertel (#U8), zum #Flughafen Berlin-Brandenburg und Heerstraße Nord (#U7), zum #Ostkreuz (#U1), #Mexikoplatz (#U3), nach #Tegel (#U6) und #Pankow sowie zum #Falkenhagener Feld (#U2) prüfen. Die meisten Vorschläge werden aber wohl nie umgesetzt, selbst wenn sie sinnvoll sein mögen. Zu teuer, zu umständlich. Jochen Esser von den Grünen führte etwas süffisant an, dass der Ausbau der U8 ins Märkische Viertel schon Thema gewesen sei, als er 1970 als junger Student nach Berlin kam.  

Doch die Stadtbevölkerung wächst. Prognosen gehen von 3,8 bis 4,0 Millionen Einwohner im Jahr 2030 aus, auch abhängig davon, wie sich die Flüchtlingssituation entwickeln wird. Klar ist: Das Verkehrsnetz mit seinen bislang 3.100 Haltestellen kann sich zwar nur langsam an den wachsenden Bedarf anpassen, verändert sich aber mit.

Wo 2009 noch 925 Millionen Fahrgäste von der BVG befördert wurden, waren es fünf Jahre später schon 978 Millionen Menschen.

Hauptbahnhof soll neuer zentraler Verkehrsknotenpunkt werden

Insofern braucht es Lösungen. Im 2011 beschlossenen Stadtentwicklungsplan Verkehr sind bereits einige Vorhaben fest verankert. Die aktuell größte innerstädtische Maßnahme ist das Projekt S-Bahn-Linie #S21, der Anschluss des Hauptbahnhofes an die #Ring- und #Nord-Süd-S-Bahnen. So entsteht rund um den Hauptbahnhof und das Parlaments- und Regierungsviertel ein zentraler Knotenpunkt, der den S- und U-Bahn- sogar mit dem regionalen und …

Bahnverkehr + Güterverkehr: Eisenbahnregulierungsgesetz – Bund bremst Schienenverkehr aus, aus DBV

http://www.bahnkunden.de/

Pressedienst des DBV-Bundesverbandes vom 4. August 2016

Das kürzlich verabschiedete #Eisenbahnregulierungsgesetz wird nicht zur Stärkung des Schienenverkehrs als Gesamtsystem führen – so die enttäuschte Meinung des #DBV-Bundesverbandes. Stattdessen ist zu befürchten, dass die einzelnen Schienensparten gegeneinander ausgespielt werden.

Was für den Kunden des #Nahverkehrs zunächst positiv erscheint ist die Begrenzung des jährlichen #Trassenpreisanstiegs auf 1,8 %. Das ist der Prozentsatz, um den die Regionalisierungsmittel in den nächsten Jahren durchschnittlich steigen werden. Damit könnte für Fahrgäste des Nahverkehrs der jährliche Anstieg der Fahrpreise zumindest abgebremst werden – jedoch auf Kosten des #Fern- und des #Güterverkehrs. Die DB Netz AG rechnet aufgrund immer höher werdender baulicher Anforderungen mit einer jährlichen Kostensteigerung von 2,4 %!

Da zwei Drittel der Gesamtleistung auf der Schiene durch den Regionalverkehr erbracht werden, müssen bei einer Begrenzung des Preisanstiegs dort Personenfern- und Güterverkehr die ausbleibende Steigerung kompensieren. Weil beide zusammen nur ein Drittel der gefahrenen Kilometer zurücklegen – also halb so viel wie der Regionalverkehr – heißt das, wir müssen zukünftig mit Trassenpreissteigerungen von 3,6% pro Jahr im Güterverkehr und im Personenfernverkehr rechnen. Oder mit einer weiteren drastischen Ausdünnung des Streckennetzes und der Konzentration auf Hauptrelationen.

Das Problem besteht im falschen Grundsatz. Während das Europarecht vorsieht, dass jeder Nutzer des Netzes nur mit den tatsächlich bei der Zugfahrt entstehenden Kosten (Grenzkosten) belastet wird, während der Staat den Rest ausgleicht, sind in Deutschland alle Betriebskosten (Vollkosten) durch den Nutzer zu decken. Das führt zu einer künstlichen Verteuerung des Schienenverkehrs und ist vor allem eine massive Ungleichbehandlung gegenüber dem Straßenverkehr, der größtenteils mautfrei unterwegs ist.

Es passt zu vielen anderen verkehrspolitischen Entscheidungen dieser Bundesregierung. Ob es um die im europäischen Vergleich dürftigen Pro-Kopf-Investitionen in das Schienennetz geht oder um den Bundesverkehrswegeplan – die Vorfahrt für die Straße ist ungeschriebenes Gesetz. Das mag zu Zeiten des Wirtschaftswunders sinnvoll gewesen sein. Das gegenwärtig zu erwartende steigende Verkehrsaufkommen ohne ein massives Wachstumsprogramm für die Schiene mit dem Schwerpunkt Engpassbeseitigung bewältigen zu wollen ist unökologisch und unsozial. Dass sich der Verkehrsminister für seine Investitionsprogramme ständig selbst auf die Schulter klopft, ändert daran nichts.

Pressekontakt: Frank Petrovsky, Bundesvorstand Umweltschutz, Ruf 01 73 / 8 13 23 45

Tarife + VBB: Öffentliche Verkehrsmittel in Berlin Fahrpreiserhöhungen bei BVG und S-Bahn fallen gering aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/oeffentliche-verkehrsmittel-in-berlin-fahrpreiserhoehungen-bei-bvg-und-s-bahn-fallen-gering-aus-,10809148,31787518.html Alle Jahre wieder: Zum 1. Januar 2016 sollen die #Fahrpreise des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg #steigen. Nun wurden weitere Details bekannt. Doch nicht jeder Fahrgast muss künftig mehr Geld zahlen. Jede Fahrpreiserhöhung ist unangenehm. Doch es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die nächste Anhebung der Nahverkehrstarife in Berlin und Brandenburg verhältnismäßig gering ausfallen wird. Es gilt als so gut wie sicher, dass die Preise bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), der S-Bahn und den anderen Unternehmen zum 1. Januar 2016 im Schnitt um rund 1,9 Prozent steigen werden. Bei der jüngsten Verteuerung zu Beginn dieses Jahres waren es 2,3 Prozent. Nun wurden weitere Details der Tarifpläne bekannt. Nach Informationen der Berliner Zeitung steigt der Monatspreis der Schülerkarte im Januar vermutlich von 29 auf …
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Lokführerstreik nicht auf dem Rücken von hunderttausenden Fahrgästen austragen, aus Senat

www.berlin.de

Senator Andreas Geisel fordert schnelle Lösung im Tarifkonflikt

Mit Blick auf den erneuten #Streik der #Lokführergewerkschaft GDL sagt der für den Verkehr zuständige Senator für Stadtentwicklung und Umwelt Andreas Geisel:

„Bei allem Respekt vor dem #Streikrecht der Beschäftigten fordere ich die Tarifparteien auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und zügig eine Lösung zu finden. Gerade eine Stadt wie Berlin kann sich einen so langen Ausstand in Teilen des Öffentlichen #Nahverkehrs nicht leisten. Der Tarifkonflikt darf nicht weiter auf dem Rücken der hunderttausenden von #Fahrgästen ausgetragen werden, die täglich die -Bahn benutzen und auf sie angewiesen sind. Der große Vorteil von Berlin ist das dichte Ineinandergreifen der unterschiedlichen Verkehrsmittel. Ich bitte alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer in den kommenden Streiktagen um erhöhte Rücksichtnahme und gegenseitigen Respekt.“Bilder:
S-Bahn: Kein Zug in Sicht.

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

VBB besorgt über zukünftige Finanzausstattung für den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg Appell an Bundestagsabgeordnete sich beim Bund für auskömmliche Regionalisierungsmittel einzusetzen

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-besorgt-ueber-zukuenftige-finanzausstattung-fuer-den-nahver-kehr-in-berlin-und-brandenburg/41059.html Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) befürchtet, dass die jetzige gute #Qualität des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg ab 2016 nicht weiter gesichert werden kann. Derzeit ist unklar, in welcher Höhe der Bund den Ländern #finanzielle #Mittel aus dem #Regionalisierungsgesetz für die Bestellung des Nahverkehrs auf der Schiene zur Verfügung stellt. Um weiterhin einen attraktiven und nachhaltigen Öffentlichen Personennahverkehr gewährleisten zu können, fordern die Bundesländer eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel auf jährlich 8,5 Milliarden Euro sowie eine jährliche Dynamisierung von 2 Prozent. In einem Brief an die Berliner und Brandenburger Bundestagsabgeordneten bittet der VBB, den Gesetzesentwurf der Länder zu unterstützen. VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Da die Verkehrsverträge zwischen den Bestellern und Verkehrsunternehmen mindestens auf 10 Jahre abgeschlossen werden, benötigen wir dringend Planungssicherheit durch eine deutliche Erhöhung und langfristige Sicherung der Regionalisierungsmittel. Es kann nicht sein, dass wir immer höhere Infrastrukturkosten für die Benutzung von Trassen und Stationen zahlen müssen und immer weniger Geld für die Bestellung von Verkehrsleistungen zur Verfügung haben. Die finanzielle Schieflage hat sich bereits drastisch verschärft und darf nicht zu Angebotsverschlechterungen im VBB-Gebiet führen. Die Sicherung der finanziellen Mittel für die Länder Berlin und Brandenburg ist der Schlüssel für eine Zukunft in einer Wachstumsregion, die auf den öffentlichen Verkehr als wichtigen Standortvorteil setzt.“ In Berlin und Brandenburg hat sich der Öffentliche Personennahverkehr in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt: Die Qualität der Verkehrsleistung ist deutlich gestiegen, die Fahrgastzahlen erreichen immer neue Rekordhöhen. In den Jahren 2000 bis 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste um fast 22 Prozent, im Jahr 2013 waren rund 1,3 Milliarden Menschen mit Bussen und Bahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg unterwegs. In der wachsenden Hauptstadtregion steigt damit auch der Bedarf nach mehr Verkehrsangeboten. Dabei sind neben den Fahrgeldeinnahmen die Gelder, die die Länder vom Bund als Regionalisierungsmittel erhalten, die wichtigste Finanzierungsquelle. Eine notwendige Ausweitung der Verkehrsleistungen insbesondere im Regionalverkehr ist in der jetzigen Situation weder planbar noch durchführbar. Selbst die Fortführung und Sicherung des jetzigen Angebotes ist durch die derzeit schon zu knappen Regionalisierungsmittel gefährdet. Anstelle einer langfristigen Perspektive zur Sicherung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der ausschließlich für das Jahr 2015 gilt und nur die bisherigen Regionalisierungsmittel um ein weiteres Jahr mit 1,5 Prozent dynamisiert.

VBB besorgt über zukünftige Finanzausstattung für den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg Appell an Bundestagsabgeordnete sich beim Bund für auskömmliche Regionalisierungsmittel einzusetzen

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-besorgt-ueber-zukuenftige-finanzausstattung-fuer-den-nahver-kehr-in-berlin-und-brandenburg/41059.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) befürchtet, dass die jetzige gute #Qualität des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg ab 2016 nicht weiter gesichert werden kann. Derzeit ist unklar, in welcher Höhe der Bund den Ländern #finanzielle #Mittel aus dem #Regionalisierungsgesetz für die Bestellung des Nahverkehrs auf der Schiene zur Verfügung stellt. Um weiterhin einen attraktiven und nachhaltigen Öffentlichen Personennahverkehr gewährleisten zu können, fordern die Bundesländer eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel auf jährlich 8,5 Milliarden Euro sowie eine jährliche Dynamisierung von 2 Prozent. In einem Brief an die Berliner und Brandenburger Bundestagsabgeordneten bittet der VBB, den Gesetzesentwurf der Länder zu unterstützen.

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Da die Verkehrsverträge zwischen den Bestellern und Verkehrsunternehmen mindestens auf 10 Jahre abgeschlossen werden, benötigen wir dringend Planungssicherheit durch eine deutliche Erhöhung und langfristige Sicherung der Regionalisierungsmittel. Es kann nicht sein, dass wir immer höhere Infrastrukturkosten für die Benutzung von Trassen und Stationen zahlen müssen und immer weniger Geld für die Bestellung von Verkehrsleistungen zur Verfügung haben. Die finanzielle Schieflage hat sich bereits drastisch verschärft und darf nicht zu Angebotsverschlechterungen im VBB-Gebiet führen. Die Sicherung der finanziellen Mittel für die Länder Berlin und Brandenburg ist der Schlüssel für eine Zukunft in einer Wachstumsregion, die auf den öffentlichen Verkehr als wichtigen Standortvorteil setzt.“

In Berlin und Brandenburg hat sich der Öffentliche Personennahverkehr in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt: Die Qualität der Verkehrsleistung ist deutlich gestiegen, die Fahrgastzahlen erreichen immer neue Rekordhöhen. In den Jahren 2000 bis 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste um fast 22 Prozent, im Jahr 2013 waren rund 1,3 Milliarden Menschen mit Bussen und Bahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg unterwegs. In der wachsenden Hauptstadtregion steigt damit auch der Bedarf nach mehr Verkehrsangeboten. Dabei sind neben den Fahrgeldeinnahmen die Gelder, die die Länder vom Bund als Regionalisierungsmittel erhalten, die wichtigste Finanzierungsquelle. Eine notwendige Ausweitung der Verkehrsleistungen insbesondere im Regionalverkehr ist in der jetzigen Situation weder planbar noch durchführbar. Selbst die Fortführung und Sicherung des jetzigen Angebotes ist durch die derzeit schon zu knappen Regionalisierungsmittel gefährdet. Anstelle einer langfristigen Perspektive zur Sicherung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der ausschließlich für das Jahr 2015 gilt und nur die bisherigen Regionalisierungsmittel um ein weiteres Jahr mit 1,5 Prozent dynamisiert.

U-Bahnchef in Berlin „Wir haben die dümmsten Züge“, aus Der Tagesspiegel

Das nennt man dann wohl ehrliche Analyse. Der Chef der U-Bahn in Berlin bemängelt fehlende Anzeigen in den Zügen und schimpft. Dabei gibt es Hoffnung.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahnchef-in-berlin-wir-haben-die-duemmsten-zuege/8811288.html Auch das ist ein Spitzenplatz: Die #BVG hat nach Ansicht von -Bahn-Chef Hans-Christian Kaiser „die dümmsten #Nahverkehrs-Fahrzeuge in Deutschland.“ In den Zügen gibt es keine Anzeigen, die auf den Streckenverlauf und den nächsten Bahnhof hinweisen. Ausnahmen sind nur die Fahrzeuge der jüngsten Baureihen. Neue Fahrzeuge sind nur für die Linien U 1 bis U 4, die sogenannten #Kleinprofilstrecken, auf denen nur 2,40 Meter breite Bahnen eingesetzt werden können, vorgesehen. Für die Linien U 5 bis U 9, deren Tunnel für die 2,65 Meter breiten Fahrzeuge des #Großprofils gebaut sind, gibt es keinen Beschluss zum Kauf neuer Züge. Aber immerhin bereite man sich jetzt intern auf die Beschaffung von Zügen fürs Großprofil vor, sagte Kaiser jetzt auf dem vom Fahrgastverband Igeb organisierten Sprechtag für U-Bahn-Fahrgäste. Vor den 20er Jahren werde es aber …

U-Bahn: Wer braucht die U 55? Stummellinie zum Hauptbahnhof unnötig, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002808

Bei der #Nahverkehrs-Erschließung des neuen Berliner #Hauptbahnhofs spielt in den offiziellen Planungen die #Verlängerung der #U5 vom #Alexanderplatz eine zentrale Rolle. Der Berliner #Fahrgastverband #IGEB hatte das wiederholt kritisiert und gefordert, die neue #Nord-Süd-S-Bahn (#S21) vor der parallel zur Stadtbahn in Ost-West-Richtung verkehrenden U 5 zu bauen. Die politischen Weichenstellungen erfolgten jedoch anders.

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Bahnindustrie: Bombardier fordert Aufträge der Länder für die Bahn Betriebsräte befürchten sonst Stellenabbau in Hennigsdorf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bombardier-fordert-auftraege-der-laender-fuer-die-bahn-betriebsraete-befuerchten-sonst-stellenabbau-in-hennigsdorf/331422.html

Betriebsräte des Verkehrstechnikkonzerns #Bombardier in Ostdeutschland und Gewerkschaftsvertreter haben sich am Freitag an mehrere ostdeutsche Landesregierungen gewandt. „Wenn die #Aufträge der #Deutschen Bahn AG nicht kommen, sind in den #Bombardier-Werken #Hennigsdorf und Bautzen insgesamt 500 Arbeitsplätze bedroht“, warnte Michael Wobst, Betriebsratsvorsitzender in Henningsdorf. Langfristig sei sogar der #Standort Henningsdorf in Gefahr, sagte Wobst. Bislang sind keine Pläne des Bombardier-Managements bekannt, den Standort komplett zu schließen. Jedoch gibt es Überlegungen, Arbeitsplätze zu streichen und zudem Jobs in andere Werke zu #verlegen, falls sich der drohende #Auftragsausfall nicht kompensieren ließe.

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Güterverkehr + Tarife: Im TVA gelesen: Tarif politik, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002154

Über Güterverkehrsfragen werden wir nur am Rande informieren. Hier nur soviel, daß mit Wirkung vom 2. Januar 2002 in Deutschland im Rahmen von #MORA C (#Marktorientiertes Angebot von DB #Cargo) 493 #Güterverkehrsstellen geschlossen wurden und daß zum 1. Januar dieses Jahres die Allgemeinen #Leistungsbedingungen (#ALB) der DB Cargo AG neu gefaßt worden. Diese ALB ersetzen die frühere #EVO.

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