Bus: BVG-Bus fährt mit Strom Ende 2014 startet der Linienbetrieb mit E-Bussen, die ohne Kabel geladen werden, aus Die Welt

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) kommt der Strom bald aus der Straße. Als erstes Verkehrsunternehmen Deutschlands will die BVG von Ende 2014 an eine komplette Buslinie mit #Elektrofahrzeugen bedienen. Das kündigte BVG-Busdirektor Martin Koller auf einer Veranstaltung des Berliner Fahrgastverbandes #Igeb an.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article120394180/BVG-Bus-faehrt-mit-Strom.html

Das landeseigene Unternehmen setzt dabei auf eine vergleichsweise neue Technik. Statt auf dem Betriebshof stundenlang am Ladekabel zu hängen, ziehen die Busse ihre Energie ohne Kontakt aus #Induktionsfeldern, die an den Endhaltestellen installiert werden. Das Prinzip ist vergleichbar mit elektrischen Zahnbürsten, die ohne Kabelverbindung Strom von der Ladestation bekommen. Ein weiterer Vorteil im Alltagseinsatz: Durch die regelmäßige Ladung müssen die Fahrzeuge im Vergleich zu normalen Elektrobussen nur relativ leichte Batterien haben und sind damit effizienter.
Seit Monaten arbeiten Koller und seine Kollegen an der Planung. Voraussichtlich Ende Oktober wird der BVG-Aufsichtsrat den Startschuss für die Umsetzung geben. „Ich hoffe, dass wir dann endgültig das Go bekommen“, sagte Koller. Bereits Ende 2014 soll der erste E-Bus …

S-Bahn: Berlins S-Bahn fährt jetzt mit einer roten Nase, aus Berliner Morgenpost

Die im Winter oft störanfälligen Züge der Berliner S-Bahn bekommen schrittweise neue Bremssysteme. Die modernisierten Züge sind an einer auffälligen Markierung an der Frontscheibe zu erkennen.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120338370/Berlins-S-Bahn-faehrt-jetzt-mit-einer-roten-Nase.html Immer mehr #S-Bahn-Züge fahren in Berlin mit einem #roter #Punkt an der Frontscheibe durch die Stadt. Die auffällige Markierung ist jedoch weder ein Beitrag der Bahntochter zur „Red-Noise-Kampagne“ der Kinderschutzorganisationen, noch ein neues Designmerkmal. Beim jüngsten Sprechtag des Fahrgastverbandes #Igeb lüftete S-Bahn-Chef Peter #Buchner das Geheimnis. Der rote Punkt an der Frontscheibe signalisiere lediglich, welche Züge mit einer #modernisierten #Bremsanlage ausgerüstet sind und welche nicht. „Das ist deshalb wichtig, weil diese Züge nicht zusammengekuppelt werden dürfen“, so Buchner. Der technische Hintergrund: In den vergangenen Jahren hatte die S-Bahn teils erhebliche Winterprobleme. Als einer der größten Schwachpunkte erwiesen sich die Gleitschutzsysteme an den Bremsen. Dieses Anti-Blockier-System für Eisenbahnfahrzeuge soll verhindern, dass Züge bei nassen und glitschigen Schienen ins Rutschen und so nicht mehr rechtzeitig vor …

Bus: Kaum Kühlung für schwitzende Bus-Passagiere, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1177385/

Frankfurt (Oder) (MOZ) Was im privaten Pkw inzwischen zur Standardausstattung gehört, fasst im #öffentlichen #Nahverkehr nur langsam Fuß: Aus Kostengründen verzichten viele #Busunternehmen in Brandenburg auf #klimatisierte Busse. Während der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) gekühlte Fahrzeuge auf der Schiene in den #Verkehrsverträgen fest verankert hat, gibt es nach Aussagen von VBB-Sprecherin Elke Krokowski für den Busverkehr lediglich Empfehlungen. „Unser Verband hat gemeinsam mit den Gesellschaftern und Aufgabenträgern – zumeist den Landkreisen – einen Qualitätsleitfaden entwickelt, in dem auch die #Klimatisierung von Bussen empfohlen wird“, sagt die Sprecherin. Doch in vielen Nahverkehrsplänen wird davon Abstand genommen, „was unter anderem in einer erheblichen finanziellen Mehrbelastung durch Anschaffung, Wartung und Betrieb (Treibstoffkosten) begründet ist“, wie die Deutsche Bahn mitteilt, die Mehrheitsgesellschafter beim #Busverkehr #Oder-Spree ist. Der Berliner Fahrgastverband #IGEB kritisiert die Zurückhaltung bei den Busunternehmen. „Klimaanlagen sind für uns ein …

S-Bahn: Während ein Ringbahn-Betreiber gesucht wird, fehlen wichtige Fahrzeuge, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article118037301/Immer-Aerger-mit-der-S-Bahn.html

Die #S-Bahn in Berlin steht vor der nächsten Krise: Der Berliner Fahrgastverband #Igeb warnte bereits vor Monaten vor erheblichen Einschnitten im Verkehrsangebot, wenn der Verkehrsvertrag mit der Deutschen Bahn Ende 2017 ausläuft. Inzwischen ist klar: Die Fahrgäste müssen sich auf einen jahrelangen #Notbetrieb mit alten Zügen einstellen. Es wird immer unwahrscheinlicher, dass die ab Ende 2017 dringend benötigten 200 neuen Doppelwagen für das Schnellbahnnetz in Berlin vorhanden sein werden. Grund dafür ist das schleppende #Wettbewerbsverfahren zur Suche nach einem neuen Betreiber für die wichtige Ringbahn und drei S-Bahn-Linien. Die europaweite #Ausschreibung des Milliardenauftrags war von Berlin und Brandenburg bereits im Sommer 2012 in Gang gesetzt worden, musste aber wegen eines juristischen Einspruchs das aktuellen S-Bahn-Betreibers, der Deutschen Bahn, im April dieses Jahres faktisch neu gestartet werden. Bisher ist nicht einmal die erste Phase …

U-Bahn + Straßenbahn: Busse statt Bahnen: Auch bei der BVG gibt es Sommerbaustellen. Doch nicht immer funktioniert das Ersatzangebot für die Reisenden. Daran hat der Fahrgastverband jetzt deutliche Kritik geübt., aus Berliner Zeitung

Die Kennzeichnung von unterbrochenen Linien ist schon lange ein Thema zwischen Fahrgästen und der BVG. Die BVG zeigt das eigentliche Ziel an, weil man ja dorthin mittels des SEV kommt. Bei Fahrtantritt merkt man aber als Fahrgast diese EInschränkung noch nicht.
Ein Teil der Fahrgäste wünscht aber die Schilderung des realen Ziels der #Straßenbahn um zu merken, dass hier eine Einschränkung vorhanden ist. So könne man auf andere Verbindungen vorher ausweichen.
Andere Städte nehmen deshalb andere Farben bei den Liniennummern oder setzen z.B. ein „E“ ins Zielschild, um auf die Baustelle und geänderte Linienführung aufmerksam zu machen.
Mal sehen, wie sich dies in Berlin so weiter entwickelt:

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sommerbaustellen-im-nahverkehr-baustellen-machen-es-bvg-fahrgaesten-schwer,10809298,23522522.html

Wenn viele Berliner in den Urlaub fahren, fangen die anderen erst richtig an zu arbeiten. Sommerzeit ist #Baustellenzeit – im #Straßenbau, aber auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG). Jens Wieseke vom #Fahrgastverband #IGEB sieht das sowohl positiv als auch negativ. „Zu viele Streckensanierungen kann es gar nicht geben, sie sind meist dringend nötig.“ Doch im Detail gebe es viele Verbesserungsmöglichkeiten, was den #Ersatzverkehr anbelangt. Viele Fahrgäste seien zu Recht genervt. Zu den Beispielen gehört eines der größten Bauprojekte in diesem Jahr, die Erneuerung der Kabelkanäle der #U-Bahn-Linie 5. Das Teilstück von Wuhletal bis Kaulsdorf-Nord ist bis 11. August gesperrt. Auf dem anschließenden Abschnitt bis Cottbusser Platz dauert der Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen sogar bis zum …

U-Bahn: Sanierung statt Neubau: BVG erläutert beim Sprechtag für U-Bahn-Fahrgäste die künftigen Prioritäten, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000355

Keine Frage blieb unbeantwortet, als am 7. September #U-Bahn-Direktor Hans-Christian #Kaiser, Baumanager Uwe #Kutscher und Leiter Fahrplan Herr #Coenen im Rahmen der 23. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen mit interessierten Kunden sprachen…

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S-Bahn: Fahrgast-Sprechtag S-Bahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002957

Auch 2006 gab es im #Fahrgastzentrum Berlin den traditionsreichen #Sprechtag für #S-Bahn-Fahrgäste im Rahmen der Schienenverkehrs-Wochen. Auf Einladung des Berliner #Fahrgastverbandes #IGEB standen am 19. September 2006 von der #S-Bahn Berlin GmbH Günter #Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung, Eberhard #Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb, und Dr. Wilfried #Kramer, Fachbereichsleiter Marketing und Vertrieb, Rede und Antwort. Die Moderation lag bei Christfried Tschepe, dem IGEB-Vorsitzenden. Mit etwa 100 interessierten Besuchern war diese Veranstaltung wieder sehr gut besucht. Den erfreulichen „Knaller des Abends“ machte Herr Lorenz gleich zu Beginn öffentlich: #Angebotsverbesserungen.

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U-Bahn: Wer braucht die U 55? Stummellinie zum Hauptbahnhof unnötig, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002808

Bei der #Nahverkehrs-Erschließung des neuen Berliner #Hauptbahnhofs spielt in den offiziellen Planungen die #Verlängerung der #U5 vom #Alexanderplatz eine zentrale Rolle. Der Berliner #Fahrgastverband #IGEB hatte das wiederholt kritisiert und gefordert, die neue #Nord-Süd-S-Bahn (#S21) vor der parallel zur Stadtbahn in Ost-West-Richtung verkehrenden U 5 zu bauen. Die politischen Weichenstellungen erfolgten jedoch anders.

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Fahrgastverband: 25 Jahre IGEB Eine Lobby für die Berliner Fahrgäste, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002771

Am 3. Juli 1980 wurde der Berliner #Fahrgastverband #IGEB gegründet. Doch weil der 25. Jahrestag mitten in den Sommerferien lag, gab es im Juli zunächst die #Sonderfahrt für Mitglieder und enge Freunde (s. Signal 4/2005 ). Größer war der Kreis der Geladenen dann zu einer #Festveranstaltung am 4. Oktober im #Fahrgastzentrum Berlin im #S-Bahnhof #Jannowitzbrücke.

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Fahrplan + Bus + Straßenbahn: BVG: Kleine Nachbesserungen kommen – große Lücken bleiben, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002726

Zum 23. Juni 2005 hat die BVG ihr am 12. Dezember 2004 eingeführtes #Linienkonzept BVG 2005 plus erneut #nachgebessert. Viele #Fahrgasteingaben, #Proteste verschiedener Interessengruppen, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als #Aufgabenträger und Eingaben auch der #IGEB veranlaßten die BVG, dem öffentlichen Druck nachzugeben und im Ergänzungslinienetz Verbesserungen vorzunehmen, um damit unhaltbare Härten in einzelnen Stadtgebieten abzumildern.

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