U-Bahn: Die BVG kauft trotz gespartem Geld keine neuen Züge, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-fahrgastverband-will-neue-u-bahnen-die-bvg-kauft-trotz-gespartem-geld-keine-neuen-zuege/9690036.html

Auch 60 Jahre alte Züge sollen noch fahren, meint die #BVG. Der #Fahrgastverband hat eine andere Idee: Von den 160 Millionen Euro, die im Prozess mit der Bank JP Morgan gespart wurden, könnten neue Bahnen angeschafft werden. Die Idee klingt bestechend. Mit dem Geld, das die BVG in einem #Gerichtsverfahren gespart hat, soll das Unternehmen umgehend neue #U-Bahnen beschaffen, fordert der Fahrgastverbandes #Igeb. Neue Züge würden dringend benötigt, erklärte Igeb-Chef Christfried Tschepe am Sonntag. Die ältesten Bahnen sind schon mehr als 40 Jahre alt und sollen noch weitere 20 Jahre halten. Damit bekommt die BVG Fahrzeuge, die fast so betagt sein werden wie einst die S-Bahn-Oldtimer. Neue U- und Straßenbahnen kosten 2,6 Milliarden Euro Doch so einfach sei die Rechnung für den Kauf neuer Bahnen nicht, konterte …

S-Bahn wieder mit Winterproblemen

http://www.lok-report.de/

Seit 20. Januar ist es kalt in Berlin und Brandenburg. Und am 27. Januar hat es erstmals in diesem #Winter, der bis Mitte Januar den Namen nicht verdiente, etwas kräftiger geschneit. Und schon gibt es die altbekannten, aber überwunden geglaubten Winterprobleme bei der Berliner #S-Bahn: – zu viele und zu lang anhaltende Weichenstörungen, – Fahrzeugausfälle, – unzureichende Fahrgastinformation. Als Folge der Weichenstörungen und Fahrzeugausfälle gab es – wie in jedem Winter seit 2008 – wieder ausgefallene, verspätete und oft überfüllte Züge. Die Wiederholung 2014 ist nach den langjährigen Erfahrungen und vielen vorbeugenden Maßnahmen von DB Netz AG und S-Bahn Berlin GmbH umso unverständlicher. Was ist noch zu tun? 1. Die DB Netz AG muss noch mehr in die Wartung und Erneuerung von Weichen investieren und bei Schneefall auf Weichenstörungen schneller reagieren. 2. Der Ring weist erhebliche Infrastrukturmängel auf, die einen stabilen Fahrplan erschweren. So ist seit Jahren bekannt, dass am S-Bahnhof Westend ein drittes Gleis benötigt wird. Getan hat die DB Netz AG bisher nichts. Aber auch die Zugdisposition der S-Bahn Berlin GmbH auf dem Ring samt Zulaufstrecken kann und muss besser werden. 3. Moderne Zugzielanzeiger nutzen wenig, wenn die Angaben auf ihnen und auch die ergänzenden mündlichen Informationen unzureichend sind. Häufig fehlten in den letzten Tagen Ansagen wie „Zug nach X – einsteigen bitte“ oder „Zug Y fährt zuerst“. 4. An Trennungs- und Endbahnhöfen muss zur Abfertigung auch bei automatischer Ansage immer das tatsächliche Zugziel genannt werden. 5. Bei Winterwetter und anderen Erschwernissen muss mehr Personal in den Fahrzeugwerkstätten sowie zur Zugdisposition und Bedienung der Fahrgastinformationseinrichtungen verfügbar sein (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband #IGEB e.V., 31.01.14).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: IGEB begrüßt DB-Planung für tägliches Zugpaar Berlin – —Hamburg

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Die Deutsche Bahn plant, ab Mitte April 2014 täglich ein Zugpaar #Berlin – —#Hamburg / Hamburg – —Berlin über Stendal und Uelzen fahren zu lassen. Die Züge werden als #IRE (#Interregio-Express) verkehren und für die Fahrt zwischen den beiden Metropolen ca. zweieinhalb Stunden benötigen, also rund eine dreiviertel Stunde mehr als der ICE, der Berlin und Hamburg ohne Zwischenhalte verbindet. In Berlin sollen die Züge nicht nur an den Fernbahnhöfen Ostbahnhof, Hauptbahnhof und Spandau halten, sondern erfreulicherweise auch am Bahnhof Zoologischer Garten. Der Halt am Bahnhof Zoo soll dazu beitragen, dass dieser eigenwirtschaftliche Verkehr ausreichend zahlende Fahrgäste hat. Der Berliner Fahrgastverband #IGEB begrüßt dieses zusätzliche und gegenüber dem ICE preiswertere Angebot, mit dem zugleich Direktverbindungen zu Städten geschaffen werden, die nicht vom ICE-Schnellverkehr Berlin—Hamburg profitieren. Durch den Halt am Bahnhof Zoo und die Unterwegshalte wird die Chance bestehen, neue Kunden für die Bahn zu gewinnen und Kunden, die auf die Fernbusse abgewandert sind, teilweise zurückzugewinnen. Da dieser faktische Fernzug tatsächlich ein Regionalzug sein wird, sollten auf dem Abschnitt zwischen Spandau und Ostbahnhof auch die VBB-Fahrausweise anerkannt werden, damit sich die Verwirrungen, die es beim IRE Berlin—Magdeburg gab, nicht wiederholen (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 30.12.13).

BVG: Fast eine Milliarde Fahrgäste bei der BVG, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-nahverkehr-fast-eine-milliarde-fahrgaeste-bei-der-bvg,10809148,25595002.html

2013 ist ein gutes Jahr für die #Verkehrsbetriebe. Die Zahl der Passagiere und die Fahrgelderträge sind deutlich gestiegen. 2014 kann die Tariferhöhung ausfallen, meint der Fahrgastverband #IGEB. Noch wird kalkuliert, noch werden die Bilanzen zusammengestellt. Doch es zeichnet sich ab, dass 2013 für die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ein sehr erfolgreiches Jahr sein wird. So zeigen erste Rechnungen, dass die Zahl der Fahrgäste so stark gewachsen ist wie lange nicht. Sie hat einen deutlichen Sprung in Richtung Milliarde gemacht. Auch die Fahrgelderträge sind deutlich gestiegen. Unterm Strich könnte das Landesunternehmen dieses Jahr mit einem niedrigeren Defizit abschließen als bisher bekannt geworden ist. „Schöne Erfolge“, lobt Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB. „Jetzt erwarten wir, dass mehr Busse und Bahnen eingesetzt werden – und es 2014 keine …

Bus: BVG-Bus fährt mit Strom Ende 2014 startet der Linienbetrieb mit E-Bussen, die ohne Kabel geladen werden, aus Die Welt

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) kommt der Strom bald aus der Straße. Als erstes Verkehrsunternehmen Deutschlands will die BVG von Ende 2014 an eine komplette Buslinie mit #Elektrofahrzeugen bedienen. Das kündigte BVG-Busdirektor Martin Koller auf einer Veranstaltung des Berliner Fahrgastverbandes #Igeb an.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article120394180/BVG-Bus-faehrt-mit-Strom.html Das landeseigene Unternehmen setzt dabei auf eine vergleichsweise neue Technik. Statt auf dem Betriebshof stundenlang am Ladekabel zu hängen, ziehen die Busse ihre Energie ohne Kontakt aus #Induktionsfeldern, die an den Endhaltestellen installiert werden. Das Prinzip ist vergleichbar mit elektrischen Zahnbürsten, die ohne Kabelverbindung Strom von der Ladestation bekommen. Ein weiterer Vorteil im Alltagseinsatz: Durch die regelmäßige Ladung müssen die Fahrzeuge im Vergleich zu normalen Elektrobussen nur relativ leichte Batterien haben und sind damit effizienter. Seit Monaten arbeiten Koller und seine Kollegen an der Planung. Voraussichtlich Ende Oktober wird der BVG-Aufsichtsrat den Startschuss für die Umsetzung geben. „Ich hoffe, dass wir dann endgültig das Go bekommen“, sagte Koller. Bereits Ende 2014 soll der erste E-Bus …

Bus: BVG-Bus fährt mit Strom Ende 2014 startet der Linienbetrieb mit E-Bussen, die ohne Kabel geladen werden, aus Die Welt

Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) kommt der Strom bald aus der Straße. Als erstes Verkehrsunternehmen Deutschlands will die BVG von Ende 2014 an eine komplette Buslinie mit #Elektrofahrzeugen bedienen. Das kündigte BVG-Busdirektor Martin Koller auf einer Veranstaltung des Berliner Fahrgastverbandes #Igeb an.

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article120394180/BVG-Bus-faehrt-mit-Strom.html

Das landeseigene Unternehmen setzt dabei auf eine vergleichsweise neue Technik. Statt auf dem Betriebshof stundenlang am Ladekabel zu hängen, ziehen die Busse ihre Energie ohne Kontakt aus #Induktionsfeldern, die an den Endhaltestellen installiert werden. Das Prinzip ist vergleichbar mit elektrischen Zahnbürsten, die ohne Kabelverbindung Strom von der Ladestation bekommen. Ein weiterer Vorteil im Alltagseinsatz: Durch die regelmäßige Ladung müssen die Fahrzeuge im Vergleich zu normalen Elektrobussen nur relativ leichte Batterien haben und sind damit effizienter.
Seit Monaten arbeiten Koller und seine Kollegen an der Planung. Voraussichtlich Ende Oktober wird der BVG-Aufsichtsrat den Startschuss für die Umsetzung geben. „Ich hoffe, dass wir dann endgültig das Go bekommen“, sagte Koller. Bereits Ende 2014 soll der erste E-Bus …

S-Bahn: Berlins S-Bahn fährt jetzt mit einer roten Nase, aus Berliner Morgenpost

Die im Winter oft störanfälligen Züge der Berliner S-Bahn bekommen schrittweise neue Bremssysteme. Die modernisierten Züge sind an einer auffälligen Markierung an der Frontscheibe zu erkennen.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120338370/Berlins-S-Bahn-faehrt-jetzt-mit-einer-roten-Nase.html Immer mehr #S-Bahn-Züge fahren in Berlin mit einem #roter #Punkt an der Frontscheibe durch die Stadt. Die auffällige Markierung ist jedoch weder ein Beitrag der Bahntochter zur „Red-Noise-Kampagne“ der Kinderschutzorganisationen, noch ein neues Designmerkmal. Beim jüngsten Sprechtag des Fahrgastverbandes #Igeb lüftete S-Bahn-Chef Peter #Buchner das Geheimnis. Der rote Punkt an der Frontscheibe signalisiere lediglich, welche Züge mit einer #modernisierten #Bremsanlage ausgerüstet sind und welche nicht. „Das ist deshalb wichtig, weil diese Züge nicht zusammengekuppelt werden dürfen“, so Buchner. Der technische Hintergrund: In den vergangenen Jahren hatte die S-Bahn teils erhebliche Winterprobleme. Als einer der größten Schwachpunkte erwiesen sich die Gleitschutzsysteme an den Bremsen. Dieses Anti-Blockier-System für Eisenbahnfahrzeuge soll verhindern, dass Züge bei nassen und glitschigen Schienen ins Rutschen und so nicht mehr rechtzeitig vor …

Bus: Kaum Kühlung für schwitzende Bus-Passagiere, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1177385/

Frankfurt (Oder) (MOZ) Was im privaten Pkw inzwischen zur Standardausstattung gehört, fasst im #öffentlichen #Nahverkehr nur langsam Fuß: Aus Kostengründen verzichten viele #Busunternehmen in Brandenburg auf #klimatisierte Busse. Während der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) gekühlte Fahrzeuge auf der Schiene in den #Verkehrsverträgen fest verankert hat, gibt es nach Aussagen von VBB-Sprecherin Elke Krokowski für den Busverkehr lediglich Empfehlungen. „Unser Verband hat gemeinsam mit den Gesellschaftern und Aufgabenträgern – zumeist den Landkreisen – einen Qualitätsleitfaden entwickelt, in dem auch die #Klimatisierung von Bussen empfohlen wird“, sagt die Sprecherin. Doch in vielen Nahverkehrsplänen wird davon Abstand genommen, „was unter anderem in einer erheblichen finanziellen Mehrbelastung durch Anschaffung, Wartung und Betrieb (Treibstoffkosten) begründet ist“, wie die Deutsche Bahn mitteilt, die Mehrheitsgesellschafter beim #Busverkehr #Oder-Spree ist. Der Berliner Fahrgastverband #IGEB kritisiert die Zurückhaltung bei den Busunternehmen. „Klimaanlagen sind für uns ein …

S-Bahn: Während ein Ringbahn-Betreiber gesucht wird, fehlen wichtige Fahrzeuge, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article118037301/Immer-Aerger-mit-der-S-Bahn.html

Die #S-Bahn in Berlin steht vor der nächsten Krise: Der Berliner Fahrgastverband #Igeb warnte bereits vor Monaten vor erheblichen Einschnitten im Verkehrsangebot, wenn der Verkehrsvertrag mit der Deutschen Bahn Ende 2017 ausläuft. Inzwischen ist klar: Die Fahrgäste müssen sich auf einen jahrelangen #Notbetrieb mit alten Zügen einstellen. Es wird immer unwahrscheinlicher, dass die ab Ende 2017 dringend benötigten 200 neuen Doppelwagen für das Schnellbahnnetz in Berlin vorhanden sein werden. Grund dafür ist das schleppende #Wettbewerbsverfahren zur Suche nach einem neuen Betreiber für die wichtige Ringbahn und drei S-Bahn-Linien. Die europaweite #Ausschreibung des Milliardenauftrags war von Berlin und Brandenburg bereits im Sommer 2012 in Gang gesetzt worden, musste aber wegen eines juristischen Einspruchs das aktuellen S-Bahn-Betreibers, der Deutschen Bahn, im April dieses Jahres faktisch neu gestartet werden. Bisher ist nicht einmal die erste Phase …

U-Bahn + Straßenbahn: Busse statt Bahnen: Auch bei der BVG gibt es Sommerbaustellen. Doch nicht immer funktioniert das Ersatzangebot für die Reisenden. Daran hat der Fahrgastverband jetzt deutliche Kritik geübt., aus Berliner Zeitung

Die Kennzeichnung von unterbrochenen Linien ist schon lange ein Thema zwischen Fahrgästen und der BVG. Die BVG zeigt das eigentliche Ziel an, weil man ja dorthin mittels des SEV kommt. Bei Fahrtantritt merkt man aber als Fahrgast diese EInschränkung noch nicht.
Ein Teil der Fahrgäste wünscht aber die Schilderung des realen Ziels der #Straßenbahn um zu merken, dass hier eine Einschränkung vorhanden ist. So könne man auf andere Verbindungen vorher ausweichen.
Andere Städte nehmen deshalb andere Farben bei den Liniennummern oder setzen z.B. ein „E“ ins Zielschild, um auf die Baustelle und geänderte Linienführung aufmerksam zu machen.
Mal sehen, wie sich dies in Berlin so weiter entwickelt:

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sommerbaustellen-im-nahverkehr-baustellen-machen-es-bvg-fahrgaesten-schwer,10809298,23522522.html

Wenn viele Berliner in den Urlaub fahren, fangen die anderen erst richtig an zu arbeiten. Sommerzeit ist #Baustellenzeit – im #Straßenbau, aber auch bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG). Jens Wieseke vom #Fahrgastverband #IGEB sieht das sowohl positiv als auch negativ. „Zu viele Streckensanierungen kann es gar nicht geben, sie sind meist dringend nötig.“ Doch im Detail gebe es viele Verbesserungsmöglichkeiten, was den #Ersatzverkehr anbelangt. Viele Fahrgäste seien zu Recht genervt. Zu den Beispielen gehört eines der größten Bauprojekte in diesem Jahr, die Erneuerung der Kabelkanäle der #U-Bahn-Linie 5. Das Teilstück von Wuhletal bis Kaulsdorf-Nord ist bis 11. August gesperrt. Auf dem anschließenden Abschnitt bis Cottbusser Platz dauert der Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen sogar bis zum …