Magnetbahn: Vor 30 Jahren: Transrapid Hamburg-Berlin geplant, aus NDR

02.03.2024

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Vor-30-Jahren-Transrapid-Hamburg-Berlin-geplant,transrapid323.html

Schnell, schneller, #Transrapid: Am 2. März 1994 beschließt der Bund den Bau einer #Magnetschnellbahn. Der #Zauberzug soll von #Hamburg nach Berlin rauschen. Doch am 5. Februar 2000 wird das #Mega-Projekt wieder begraben.

Noch Anfang der 1990er-Jahre geht in Hamburg der Traum um, per Bahn schneller nach Berlin zu gelangen als von einem Ende der Stadt zum anderen. In gerade einmal 53 Minuten soll der geplante Transrapid von der Hanse- in die Hauptstadt rasen. Zum Vergleich: Eine Fahrt mit der S1 vom Hamburger Stadtteil Blankenese im Westen nach Poppenbüttel im Nordosten dauert 58 Minuten (HVV-Daten von 2024). Doch einige Jahre später werden die Pläne wieder begraben – am 5. Februar 2000 kommt das offizielle Aus. Jahre, bevor sich auf der #Transrapid-Teststrecke im emsländischen #Lathen ein tragisches Unglück ereignet.

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U-Bahn: Wann kommt die versprochene U-Bahn für Berlin?, aus Senat

22.02.2024

Frage 1: Wie und mit welchen #Mitteln plant der Senat die angekündigten #Verlängerungen von -Bahn-Linien 1 zu finanzieren?
a. Beabsichtigt der Senat, Mittel nach dem #Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz zu beantragen und wenn ja, welche Bedingungen müssten dafür erfüllt sein?
b. Wie hoch schätzt der Senat die #Gesamtkosten für alle in den Richtlinien der Regierungspolitik aufgeführten U-Bahnlinien ein?

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Flughäfen: 92 Millionen Euro für alte Flughäfen Betreibergesellschaft muss in Tegel und Schönefeld investieren, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/92-millionen-euro-fuer-alte-flughaefen/601354.html

Unabhängig vom gestoppten #Ausbau in #Schönefeld muss die Flughafengesellschaft weiter viel Geld in die bestehenden Anlagen stecken. Bis 2010 sollen allein in #Schönefeld (alt) und in #Tegel insgesamt 92 Millionen Euro investiert werden – um mehr Passagiere abfertigen zu können und um die Anlagen, zum Beispiel die Start- und Landebahnen, zu betreiben. Der Löwenanteil, 36 Millionen Euro, soll noch in diesem Jahr ausgegeben werden. Bis 2010 sinkt die Jahresrate auf acht Millionen Euro. Sollte #Tempelhof in Betrieb bleiben, wäre noch mehr Geld erforderlich.

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Flughäfen: Schönefeld kostet zwei Milliarden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103746805/Schoenefeld-kostet-zwei-Milliarden.html

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) nannte die Zustimmung des Aufsichtsrats der #Flughafengesellschaft FBS zum #Finanzierungskonzept für den neuen #Großflughafen in #Schönefeld gestern eine „klare Absage an die Zweifler des Flughafenprojekts“. Schönefeld soll mit zwei Milliarden Euro bis 2010 zum Großflughafen ausgebaut werden.

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Flughäfen: Passagiere müssen keinen „Schönefeld-Taler“ zahlen Gebühr für Flughafen-Ausbau ist vom Tisch., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/passagiere-muessen-keinen-schoenefeld-taler-zahlen/486004.html

Das #Finanzierungskonzept für den #Flughafenausbau in #Schönefeld wird zwar noch entwickelt, doch steht bereits fest, dass Passagiere keine #Extragebühren dafür zahlen müssen. „Einen #Schönefeld-Taler wird es nicht geben“, sagte der neue technische Geschäftsführer der #Flughafengesellschaft, Thomas Weyer, dem Tagesspiegel. Das #Rahmenkonzept für die Finanzierung des Zwei-Milliarden-Euro-Projekts soll Ende März vorliegen. Ende 2005 könnten dann die Verträge mit den Banken unterzeichnet werden.

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Flughäfen: Landung in Schönefeldchen Verwirrung nach erneuter Verschiebung der Privatisierungsentscheidung / Minivariante für Ausbau erwogen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/landung-in-schoenefeldchen/391694.html

#Schönefeld. Jetzt ist alles wieder offen: Nach dem Vertagen der Entscheidung zur #Privatisierung der #Flughafengesellschaft wird nicht mehr ausgeschlossen, dass es doch noch zu einer Einigung mit dem #Käuferkonsortium um Hochtief und IVG kommt. Hinter den Kulissen hat es wohl gekracht, denn der Verhandlungsführer für die Flughafengesellschaft, Michael Pieper, erklärte nach einer Zusammenkunft mit den Altgesellschaftern Berlin, Brandenburg und Bund seinen sofortigen Rücktritt. Dabei war die Verhandlungsführung Piepers bis zuletzt von fast allen Seiten gelobt worden.

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