Fahrradparkhaus am S-Bahnhof Neuenhagen bei Berlin feierlich eröffnet – Zweiter VBB-RadPark aus Pilotprojekt ist fertig, aus VBB

14.11.2025

https://www.vbb.de/news/neuer-vbb-radpark-in-neuenhagen-bei-berlin-eroeffnet

Gute Nachrichten für Pendler*innen! Am #S-Bahnhof #Neuenhagen (b. Berlin) gibt es jetzt mehr Platz für´s Rad. Am Süd-Ausgang steht ein neues #Fahrradparkhaus mit 264 Stellplätzen. Hier können Radfahrer*innen ihr Fahrrad trocken und sicher abstellen – egal ob Alltagsrad, E-Bike oder Lastenrad. Mit dem „VBB-RadPark“ in Neuenhagen bei Berlin folgt ein weiterer Schritt für die Verknüpfung von ÖPNV und Radverkehr in Brandenburg.

84 Plätze liegen in einer abschließbaren #Sammelgarage. Die Türen zu den Stellplätzen in den Fahrradgaragen lassen sich mit der App “#ParkYourBike” öffnen. Drinnen gibt es auch Schließfächer für Helme und Taschen. Weitere 180 Stellplätze sind frei zugänglich. Licht, Kamera, Schutz: Der RadPark ist mit einer LED-Beleuchtung und Videoüberwachung ausgestattet. Eine Reparaturstation hilft bei kleinen Pannen. Auf dem Dach erzeugt eine Solaranlage Strom. Auch Bäume und Pflanzen rundherum machen den Platz angenehmer.

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Fahrradparkhaus Südkreuz, aus Senat

05.11.2025

Frage 1:

Welche #Bedarfe für (gesichertes) #Fahrradparken wurden am #Südkreuz ermittelt?

Antwort zu 1:

Zur Beantwortung der Frage wird auf die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage Nr. 19/ 12396 vom 27.06.2022 verwiesen. Diese Ergebnisse haben nach wie vor Bestand.

Frage 2:

Wie plant die Senatsverkehrsverwaltung, diese Bedarfe am Südkreuz zu decken?

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Radverkehr + Bahnhöfe: Erster VBB-RadPark in Eichwalde eröffnet, aus VBB

26.09.2025

https://www.vbb.de/news/erster-vbb-radpark-in-eichwalde-eroeffnet

Nach rund einem halben Jahr Bauzeit wurde heute das neue #Fahrradparkhaus am #S-Bahnhof #Eichwalde feierlich eröffnet. Mit 340 komfortablen Stellplätzen – darunter #Sammelschließanlagen, sicheren Abstellmöglichkeiten für #Lastenräder und #Kinderanhängern und modernen #Doppelstockparkern – bietet die Anlage Pendlerinnen und Pendlern ab sofort einen attraktiven Service für den Alltag.

Das Gebäude wurde in #Holzbauweise errichtet, hat ein #begrüntes Dach mit #Solarmodulen und ist mit Videotechnik und digitalem #Zugangssystem ausgestattet. So können Räder nicht nur #wettergeschützt, sondern auch besonders #sicher abgestellt werden.

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Erster Spatenstich für VBB RadPark in Eichwalde, aus VBB

06.03.2025

https://www.vbb.de/presse/spatenstich-fuer-fahrradparkhaus-in-eichwalde

Verkehrsstaatssekretärin Dr. Ina #Bartmann hat heute den symbolischen ersten #Spatenstich für den #Neubau des Fahrradparkhauses am #S-Bahnhof #Eichwalde gesetzt. Das Vorhaben ist Bestandteil des Pilotprojektes „Modulares #Fahrradparken“ im Land Brandenburg. Die Finanzierung erfolgt aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundes. Insgesamt fließen Fördergelder in Höhe von rund 1,7 Millionen Euro. Mit dem innovativen Pilotprojekt unterstützt das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung die Brandenburger Kommunen dabei, unkompliziert sichere Fahrradabstellanlagen im Modularbau und in Holzbauweise zu errichten. Die Gemeinde Eichwalde hat als Pilotkommune die Planungen gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) vorangetrieben.

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Status Quo: Umbau der Straßenbahnhaltestelle S-Bahnhof Greifswalder Straße (II), aus Senat

28.01.2025

Frage 1:

Wie ist der aktuelle Sachstand zum #Umbau der #Straßenbahnhaltestelle „ S #Greifswalder Straße“ , welche (Um)bauabschnitte wird es geben und welche Zeitschiene ist hierfür derzeit vorgesehen? (Aufstellung erbeten.)

Antwort zu 1:

Die aktuelle Planung sieht eine #Beibehaltung des Haltestellenzugangs durch den landeseigenen #Fußgängertunnel vor. Die #Fußgängerfurt am Knotenpunkt Greifswalder Str./ Storkower Straße soll zur Erhöhung der Kapazität auf 10 Meter verbreitert werden. Zusätzliche Haltestellenabgänge sind in südwestlicher Richtung geplant.

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Radverkehr: InfraVelo – Wie geht es weiter nach dem Stopp des Ausbaus der Radschnellwege?, aus Senat

05.11.2024

Frage 1:

Laut Webseite beschäftigt die #infraVelo zur Zeit:
2 Geschäftsführer

5  Projektmanager

1 Projektsteuerin und Programmmanagerin 2 Bereichsleiter

Welchen Gehaltsgruppen sind diese zugeordnet? Frage 2:

Sind darüber hinaus weitere Mitarbeiter beschäftigt, wenn ja, wie viele und in welchen Gehaltsgruppen?

Frage 3:

Welchen Projekten/ Bereichen sind die Mitarbeiter zugeordnet?

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Radverkehr: Gesicherte Fahrradabstellanlage am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost eröffnet, aus Senat

12.04.2024

https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1436618.php

Am #S-Bahnhof #Friedrichsfelde Ost eröffnete Lichtenbergs Verkehrsstadträtin Filiz #Keküllüoğlu am Freitag, 12. April 2024 gemeinsam mit Lutz Adam, Abteilungsleiter Tiefbau in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, der Bezirksbürgermeisterin von Marzahn-Hellersdorf Nadja Zivkovic und dem Geschäftsführer von #infraVelo, Christoph Schmidt, eine von vier neuen #gesicherten #Fahrradabstellanlagen.

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Radverkehr: Pilotprojekt „Modulares Fahrradparken“: 14 Brandenburger Modellvorhaben vorgestellt, aus VBB

01.12.2023

https://www.vbb.de/news/pilotprojekt-modulares-fahrradparken-14-brandenburger-modellvorhaben-vorgestellt/

Mit einem innovativen #Pilotprojekt unterstützt das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung die Brandenburger Kommunen dabei, unkompliziert sichere #Fahrradabstellanlagen im Modularbau und in Holzbauweise zu errichten. Für Planung und Bau von über 2.500 Stellplätzen stehen bis 2026 bis zu 14 Millionen Euro zur Verfügung. Im Rahmen einer Veranstaltung wurden heute die 14 ausgewählten #Modellvorhaben in 13 Brandenburger Kommunen und die neue Wort-Bild-Marke zum Pilotprojekt vorgestellt. Den ersten Förderscheck für den geplanten Bau einer modularen #Fahrradparkanlage überreichte Brandenburgs Verkehrsminister Rainer Genilke der Gemeinde #Eichwalde.

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Radverkehr + Bahnhöfe: Fahrradparkhaus am Ostkreuz erst 2027 aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article233848371/berlin-verkehr-ostkreuz-fahrrad-parkhaus.html

Über Fahrradparkhäuser wird in Berlin seit Jahren gesprochen, doch deren Bau liegt immer noch einige Jahre in der Zukunft. Für den #Bahnhof #Ostkreuz rechnet das landeseigene Unternehmen #Infravelo, das Projekte zum #Fahrradparken in Berlin koordiniert, mit einer Inbetriebnahme erst für den Herbst 2027. Dort sollen in einem Parkhaus 2000 Stellplätze für Räder entstehen, außerdem Serviceangebote wie eine Fahrradwerkstatt.

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Straßenbahn + Bahnhöfe: Stillstand beim Umbau der Tramhaltestelle Greifswalder Straße!? – Wie ist der aktuelle Stand, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie ist der aktuelle Sachstand zum #Umbau der #Tramhaltestelle #S-Bahnhof #Greifswalder Straße und in
welcher Phase befinden sich derzeit die Planungen?
Antwort zu 1:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die #Entwurfsplanung, die #Verkehrsplanung sowie die #Verwaltungsvereinbarung zwischen
der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) und BVG zum
Umbau der #Tramhaltestelle Greifswalder Straße und zur #Tunnelschließung befinden sich
derzeit im Abstimmungsprozess.“
Frage 2:
Ist die Erstellung der fertigen Entwurfsplanung Tramhaltestelle (inkl. umliegender Bauwerke der Deutschen
Bahn) mittlerweile erfolgt und wie sieht die derzeitige Planung im Entwurf konkret aus?
2
Antwort zu 2:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die derzeitige Entwurfsplanung sieht eine #Verschiebung der Tramhaltestelle um ca. 30 m
stadteinwärts vor. Die Tramhaltestelle, sowie die Überdachung der Tramhaltestelle sollen
teilweise unter das #Brückenbauwerk verschoben werden. Die Abstimmung mit der
Deutschen Bahn AG ist bereits erfolgt.“
Frage 3:
Wie stellt sich die aktuelle Verkehrsplanung dar und inwieweit haben sich hierzu Änderungen ergeben? (1.
Lichtsignalanlagen-Fußgängerüberweg, 2. #Verkehrsführung während der #Bauzeit etc.)
Antwort zu 3:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Zur Verkehrsführung während der Bauzeit kann derzeit noch keine Aussage getroffen
werden. Die aktuelle Gestaltung der Verkehrsplanung sieht eine Straßen- und
Gleisquerung durch Fußgängerfurten, mit einer überbreiten Furt im Zugangsbereich, vor.
Diesbezüglich haben sich zu den Plänen von 2017 keine Änderungen ergeben.
Im Gegensatz zu den Plänen von 2017 wurde die Breite des Radweges, im Hinblick auf
das neue Berliner Mobilitätsgesetz, angepasst.“
Frage 4:
Inwieweit wurde bereits ein Verkehrskonzept für die geplante Bauzeit erarbeitet und wie sieht dieses
konkrekt aus?
Antwort zu 4:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes für die geplante Bauzeit befindet sich noch in
der Entwicklungsphase.“
Frage 5:
Welche einzelnen Planungsleistungen sind in Zusammenhang mit dem Umbau bereits ausgeschrieben?
Antwort zu 5:
Hierzu teilt die BVG mit:
„In Zusammenhang mit dem Umbau der Tramhaltestelle Greifswalder Straße wurden die
Planungsleistungen für die Objekt- und Tragwerksplanung sowie für die Verkehrsplanung
ausgeschrieben.“
Frage 6:
Inwieweit liegt die Entwurfsplanung für die zukünftige Fußgängerquerung in Höhe des S-Bahn-Ausganges
mittlerweile vor?
3
Antwort zu 6:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die Entwurfsplanung für die zukünftige #Fußgängerquerung in Höhe des S-Bahn-Ausgangs befindet sich derzeit noch in der Bearbeitung.“
Frage 7:
Wie ist der aktuelle Sachstand zur Tunnelschließung und der dazu benötigten Verwaltungsvereinbarung?
Antwort zu 7:
In den letzten zwei Jahren wurden Planungsgespräche für die Umgestaltung der Tram-Haltestelle und Schließung des Fußgängertunnels mit der BVG geführt. Aus dem Ergebnis
dieser Gespräche wurde mit der BVG eine Dienstvereinbarung aufgestellt, die sich noch in
der Abstimmung befindet.
Frage 8:
In welchen konkreten Schritten wird die Umsetzung der Tunnelschließung wann und im Einzelnen erfolgen?
Antwort zu 8:
Die Tunnelschließung erfolgt im Zusammenhang mit der Umgestaltung der Tram-Haltestelle. Konkrete Schritte für die Umsetzung und ein Baubeginn können nach
derzeitigem Planungsstand noch nicht genannt werden.
Frage 9:
Welche #Vorbehalte zur geplanten Schließung des Tunnels wurden aus der Bevölkerung oder seitens des
Bezirksamtes Pankow an den Senat herangetragen und wie schätzt der Senat die Akzeptanz der derzeit
bestehenden Tunnelverbindung bei den Nutzenden ein?
Antwort zu 9:
Es wurden keine Vorbehalte zur geplanten Schließung des Tunnels aus der Bevölkerung
oder Seitens des Bezirksamtes Pankow an den Senat herangetragen. Aufgrund der immer
mehr im Fokus stehenden #Angsträume ist die Akzeptanz der Nutzenden für
Tunnelverbindungen unterschiedlich. Direkte und geregelte oberirdische
#Straßenquerungen werden von den Nutzenden eher angenommen.
Frage 10:
Inwieweit werden die zukünftigen #LSA an der Straßenbahnhaltestelle dem #Fahrgastaufkommen zu
Stoßzeiten Rechnung tragen? Wie wird ein hohes Fahrgastaufkommen an der LSA intelligent und
verkehrssicher gesteuert?
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Antwort zu 10:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Dem erhöhten Fahrgastaufkommen soll insbesondere durch die überbreite Furt (10 m) im
Zugangsbereich zur Tramhaltestelle Rechnung getragen werden. Eine der Vorgaben ist
dabei, dass eben diese Fahrgastverkehre nicht am eigentlichen Hauptknoten abgewickelt
werden, sondern im unmittelbaren Umsteigebereich zwischen S-Bahn und Tram.“
Frage 11:
Wie wird den Fahrgästen, die stadteinwärts vom Tram-Bahnsteig zur S-Bahn wechseln, der schnelle und
sichere Umstieg nach Beseitigung des Tunnels gewährleistet? Welche Lösungsansätze werden hier im
Einzelnen verfolgt?
Antwort zu 11:
Hierzu teilt die BVG mit:
„Die Fahrgäste, die stadteinwärts von der Tramhaltestelle zur S-Bahn wechseln, sollen
durch eine signalisierte Fußgängerfurt über die Gleise geleitet werden. Die in der Antwort
zur Frage 10 genannte überbreite signalisierte Furt (fast parallel zum Bestandseingang
des Fußgängertunnels sowie zum S-Bahn-Eingang) soll das sichere Überqueren zum SBahn-Eingang ermöglichen.“
Frage 12:
Welche Gründe sprechen aus Sicht des Senates für die Sanierung und somit gegen die Schließung des
bestehenden Tunnels?
Antwort zu 12:
Der Grund für eine Sanierung stellt die kreuzungsfreie Querungsmöglichkeit der
Greifswalder Straße für nicht #mobilitätseingeschränkte Nutzende dar. Gründe für die
Schließung des bestehenden Tunnels ergeben sich aufgrund des baulichen Zustandes der
Tunnelanlage, dem erforderlichen Rückbau der vorhandenen Treppenanlagen durch die
Umgestaltung der Tram-Haltestelle und der besseren Anbindung der Tram-Haltestelle
durch eine Lichtsignalanlage, den #Unterhaltungsaufwendungen für das Bauwerk, zur
Beseitigung von #Vandalismusschäden und Graffiti sowie der nicht gegebenen
#Barrierefreiheit.
Frage 13:
Welchen konkreten Mehrwert sieht der Senat durch die von ihm geplanten Umbaumaßnahmen?
Antwort zu 13:
Mit der Verknüpfung der unterschiedlichen Verkehrsträger S-Bahn und Tram und der
barrierefreien Erreichbarkeit der Tram soll die Umsteigebeziehung verbessert werden.
Darüber hinaus besteht der Mehrwert für die Tunnelschließung im Wegfall der laufenden
Unterhaltungskosten und der Sanierungskosten sowie der Herstellung der Barrierefreiheit.
5
Frage 14:
Wie weit ist die Planung sowie Abstimmung zwischen Bezirk und Senat zum Thema #Fahrradparken vor Ort?
Was ist wann konkret geplant?
Antwort zu 14:
Die Standort- und Potenzialanalyse an der Greifswalder Straße wurde wie für weitere 236
S- und U-Bahnhöfe abgeschlossen. Die Bedarfsprognose für 2030 liegt bei 353
Abstellplätzen, davon 71 gesicherten Abstellplätzen, während es im Bestand derzeit nur
80 Abstellplätze gibt. Um die 273 noch erforderlichen Abstellplätze realisieren zu können,
wurden sechs Potenzialflächen ermittelt.
Bei der Priorisierung der Standorte, die zunächst umgesetzt werden sollen, hat der Bezirk
Pankow der Greifswalder Straße einen hohen Stellenwert zugeschrieben, verweist jedoch
zugleich auf die Abhängigkeit zum geplanten Umbau der Straßenbahnhaltestelle. Diese
Planungen gilt es im nächsten Schritt zwischen dem Bezirk, der SenUVK und der GB
#infraVelo GmbH zu harmonisieren.
Frage 15:
Ist den Antworten auf diese Fragen von Seiten des Senates noch etwas hinzuzufügen?
Antwort zu 15:
Nein.
Berlin, den 26.04.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz