Schiffsverkehr: Ahoi Paule III Berlins außergewöhnlichste Nahverkehrslinie geht wieder in Betrieb, aus BVG

Berlins außergewöhnlichste #Nahverkehrslinie geht wieder in Betrieb. Vom 30. April bis 3. Oktober ist an Wochenenden und Feiertagen die #Fähre #F24 im Einsatz – angetrieben von reiner #Muskelkraft. Die traditionelle #Ruderfähre verbindet mit dem aktuellen Boot namens „#Paule III“ die Anleger #Spreewiesen und #Kruggasse beiderseits der #Müggelspree.

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Fähren: Am Ruder! Die BVG legt sich auch in diesem Jahr mächtig für ihre Fahrgäste in die Riemen., aus BVG

Die BVG legt sich auch in diesem Jahr mächtig für ihre Fahrgäste in die #Riemen. Und das ist ganz wörtlich gemeint. Am morgigen Mittwoch, 1. Mai 2019, startet nämlich die Saison für Berlins kultverdächtigste Linienverbindung, die #Ruderfähre #F24 über die #Müggelspree. Bis zum 6. Oktober ist #Paule III, so der Name des aktuellen Boots, an den Wochenenden und an Feiertagen zwischen den Anlegern „#Kruggasse“ in #Rahnsdorf und „#Spreewiesen“ in #Müggelheim unterwegs.

Die #Fährverbindung gibt es schon seit 1911. Beliebt ist sie bei Touristen, Ausflüglern und Einheimischen an beiden Ufern gleichermaßen. Für die Fahrt reicht ein gültiger BVG-Fahrschein. Die einzelne Tour gibt es schon zum #Kurzstreckentarif für 1,70 Euro. Pro Fahrt können acht Passagiere über die Müggelspree schippern oder vier Fahrgäste mit Fahrrädern. Lediglich Tandems und E-Bikes sind wegen ihres Gewichts von der Beförderung ausgeschlossen.

Laut Fahrplan fährt die Linie F24 an den Betriebstagen (Samstag, Sonntag und an Feiertagen) zwischen 11 und 19 Uhr im #Stundentakt. Zum Glück für die zahlreichen Fans nehmen es die #Fährmänner damit aber meistens nicht ganz so genau und rudern auch öfter, wenn genug Passagiere am Ufer auf Paule III warten.

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Taxi + Tarife: Neue Taxipreise in Berlin Kurzstreckentarif soll auf sechs Euro steigen – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neue-taxipreise-in-berlin-kurzstreckentarif-soll-auf-sechs-euro-steigen-30068482

Seit knapp drei Jahren sind sie stabil. Doch im Sommer sollen die #Taxifahrpreise in Berlin wieder steigen – und zwar kräftig. Das sieht der #Tarifantrag vor, den die drei größten Branchenverbände beim Senat eingereicht haben. Parallel dazu bereitet die #Flughafengesellschaft Umbauten in #Tegel vor, die zu einer weiteren Verteuerung führen könnten. Im Gespräch ist, den Zuschlag für Fahrten ab Tegel zu vervierfachen. Es klingt paradox – doch von den geplanten Änderungen würden auch die Taxifahrgäste profitieren, hieß es intern.

Die Kosten sind gestiegen, hieß es. Beim Mindestlohn, den viele Fahrer erhalten, zeichnet sich eine weitere Erhöhung ab – von 8,84 auf 9,19 Euro pro Stunde. „Auf diese Entwicklungen müssen wir reagieren“, sagte Leszek Nadolski, Vorsitzender der #Innung des Berliner #Taxigewerbes. Ergebnis war ein Tarifantrag, der mit dem Taxi Verband Berlin Brandenburg (#TVB) und Taxi Deutschland erstellt wurde. Läuft alles wie geplant, gilt der neue Tarif für die mehr als 8100 Berliner Taxis vom Sommer an.
#Kartenzahlung bald gebührenfrei

Beantragt wurde unter anderem, den #Kurzstreckentarif anzuheben. Wer ein Taxi auf der Straße anhält und bis zu zwei Kilometer weit fährt, soll statt fünf Euro künftig sechs Euro zahlen. Der Grundpreis, der bei allen anderen Fahrten fällig wird, bleibt bei 3,90 Euro. Dagegen sollen die Kilometerpreise steigen: für die ersten sieben Kilometer von zwei auf 2,20 Euro, ab sieben Kilometer von 1,50 auf 1,65 Euro pro Kilometer.
Die Taxifahrt vom Hauptbahnhof zum Tierpark würde sich von derzeit 26,30 Euro um etwas mehr als zwei Euro verteuern. Vom Fehrbelliner Platz zum Flughafen Tegel kostet es statt …