Regionalverkehr: Fabrik in Grünheide : Shuttle-Service zur Gigafactory: Tesla kauft eigenes Gleis, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/news/tesla-kauft-eigenes-gleis-fuer-shuttle-zug-zur-fabrik-li.208632

Bis der #Bahnhof #Fangschleuse in Betrieb genommen werden kann, fährt ein #Shuttle-Zug die Mitarbeiter ab #Erkner auf das Gelände der #Gigafactory in #Grünheide.

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Bahnhöfe: Im Bahnhof Erkner schwimmt jetzt der Müggelseehai: Verschönerungen fertig Deutsche Bahn gestaltet Bahnhof neu, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Im-Bahnhof-Erkner-schwimmt-jetzt-der-Mueggelseehai-Verschoenerungen-fertig-7017374

Deutsche Bahn gestaltet Bahnhof neu • Rund 100.000 Euro aus dem #Konjunkturpaket 2021 investiert • #Wohlfühlatmosphäre für Reisende
Die Deutsche Bahn (DB) hat im Bahnhof #Erkner Eingang, Zwischengang und Haupthalle mit Seemotiven neu gestaltet. Die täglich rund 11.000 Reisenden sollen sich so wohler fühlen. „See- und Naturfeeling gibt es am Bahnhof jetzt inklusive. Unsere Reisenden tauchen nun regelrecht ein in die herrliche Unter- und Überwasserwelt rund um Erkner. Wir freuen uns sehr, die Maßnahme im Rahmen des Konjunkturprogramms 2021 verwirklichen zu können. Das gibt dem Bahnhof ein besonderes Flair“, so der zuständige Bahnhofsmanager Jan Henkel.

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Bahnhöfe: Beermann übergibt Förderbescheid für mehr Barrierefreiheit am Bahnhof Erkner, aus Land Brandenburg

https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~19-10-2021-uebergabe-foerderbescheid-bahnhof-erkner

Verkehrsminister Guido #Beermann hat heute in #Erkner einen #Förderbescheid für die Erweiterung der #Fahrradabstellanlagen (#B&R) und #barrierefreie Zugänge zu den #Regional- und #S-Bahnsteigen übergeben. Das Land bewilligt für das Projekt rund 730.000 Euro.

Guido Beermann: „Wir wollen den öffentlichen Personennahverkehr zukunftssicher machen und die Mobilität im ganzen Land attraktiv gestalten. Um die Verkehrswende voranzutreiben, müssen wir den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel erleichtern und dafür attraktive Angebote schaffen. Ein wichtiger Mosaikstein sind dabei leistungsfähige und attraktive Bahnhöfe für Pendler und Ausflügler, wo man sowohl Autos als auch Fahrräder sicher abstellen kann. Barrierefreie Zugänge zum öffentlichen Verkehr ermöglichen auch Älteren oder Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sowie Familien mit Kindern und Kinderwagen einen bequemen und sicheren Einstieg in die Züge. Hierfür stellen wir der Stadt Erkner Fördermittel zur Verfügung.“

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S-Bahn: In Kürze gilt der S3-Sommerfahrplan Ab 2. April: erweitertes Angebot zwischen Friedrichshagen und Erkner am Wochenende aus S-Bahn Berlin

https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/in-kuerze-gilt-der-s3-sommerfahrplan/

Die Tage werden langsam wieder länger – ein deutliches Zeichen dafür, dass wir den Winter nun endlich hinter uns gelassen haben. Pünktlich zum Beginn der #Ausflugssaison tut sich auch bei der #S3 wieder einiges: Der #Sommerfahrplan steht vor der Tür.

Konkret bedeutet das, dass wir ab dem 2. April bis 31. Oktober auch an Wochenenden und Feiertagen zwischen #Friedrichshagen und #Erkner einen #10-Minutentakt anbieten.

Diese Fahrplanerweiterung gilt samstags von 8 bis 20.30 Uhr und sonn- und feiertags von 9 bis 20.30 Uhr. So geht es an den Wochenenden deutlich komfortabler ins Grüne – und der dichte Takt hilft beim Abstandhalten in Corona-Zeiten..

Taktinformation
Die S3 fährt von Erkner durch das wald- und seenreiche Köpenick weiter über das gemauerte Stadtbahnviadukt (kurz als Stadtbahn bezeichnet) durch das Herz Berlins mit Haltestellen an der Friedrichstraße, am Berliner Hauptbahnhof und am Olympiastadion mit Endhalt in Spandau. Die Linie verkehrt im 20-Minutentakt und wird zwischen Erkner (im Sommerhalbjahr bzw. Mo-Fr zu den Hauptverkehrszeiten) bzw. Friedrichshagen (im Winterhalbjahr bzw. Mo-Fr außerhalb der Hauptverkehrszeiten) und Ostbahnhof auf einen 10-Minutentakt verdichtet.

Zusammen mit der S9 besteht auch zwischen Ostbahnhof und Spandau ungefähr ein 10-Minutentakt. Montag bis Freitag werden während der Hauptverkehrszeiten zwischen Friedrichshagen und Ostbahnhof zusätzliche Fahrten im 20-Minutentakt angeboten. Diese Züge fahren als S3 Express und halten nicht in Hirschgarten, Wuhlheide, Betriebsbahnhof Rummelsburg und Rummelsburg (Züge entfallen während der Weihnachts- und Sommerferien). In den Nächten vor Sonnabend und vor Sonntag fahren die Züge zwischen Erkner und Ostbahnhof im 30-Minutentakt.

Mit dem Ende der Sommerferien wurde die testweise Verlängerung von drei Fahrten der S3 Express von Ostbahnhof über die Stadtbahn nach Charlottenburg (mit Halt an allen Unterwegsbahnhöfen) zum Regelangebot.

Regionalverkehr + S-Bahn: Brückenneubau bei Erkner Eine Woche kein RE1 zwischen Ostkreuz und Erkner, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/brueckenneubau-bei-erkner-eine-woche-kein-re1-zwischen-ostkreuz-und-erkner/26981198.html

Ab 8. März fällt der Regionalexpress #RE1 zwischen #Ostkreuz und #Erkner aus. Fahrgäste müssen in die S-Bahn umsteigen – die nur alle 20 Minuten fährt.

Die wichtigste Regionalexpress-Linie der Region, der RE1, fällt eine Woche auf einem Teilstück aus. Zwischen Ostkreuz und Erkner fahren von Montag, 8. März, bis Montag, 15. März keine Züge. In der folgenden Woche bis Donnerstag, 18. März fällt dann jeder zweite Zug aus.

In dieser Zeit wird eine #Brücke zwischen #Rahnsdorf und Erkner an der zweigleisigen Strecke erneuert. Die parallel auf eigenen Gleisen fahrende S-Bahn ist nicht betroffen. Fahrgäste müssen zwischen Ostkreuz und Erkner also in die Linie #S3 der S-Bahn umsteigen, die allerdings deutlich länger braucht. Es rächt sich, dass die Bahn den Regionalbahnhof Karlshorst vor drei Jahren geschlossen hat, dafür wurde der Regio-Bahnsteig am Ostkreuz eröffnet.

Dadurch ist der Abschnitt, auf dem keine Regionalzüge fahren können, deutlich länger.

Allerdings baut die S-Bahn in der kommenden Woche ebenfalls auf dieser Strecke. Es gibt ganztägig nur einen 20-Minuten-Takt zwischen Erkner und Rahnsdorf. Der 10-Minuten-Takt gilt nur zwischen Rahnsdorf/Friedrichshagen und Ostbahnhof. Normal fährt die S3 in …

S-Bahn: Umfangreiche Umrüstung wäre fällig : Abgestellt: Berlins Panorama-S-Bahn kommt nicht wieder, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/abgestellt-panorama-zug-kommt-nicht-wieder-li.138219

Die #Queen ist 2004 einmal mitgefahren, 150.000 Berliner und #Touristen haben Berlin mit der #Panorama-S-Bahn erkundet. Doch sie ist weg, und der FDP-Abgeordnete Stefan Förster wollte vom Senat wissen, was aus dem Zug geworden ist. Und vor allem, ob er irgendwann wieder durch Berlin fahren wird. Die Antwort ist ernüchternd.

Der Zug, 1999 für 6,3 Millionen DM aus normalen Wagen gebaut, steht #fahruntüchtig in der #Triebwagenhalle in #Erkner. 2009 wurde er stillgelegt, weil die S-Bahn-Krise alle Werkstattkapazitäten in Beschlag nahm.

Die drei Wagen des Panoramazugs mit seinem gläsernen Dach waren durchaus #luxuriös: Die 65 Sessel ließen sich jeweils in Fahrtrichtung drehen, es gab eine #Klimaanlage und eine behindertengerechte #Toilette. In der Regel war er auf einem #Rundkurs vom Ostbahnhof über den Südring und die Stadtbahn zurück zum Ostbahnhof unterwegs.

Es wäre teuer, ihn wieder fahrfertig zu machen – 2013 war mit zwei Millionen Euro gerechnet worden. Die Radsätze müssten ersetzt werden, weil die vorhandenen nicht mehr dem Regelwerk der Bahn entsprechen, die Zugsicherungstechnik entspricht ebenfalls nicht mehr dem notwendigen …

S-Bahn: Wo ist Berlins Panorama-S-Bahn abgeblieben?, aus Senat

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www.berlin.de

Frage 1:
Die Berliner #Panorama-S-Bahn, ein Sonderbau der #S-Bahn Berlin GmbH, war von 1999 bis 2009 ein
besonderes touristisches #Verkehrsmittel, mit dem sogar die britische Königin durch die Stadt chauffiert
wurde. Seit 2009 ist das Fahrzeug abgestellt. Existiert das als Panorama-S-Bahn bezeichnete Fahrzeug der
Berliner S-Bahn noch oder wurde es zwischenzeitlich verschrottet? Wenn es noch existiert, wo ist es
abgestellt?
Frage 2:
In welchem #Zustand ist das Fahrzeug, warum wurde es auch nach Bewältigung der #S-Bahnkrise – die als
Grund für den fehlenden „#TÜV“ benannt wurde – nicht wieder in einen fahrtüchtigen Zustand versetzt?
Frage 3:
Gibt es bei der Berliner S-Bahn und bei den für Tourismus Verantwortlichen im Land Berlin überhaupt noch
Interesse, den einst für rund 3,5 Millionen Euro gebauten #Panoramazug wieder fahren zu lassen?
2
Frage 4:
Wäre es möglich, die #Wiederinbetriebnahme des Sonderzugs mit Fördermitteln von Land oder Bund zu
unterstützen?
Antwort zu 1, 2, 3 und 4:
Die DB AG teilt hierzu mit:
„Die Panorama-S-Bahn ist zwischenzeitlich in einem fahruntüchtigen Zustand geschützt
am #Werkstandort #Erkner abgestellt.
Eine #Wiederinbetriebnahme würde nicht nur viel Geld erfordern, sondern in erster Linie
einen hohen #Engineeringaufwand. Das Fahrzeug müsste beispielsweise neu konstruierte
Radsätze erhalten, weil die derzeit eingebauten nicht mehr für einen #Fahrgastbetrieb
zulässig sind, sowie den Einbau der neuen #Zugsicherungstechnik #ZBS. Dies bedingt am
Ende eine erneute #Zulassung. Ob dieses Ziel überhaupt erreichbar wäre, ist technisch und
#eisenbahnrechtlich sehr zweifelhaft. Außerdem sind die Engineering-Spezialisten der S-Bahn mit zahlreichen Themen der Bestandsfahrzeuge unverändert hoch ausgelastet.
Beispielsweise soll die BR #480 nochmals für acht weitere Jahre fit gemacht werden und an
der wichtigsten Baureihe #481 wird an weiteren konstruktiven Überarbeitungen gearbeitet,
um die Fahrzeuge trotz ihres zunehmenden Alters noch zuverlässiger zu machen. Es
müssten Spezialisten von den Verbesserungen für die Bestandsbaureihen abgezogen
werden, um sich um die Panorama-S-Bahn zu kümmern – mit zweifelhaften
Erfolgsaussichten. Das würde das Berliner #S-Bahnsystem aber unverantwortlich
schwächen.“
Die Panorama-S-Bahn war eines von vielen touristischen Angeboten in Berlin. Die für
Tourismus Verantwortlichen im Land Berlin können keine Einschätzung darüber abgeben,
wie nachgefragt das Produkt bei Besucherinnen und Besucher war, da keine Zahlen dazu
vorliegen. Gezielte Fördermöglichkeiten müssten geprüft werden, „Zuschüsse für
besondere touristische Projekte“ sowie über GRW-Mittel (Gemeinschaftsaufgabe
„Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“) sind jedoch nicht möglich.
Grundsätzlich haben auch aus Sicht des Senats die erforderlichen Arbeiten für einen
möglichst zuverlässigen Betrieb der Bestandsfahrzeuge der S-Bahn eine höhere Relevanz
als die Wiedereinführung eines ergänzenden touristischen Angebotes.
Berlin, den 28.01.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Berliner Ring Autobahn-Sanierung zum Start der Tesla-Fabrik, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/12/autobahn-sanierung-a10-erkner-freienbrink-tesla-.html

Parallel zum geplanten Start der #Tesla-Fabrik in #Grünheide (Oder-Spree) im Sommer soll der Berliner Ring auf diesem Abschnitt saniert werden.

Das bestätigte Infrastrukturminister Guido #Beermann (CDU) in einem Interview der „Potsdamer Neuesten Nachrichten“ und des „Tagesspiegel“ [tagesspiegel.de] (Montag). Es geht um die Strecke der #A10 zwischen #Erkner und #Freienbrink. Die #Sanierung sei nötig, da dort #Betonkrebs festgestellt wurde. Es sei auch für die #Gigafactory besser, das so schnell wie möglich zu tun, sagte Beermann.

Trotz der vielen Mitarbeiter und der Zuliefer-Lkw sieht der Minister keinen Verkehrskollaps kommen. Der Verkehr um die Fabrik werde nicht zusammenbrechen, so Beermann laut der Zeitung. Der Standort habe bereits jetzt eine hervorragende Anbindung, direkt an der Autobahn und mit der nahen Schienenverbindung …

Bahnhöfe: Ran ans Werk: Sofortprogramm des Bundes nimmt Fahrt auf · Geld fließt in Verschönerung von Bahnhöfen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Ran-ans-Werk-Sofortprogramm-des-Bundes-nimmt-Fahrt-auf-Geld-fliesst-in-Verschoenerung-von-Bahnhoefen–5718688

An über 35 Bahnhöfen der Bundesländer #Berlin, #Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern starten Arbeiten aus dem Konjunkturpaket des Bundes • DB hat Planung, Ausschreibung und Beauftragung abgeschlossen • Regionale Handwerksbetriebe profitieren

Die Vorbereitungen der Deutschen Bahn (DB) sind abgeschlossen, die #Handwerker stehen bereit: An 35 Bahnhöfen in der Region Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern beginnen die Modernisierungsarbeiten. Kleinere Verschönerungsmaßnahmen, wichtige Renovierungsarbeiten oder Sanierungen werden durch das Sofortprogramm des Bundes für Handwerksbetriebe finanziert und durch die DB kurzfristig umgesetzt. Bis zum Jahresende sollen insgesamt 150 kleinere und größere Maßnahmen an weiteren Bahnhöfen abgeschlossen werden.

An vielen Berliner Bahnhöfen gibt es neue Farben an Decken und Wänden, Treppenstufen werden erneuert oder Dächer saniert: Der Bahnhof Potsdamer Platz erhält eine neue Bahnsteigbeleuchtung, die Station Berlin Hohenschönhausen bekommt neue Wandfliesen und der Personentunnel einen Farbanstrich. An Brandenburger Bahnhöfen werden unter anderem Bodenbeläge ausgebessert, der Bahnhof Wittenberge wird von einem Graffiti-Künstler gestaltet. In Mecklenburg-Vorpommern am Bahnhof Rostock entsteht ein beheiztes Wartehäuschen. In Wismar wird das Wegeleitsystem erneuert, Vitrinen werden ausgetauscht. „Das ist eine echte Win-Win-Situation“, so Jeannette Winter, Leiterin des Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG. „Dank des Sofortprogramms erreichen wir für unsere Kunden schnell eine sichtbare Aufwertung unserer Bahnhöfe. Gleichzeitig profitieren regionale und mittelständische Handwerksbetriebe. Die gesamte Abwicklung muss schnell von statten gehen, weil die Mittel kurzfristig in die Wirtschaft fließen sollen. Deshalb haben wir Maßnahmen ausgewählt, die ergänzend zu bereits laufenden Modernisierungen schnell umsetzbar waren.“

Mit dem Sofortprogramm setzt der Bund einen kurzfristigen Konjunkturimpuls zur Förderung von Handwerksbetrieben in Deutschland. Hierfür stellt er der Deutschen Bahn bis zu 40 Millionen Euro zur Verfügung, die im Jahr 2020 für Handwerksleistung verwendet werden. Darüber hinaus beteiligt sich die DB mit Eigenmitteln. In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden insgesamt sechs Millionen Euro investiert. Alle Bauvorhaben sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Reisende und Besucher profitieren bundesweit von insgesamt 170 attraktiveren Bahnhöfen.

Bahnhof Art der Arbeiten Status
#Potsdamer Platz Verbesserung der Bahnsteigbeleuchtung Regionalbahnsteige Beginn November
#Berlin-Friedrichstraße Energetische Verbesserung, Austausch Beleuchtung Beginn Oktober
#Berlin-Halensee Austausch von Bodenbelag Arbeiten laufen
Malerarbeiten
#Berlin-
Hohenschön-
hausen
Austausch defekter Glasscheiben Beginn November
Austausch S-Bahn Logos
neue Folierungen
#Berlin-Lichtenberg Malerarbeiten an den Treppenabgängen, Rampen, Decken und Wänden Abgeschlossen
#Berlin-Lichterfelde West Malerarbeiten an der Fassade und den Wänden Abgeschlossen
#Friedenau Erneuerung der Bodenbeläge Beginn November
#Hackescher Markt Schraffur-Erneuerung Beginn November
#Julius-LeberBrücke Taubenabwehr Beginn November
#Köpenick Taubenabwehr Arbeiten abgeschlossen
#Messe Nord Malerarbeiten Eingangshalle, Fassade Arbeiten abgeschlossen
#Olympiastadion Erneuerung der Treppen Beginn Oktober
Malerarbeiten am Bahnsteig und am Dach
Erneuerung der Bahnsteigmarkierungen
#Plänterwald Malerarbeiten Beginn Oktober
#Waidmannslust Taubenabwehr Beginn November
#Westend Malerarbeiten Arbeiten abgeschlossen
#Wittenau Taubenabwehr Arbeiten abgeschlossen
Bahnhof Art der Arbeiten Status
#Cottbus Hbf Erneuerung Treppenstufen
Ertüchtigung Stützwände am Bahnsteig
LED-Austausch
■ Beginn November
#Cottbus-Sandow Erneuerung Treppenstufen ■ Beginn November
#Erkner Arbeiten der Reisendeninformation ■ Arbeiten abgeschlossen
#Schönefeld Aufwertung Personentunnel
Malerarbeiten Fassade
■ Beginn November
#Frankfurt Oder Malerarbeiten an den Wänden des EG
Dachsanierung der Güterhalle
Erneuerung von Sitzmobiliar
■ Beginn November
#Kolkwitz Süd Erneuerung von Bodenbelägen ■ Arbeiten laufen
#Schwedt Oder Dachsanierung ■ Beginn November
#Wittenberge Graffitischutz durch Anbringen von künstlerisch gestalteten Graffitischutzboards
Austausch von 17 Vitrinen
Taubenabwehr
■ Beginn November

Straßenverkehr: Verkehr A10-Beton wird bei Erkner zu Krümeln, aus MOZ

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1812351/

Autofahrer brauchen derzeit Geduld, wenn sie zwischen #Erkner und #Rüdersdorf auf dem #Berliner Ring unterwegs sind. Höchstens Tempo 80 ist erlaubt, und statt sechs Fahrspuren gibt es nur vier, allesamt auf der Fahrbahn, die eigentlich nur in Richtung Süden führt. Nebenan wird gebaut. Die Straße gleicht einem schlechteren Landweg. Damit ist Andreas Müller, Chef der #Autobahnmeisterei Erkner, ganz zufrieden. Die Bauarbeiten liegen im Plan, wie er sagt. Ab 7. Oktober soll der Verkehr wieder regulär rollen.
Wenn die Autofahrer schon Geduld brauchen, muss Stefan Schulz die Langmut in Person sein. Autos passieren die acht Kilometer lange Baustelle binnen ein paar Minuten. Der Maschinist braucht mit dem #Betonbrecher, den er von seinem Bagger aus mit einer Fernbedienung steuert einen ganzen Arbeitstag für gerade mal 100 Meter. Und eine ganze Menge Beton, wie er berichtet: Täglich zerbröselt die riesige Maschine 1300 bis 1500 Tonnen davon. Je nach Bedarf wird der Beton auf Krümelgröße oder in größere Stücke zermahlen.

Ein Teil davon wird angefahren, aber eine nicht unbeträchtliche Menge …