Straßenbahn + barrierefrei: Niederflur-Straßenbahnfahrzeuge, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie viele #Tatra-Kurzgelenktriebwagen sind im Netz der BVG insgesamt noch im Betrieb?
Antwort zu 1:
Die BVG teilte hierzu mit:
„Wir haben in den vergangenen Jahren die meisten unserer hochflurigen Tatra-Bahnen
ausmustern und durch #barrierefreie #Niederflur-Fahrzeuge ersetzen können. Da wir seit
einiger Zeit stark steigende Fahrgast-Zahlen beobachten, werden wir zunächst noch 40
Tatra-Bahnen als Reserve (z.B. für #Verstärker-Fahrten und besondere Situationen, z.B.
Groß-Veranstaltungen und im Rahmen von Baumaßnahmen) in unserem Fuhrpark
behalten. Die BVG nutzt aktuell 14 #Doppel-Tatra-Kurzgelenkzüge.“
Frage 2:
Auf welchen Linien werden die Tatra-Kurzgelenktriebwagen noch eingesetzt (bitte nach Bezirken
aufgeschlüsselt)?
2
Antwort zu 2:
Die BVG teilte hierzu mit:
„Die Wagen werden aktuell auf der Linie #M17 in Lichtenberg, Marzahn und Treptow-
Köpenick eingesetzt.“
Frage 3:
Durch welche Hilfsmittel stellt die BVG sicher, dass Personen mit Mobilitätseinschränkungen auf diesen
Linien nicht von der Benutzung des ÖPNV ausgeschlossen werden?
Antwort zu 3:
Die BVG teilte hierzu mit:
„Der betroffene Streckenabschnitt hat Deckungslinien, auf denen Niederflurfahrzeuge
eingesetzt werden. Es gibt somit für alle Strecken der Tatra Linien immer Abschnitte mit
mindestens einer Niederflurlinie.“
Frage 4:
Wie werden Fahrgäste auf barrierefreie Alternativen hingewiesen?
Antwort zu 4:
Die BVG teilte hierzu mit:
„Im Internet, auf der #App #Fahrinfo-Online, lassen sich barrierefreie Fahrten anzeigen. Am
#Fahrplanaushang in den Haltestellen, sind nicht barrierefreie Fahrten gekennzeichnet.
Weiterhin wird darüber im „BVG Navi“ informiert. Das Navi ist sowohl online auf
www.bvg.de und als Druckerzeugnis in Straßenbahnen, Bussen, auf U Bahnhöfen und in
unseren Verkaufsstellen/ Kundenzentren erhältlich.“
Frage 5:
Wie werden BVG Nutzer*innen, vor allem Menschen mit Behinderungen und Senior*innen, die in
Einrichtungen leben, über den Wegfall von barrierefreien Fahrzeugen z.B. bei Baumaßnahmen informiert.
Antwort zu 5:
Die BVG teilte hierzu mit:
„Die BVG steht in engem Kontakt zu den Interessenverbänden und den jeweiligen
bezirklichen Organen, um auch hier gezielter zu informieren und Hinweise und
Anregungen aufzunehmen.“
Frage 6:
Wie ist der Stand der endgültigen Umstellung auf Niederflurtriebwagen?
3
Antwort zu 6:
Die BVG teilte hierzu mit:
„Alle #Neubeschaffungen sind niederflurige Fahrzeuge. Der aktuelle Einsatz der Tatra-
Fahrzeuge ist nur bis zur Beendigung der Baumaßnahmen Friedrichsfelde Ost bis
voraussichtlich 2020 notwendig.“
Frage 7:
Wie hoch sind die geplanten Investitionskosten (Stand heute), um die vollständige Umstellung auf den
uneingeschränkt barrierefreien Betrieb des Tram-Netzes (inklusive der Haltestellen) zu erreichen?
Antwort zu 7:
Die BVG teilte hierzu mit:
„Die Kosten für den barrierefreien Umbau aller Straßenbahnhaltestellen belaufen sich auf
bis zu 100 Millionen Euro.“
Berlin, den 16.03.2018
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Tarife + App: 3, 2, 1… Los! Für ungeduldige Fahrgäste bietet die BVG ab sofort einen neuen Service: Mit der App „BVG Tickets“ kann innerhalb weniger Sekunden der Fahrschein aufs eigene Smartphone geladen und sofort in Bahn oder Bus eingestiegen werden aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=3028

Für ungeduldige Fahrgäste bietet die BVG ab sofort einen neuen Service: Mit der #App#BVG Tickets“ kann innerhalb weniger Sekunden der #Fahrschein aufs eigene #Smartphone geladen und sofort in Bahn oder Bus eingestiegen werden – so lange sich die Türen noch nicht schließen natürlich. Die App ist sowohl für #iPhones als auch #Android-Handys im #App-Store erhältlich.
Im Vergleich zum bisherigen Handy-Ticket, das weiterhin über die App „#Fahr-Info Plus“ angeboten wird, wurde die Nutzung deutlich vereinfacht. Die App „BVG Tickets“ kann ohne die Eingabe von Adressdaten genutzt werden und das Layout ist auf das Wesentliche reduziert, das heißt auf den Ticketkauf. Voreingestellt kann mit einem Klick das AB-Ticket im Regeltarif gelöst werden. 80 Prozent aller Handy-Ticket-Nutzer müssen also keine Einstellungen vor-nehmen.
Wer ein anderes Ticket benötigt und den Standortzugriff zulässt, dem wird die nächstgelegene Haltestelle als Start vorgeschlagen. Von dort aus können dann Kurzstrecken, Tageskarten, Fahrradkarten oder touristische Angebote für Berlin ABC gekauft werden. Bezahlt wird über die bei der einmaligen Re-gistrierung gewählte Zahlungsart. Neben Lastschrift und Kreditkarte wird zum ersten Mal bei der BVG auch der Bezahldienst PayPal angeboten.
Dr. Martell Beck, Bereichsleiter Vertrieb und Marketing der BVG: „Das Smart-phone gewinnt für Mobilitätsangebote stark an Bedeutung. Mit der neuen App ‚BVG Tickets‘ bieten wir die Möglichkeit, in weniger als zehn Sekunden und mit nur drei Klicks den Fahrausweis zu lösen. Schneller und einfacher geht kaum noch.“

Fahrdienst: Das kommt wie gerufen BVG, Mercedes-Benz Vans und Via bringen On-Demand Ridesharing nach Berlin, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2934

Das Berliner #Nahverkehrssystem gilt als eines der besten der Welt – zuverlässig,
komfortabel, sicher und umweltfreundlich. In Zukunft wird es sich darüber hinaus auch ganz
individuell den Routen der Fahrgäste anpassen: Mit einem ergänzenden
Nahverkehrsangebot auf Bestellung. Hierfür arbeiten mit den Berliner Verkehrsbetrieben
(#BVG) und #ViaVan, einem Joint Venture von #Mercedes-Benz Vans und Via, nun starke
Partner mit jeweils unterschiedlichen Kompetenzen in einer Forschungs- und
Entwicklungskooperation zusammen.
In einem ab dem Frühjahr 2018 geplanten Pilotprojekt soll ein On-Demand #Ridesharing-
Service mit zunächst 50 modernen Mercedes-Benz Fahrzeugen im östlichen Berliner
Innenstadtgebiet, das heißt in Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte und Prenzlauer Berg,
angeboten werden. Fahrgäste können sich dann unkompliziert per #App kurzfristig ein ÖPNVFahrzeug
zu einem #Zustiegspunkt rufen. Ein Großteil der BVG-Haltestellen sowie viele
weitere #virtuelle Haltepunkte, zum Beispiel an Kreuzungen, werden in das virtuelle
Haltestellennetz des neuen On-Demand #Shuttle-Service integriert. Insgesamt soll die Flotte
je nach Projektverlauf auf bis zu 300 Fahrzeuge aufgebaut werden.
Das Besondere: Zum ersten Mal wird in Berlin eine enge Integration von Ridesharing und
ÖPNV in großem Umfang angeboten. Dabei werden verschiedene Fahrtwünsche gebündelt.
Die Fahrten starten und enden an virtuellen Haltestellen und erfolgen gemeinsam mit
anderen Fahrgästen. Dank der ausgeklügelten Algorithmen der Softwareexperten von Via
berechnet das System hocheffizient in Echtzeit, welche Fahrten sich ohne nennenswerte
Umwege bündeln lassen. Davon profitieren Umwelt, Anwohner und Fahrgäste
gleichermaßen, denn es bedeutet weniger Verkehr auf Berlins Straßen und ermöglicht
gleichzeitig attraktive Konditionen – eine neue Form des öffentlichen Nahverkehrs eben.
Der speziell für dieses Angebot entwickelte, digitale Tarif besteht aus einem Grundpreis
sowie einem entfernungsbasierten Zuschlag und liegt preislich zwischen dem klassischen
ÖPNV- und dem Taxitarif. Die Buchung der Fahrt per App stellt dabei sicher, dass der
endgültige Preis bereits bei Bestellung bekannt ist und sich nicht mehr verändert. Bestellt
eine Person für mehrere Fahrgäste gleichzeitig, so gibt es zudem noch einen Rabatt.
Die Flotte stellen die Fahrzeugexperten von Mercedes-Benz: Zum Einsatz kommen zunächst
moderne Vans der Modelle Vito und V-Klasse (Euro-6) mit bis zu acht Sitzen sowie
vollelektrische Mercedes B-Klassen vom Typ B250e mit vier Sitzen. Ab dem Sommer wird
dann auch der neue, vollelektrische eVito Tourer zum weltweit ersten Mal als lokal
emissionsfreier Personentransporter in Berlin zum Einsatz kommen. Im Straßenbild werden
die Fahrzeuge ein wahrer Hingucker – prominent im bekannten BVG-Sitzmusterdesign
beklebt und dazu mit großen, gelben BVG-Herzen sowie dem Logo von ViaVan versehen.
Im Rahmen der vorerst auf rund zwei Jahre angelegten Zusammenarbeit ist die Ergänzung
um ein Angebot mit barrierefreien Fahrzeugen vorgesehen. Getestet wird nicht nur der
Betrieb im anspruchsvollen Hauptstadtverkehr, sondern auch die Akzeptanz des Angebots
durch die Berlinerinnen und Berliner. Anschließend wäre auch die Ausweitung auf weitere
Berliner Stadtteile möglich.
Die BVG hat einen Antrag zur Genehmigung des neuen Verkehrsangebots im Rahmen der
Experimentierklausel des PBefG eingereicht.
Stimmen zum Projekt
Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in Berlin
„Mit dem geplanten Pilotprojekt geht Berlin neue Wege. Ich begrüße, dass die BVG damit
eine zusätzliche Möglichkeit bietet, bequemer und umweltfreundlicher unterwegs zu sein.
Zielgruppe sind Autofahrer und ÖPNV-Nutzer gleichermaßen: Autofahrer können für
einzelne Fahrten auf den Rufbus umsteigen. ÖPNV-Nutzer können mit dem ‚Kleinbus auf
Bestellung‘ neue Möglichkeiten testen, mit mehr Komfort an ihr Ziel zu kommen. Das Projekt
wird zeigen, wie die Berlinerinnen und Berliner das Angebot annehmen und nutzen. Mit dem
Erprobungsbetrieb gewinnen wir wichtige Erfahrungswerte, ob und wie Ridesharing den
Öffentlichen Personennahverkehr ergänzen kann.“
Ramona Pop, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Berlin und Vorsitzende des
BVG-Aufsichtsrats
„Die Stadt wächst und damit auch das Verkehrsaufkommen. Wir wollen Mobilität für die
Zukunft umweltfreundlicher, effizienter und smarter gestalten. Neben der Elektrifizierung der
BVG-Flotten setzen wir auf innovative Mobilitätskonzepte, die die Attraktivität des
öffentlichen Nahverkehrs steigern und mehr Menschen den Umstieg erleichtern. Ich freue
mich, dass die BVG hier mit starken Partnern einen wichtigen Schritt in die neue, vernetzte
Mobilitätswelt geht und innovative Maßnahmen für eine moderne Stadt erprobt.“
Dr. Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe
(BVG)
„Mit zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn-, über 150 Buslinien und sechs Fähren haben wir bereits
jetzt ein erstklassiges Mobilitätsangebot mit unzähligen Kombinationsmöglichkeiten für
unsere Fahrgäste. Gemeinsam mit ViaVan wollen wir jetzt noch einen Schritt weiter gehen
und einen ganz individuellen ÖPNV „on-demand“ anbieten. Dabei bleibt dank Ridesharing
eines wie gehabt: Wir bündeln Fahrten und sorgen damit für weniger Verkehr, weniger Lärm
und weniger Emissionen in unserer Stadt – für ein grüneres, lebenswerteres Berlin.“
Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, Daimler AG
„Wir freuen uns sehr, dass wir in Berlin und der BVG ideale Partner für den Start für ViaVan
in Deutschland gefunden haben. Der anspruchsvolle Verkehr in Berlin ist der perfekte
Härtetest, um diese neue Form der Mobilität zu testen. Wir sind überzeugt, dass sich unser
gemeinsamer Service schnell etablieren und zu einer perfekten Ergänzung des ÖPNV der
Hauptstadt wird. Geteilte Mobilität in unseren Vans leistet einen erheblichen Beitrag zur
Entlastung des städtischen Verkehrs und macht gleichzeitig nachhaltige Mobilität verfügbar.“
Dr. Henrik Haenecke, Vorstand Finanzen, Digitalisierung und Vertrieb der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG)
„Das Teilen einer Fahrt ist Teil unserer DNA. Mehrere Fahrgäste gemeinsam von Haltestelle
zu Haltestelle zu fahren, ist für uns als Nahverkehrsunternehmen eine Kernkompetenz. Wir
wollen diese Kompetenz nutzen, um Ridesharing per App als Teil des ÖPNV zu erproben.
Wir werden gemeinsam mit ViaVan ein völlig neues Mobilitätsangebot in den Berliner ÖPNV
integrieren. Wir wollen zeigen, dass ein öffentliches ÖPNV-Unternehmen gemeinsam mit
einem Start-up neue Mobilitätsleistungen entwickeln kann.”
Chris Snyder, CEO, ViaVan
„Die Technologie von Via definiert Mobilität auf der ganzen Welt neu. Wir freuen uns sehr,
mit der BVG in Berlin an diesem mutigen neuen Projekt zur Einführung des ViaVan-Modells
für dynamisch geroutete On-Demand-Fahrten im großen Stil zusammenzuarbeiten. Der neue
Service ist eine perfekte Ergänzung zu herkömmlichen öffentlichen Verkehrsmitteln und
bietet eine völlig neue Art, sich in der Stadt fortzubewegen.“
Über die Projektpartner
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind der Motor, der Berlin bewegt, und das seit
inzwischen fast 90 Jahren. Mit seinem dichten Liniennetz, den modernen Fahrzeugen und
einem kompetenten Service steht Deutschlands größtes kommunales
Nahverkehrsunternehmen heute auch für ein gutes Stück Lebensqualität in der Hauptstadt
und ihrem Umland. Netzdichte und Qualität des Berliner Nahverkehrs nehmen auch im
internationalen Vergleich vordere Positionen ein. Das Verkehrsnetz der BVG besteht aus
zehn U-Bahn-, 22 Straßenbahn- und über 150 Buslinien sowie sechs Fähren und sorgt für
Mobilität rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. 14.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des BVG-Konzerns bedienen mit rund 3.000 Fahrzeugen einen Ballungsraum mit über 3,5
Millionen Einwohnern und einem Einzugsgebiet von rund 1.000 km². Dabei nutzen im Jahr
über eine Milliarde Fahrgäste die Busse und Bahnen der BVG.
ViaVan
ViaVan ist ein führender Anbieter von innovativen On-Demand-Diensten für den
gemeinsamen Verkehr in Europa. ViaVan wurde 2017 als Joint Venture zwischen Mercedes-
Benz Vans und Via gegründet. In enger Zusammenarbeit mit Städten und öffentlichen
Verkehrsunternehmen betreibt ViaVan dynamische Mobilitätsdienste, die die bestehende
Verkehrsinfrastruktur ergänzen. Im Rahmen ihrer Partnerschaft arbeiten Mercedes-Benz
Vans und Via zudem an der Entwicklung fortschrittlicher Mobilitätslösungen, von der
Sensorik über das Fuhrparkmanagement für Elektrofahrzeuge bis hin zum autonomen
Fahren.
Mercedes-Benz Vans
Mercedes-Benz Vans ist globaler Komplettanbieter im Transportergeschäft und damit
verbundenen Dienstleistungen.
Das Produktangebot des Geschäftsfelds umfasst im gewerblichen Segment den großen
Transporter Sprinter, den mittelgroßen Van Vito (in den USA »Metris«) sowie den
Stadtlieferwagen Citan. Im Segment für Privatkunden ist Mercedes-Benz Vans mit der
Großraumlimousine V-Klasse und den Marco Polo Reise- und Freizeitmobilen vertreten. Seit
Ende 2017 besetzt Mercedes-Benz Vans außerdem mit der X-Klasse das Segment der
Midsize-Pickups.
Das Geschäftsfeld verfügt über Produktionsstandorte auf vier Kontinenten: in Deutschland,
Spanien, den USA, Argentinien, China und Russland. Auf dem chinesischen Markt ist
Mercedes-Benz Vans über das Gemeinschaftsunternehmen Fujian Benz Automotive Co.,
Ltd. aktiv. Die Fertigung von Citan und X-Klasse ist Bestandteil der strategischen Allianz mit
Renault-Nissan. In Russland produzieren die Unternehmen GAZ und YaMZ den Sprinter
Classic im Auftrag von Mercedes-Benz Vans.
Im Rahmen der Geschäftsfeldstrategie »Mercedes-Benz Vans goes global« erschließen wir
konsequent neue Wachstumspotenziale. Dazu zählt auch unsere Zukunfts-Initiative
adVANce: Mit ihr verfolgen wir das Ziel, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dabei
wandelt sich Mercedes-Benz Vans vom Hersteller weltweit erfolgreicher Transporter zum
Anbieter ganzheitlicher Systemlösungen für den Transport von Waren und die Beförderung
von Personen – und ist damit Pionier der Branche.
Via
Via entwickelt den öffentlichen Personennahverkehr weiter, von einem festgelegten Netz von
starren Routen und Fahrplänen zu einem voll dynamischen, auf Abruf verfügbaren Netzwerk.
Vias mobile App verbindet mehrere Passagiere, die denselben Weg haben und ermöglicht
es Nutzern sich nahtlos ein Premium-Fahrzeug zu teilen. Die Via-Plattform, die im
September 2013 in New York City eingeführt wurde, ist derzeit in New York City, Chicago
und Washington DC in Betrieb, hat bereits mehr als 20 Million Fahrten zur Verfügung gestellt
und wächst weiter rasant. Via lizensiert seine revolutionäre On-Demand-Transit-Technologie
an Transportunternehmen weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter
www.ridewithvia.com.
—–
Kontakt
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Pressestelle, Tel.: +49 30 256-27901, E-Mail: pressestelle@bvg.de
Pressesprecher: Petra Reetz, Markus Falkner, Jannes Schwentuchowski
Mercedes-Benz Vans
Produktkommunikation, Tel.: +49 711 17-40286, E-Mail:
thomas_christian.rosenthal@daimler.com
Pressesprecher: Thomas C. Rosenthal
Via
Gabrielle McCaig, Vice President of Communications
Tel.: +1 516 244 2088, E-Mail: gabrielle@ridewithvia.com

Bahnverkehr: Modern und entspannt unterwegs: Deutsche Bahn präsentiert Innovationen entlang der gesamten Reisekette Zweite Auflage der interaktive Veranstaltungsreihe „Mobilität erleben“, aus DB

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/12534414/p20161020.html

Zweite Auflage der interaktive Veranstaltungsreihe „Mobilität erleben“ • Fahrt mit dem neuen #ICE4 • Dr. Rüdiger Grube: „Wir treiben die #Digitalisierung voran!“

Fachleute aus unterschiedlichen Geschäftsfeldern der Deutschen Bahn (DB) haben heute in Berlin Innovationen entlang der gesamten Reisekette vorgestellt. Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr war dies die zweite Auflage der interaktiven Veranstaltungsreihe „Mobilität erleben“. Rund 250 Multiplikatoren aus Presse, digitalen Medien, Politik, Verkehrsverbünden, Aufgabenträgern, Verbänden und Kundenbeirat waren dazu eingeladen, die neuen Produkte und Angebote zu testen. Der Zukunftsbahnhof Berlin Südkreuz bot dafür die passende Umgebung: Dort entwickelt und erprobt die DB stetig innovative Mobilitäts-, Informations- und Energiekonzepte für ihre Kunden. Höhepunkt des Tages war die Fahrt mit dem ICE 4, dem Rückgrat des neuen Fernverkehrs. Daneben wurden rund 30 neue Angebote und Services vorgestellt, die Reisende der Deutschen Bahn in naher Zukunft erleben werden.

„Viele der heute vorgestellten Innovationen werden bereits in kurzer Zeit absolut selbstverständlich und unverzichtbar sein. Die technologische Entwicklung verändert die Kundenbedürfnisse rasant und wir als Deutsche Bahn stellen uns dieser Dynamik nicht nur – wir treiben sie voran!“, sagte Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn.

Enak Ferlemann, Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Die Digitalisierung betrifft uns in nahezu allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen. Mit rasanter Geschwindigkeit ist so ein dynamisches Innovationsfeld entstanden, das enormes Wertschöpfungspotential bietet. Deutschland muss ein Treiber dieser Entwicklung werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Deutsche Bahn geht dabei mit gutem Beispiel voran.“

Berthold Huber, Vorstand Verkehr und Transport: „Mehr Reisequalität ist der Schlüssel zum Kundenerfolg. Mit den vorgestellten Neuerungen machen wir das Reisen nicht nur einfacher und verlässlicher, sondern bieten unseren Kunden das gute Gefühl, jederzeit bestens informiert und komfortabel unterwegs zu sein.“

Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr: „Mobilität erleben bietet die Möglichkeit, Innovationen direkt und persönlich auszuprobieren. Ich freue mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr zahlreiche neue Angebote und Produkte vorstellen können, die die Reise mit der Deutschen Bahn künftig noch attraktiver machen. Dabei ist die Fahrt mit dem ICE 4 auch für mich ein besonderes Highlight.“

Folgende neue Produkte und Angebote wurden von den Fachleute der verschiedenen Geschäftsfelder vorgestellt:

Der neue ICE 4

#Kinderbetreuung im ICE

Neues #Entertainmentangebot von maxdome im ICE-Portal

Neue Funktionen im „DB Navigator“ wie die digitale #Wagenreihung und der #Umstiegswecker

Prototyp der DB Information 4.0, die neben persönlicher Beratung künftig auch Infoscreens und Selbstbedienungsterminals bietet

WIFI@DB Regio mit neuer #Multiproviderunterstützung und Kanalbündelung im Nahverkehr

Erweiterung des Angebots von DB Rent mit dem neuen Call a Bike-Fahrrad, #CleverShuttle und #Roller-Sharing

Neue Warte- und #Aufenthaltsbereiche für einen angenehmen Aufenthalt im Bahnhofsgebäude und am Bahnsteig

Neue Gestaltung der DB #Lounge

#App „Bahnhof Live“ mit allen wichtigen Informationen zu den Bahnhöfen in Deutschland, zum Beispiel Ankunfts- und Abfahrzeiten, Wagenreihung, Einkaufsmöglichkeiten, Lagepläne und Umgebungskarte sowie Aufzugsdaten für Mobilitätseingeschränkte Reisende

App „DB Barrierefrei“, speziell orientiert an den Bedürfnissen von Reisenden mit Behinderungen

Innovative #Schließfächer „DB BahnhofsBox“ mit neuer Schließfachtechnologie

Hinweis für Redaktionen: 
Weitere Informationen und Fotos zu den einzelnen Neuheiten sind als Medienpaket unterdeutschebahn.com/mobilitaet-erleben-2016 abrufbar.

Tarife + Fahrplan: App DB Navigator jetzt mit VBB-Angebot Noch mehr Service für Nahverkehrskunden in Berlin und Brandenburg • Jetzt mit Verbundfahrausweisen für den VBB, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/app-db-navigator-jetzt-mit-vbb-angebot/644438.html

Reisende im Gebiet des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) sind mit der #App DB #Navigator besser unterwegs:

Ab sofort ist die #Buchung von #Fahrkarten für den VBB als #Handy-Ticket im DB Navigator möglich. Über die #Fahrplanauskunft in der App erhalten Kunden die gängigsten #VBB-Tickets, wie Einzelfahrausweise, Kurzstrecken, Tageskarten und Kleingruppen-Tageskarten. Die VBB-Tickets gelten in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, egal ob Kunden die Züge des Eisenbahn-Regionalverkehrs, die S- oder U-Bahn, die Straßenbahn oder den Bus nutzen. Die Buchbarkeit von Verbundfahrausweisen im DB Navigator erleichtert somit das Reisen im Nahverkehr. Durch die Integration der VBB-Tickets im DB Navigator stehen den Fahrgästen in Berlin und Brandenburg mit der VBB-App Bus&Bahn und der BVG App nun drei Möglichkeiten zum mobilen Ticketkauf per Smartphone zur Verfügung.

Zahlreiche Services im DB Navigator

Über die Funktion „Meine Reise“ erhalten Kunden unterwegs einen schnellen Überblick über die aktuelle Fahrt mit Echtzeitinformationen zu Abfahrts- und Ankunftszeiten, Gleisangaben und Sitzplatzreservierungen sowie den „Umstiegswecker“. Der DB Navigator ist neben der Apple Watch auch für Smartwatches mit Android-Betriebssystem verfügbar. So können alle Details der Reiseverbindungen über die Uhr abgerufen werden. Der DB Navigator gehört zu den beliebtesten Mobilitäts-Apps und ist der digitale Reisebegleiter. Monatlich werden mehr als 120 Millionen mobile Reiseauskünfte über die App abgerufen. Bereits seit Juni 2016 sind die Fahrkarten des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV) per DB Navigator erhältlich.

Radverkehr + Bahnhöfe: Deutsche Bahn und velo easy starten smartes Fahrradparksystem in Berlin Zusammen mit der DB stellt velo easy innovative Fahrradboxen am Zukunfts-Bahnhof Südkreuz auf aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11601338/Suedkreuz_Fahrradboxen.html

Das Start-up Smart Urban Solutions hat am Bahnhof Berlin Südkreuz gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein velo easy #Fahrradparkrondell aufgestellt. Der Bahnhof üdkreuz ist der erste Standort in der Kooperation mit der DB.

Bahnhöfe sind spannende, dynamische Orte im urbanen Raum. Insbesondere der Bahnhof Südkreuz, denn hier erprobt die DB innovative Mobilitäts-, Informations- und Energiekonzepte.

Mit täglich 100.000 Reisenden ist hier der Bedarf an sicheren und smarten Fahrradparkboxen sehr hoch. Viele Pendler nutzen nur dann Öffentliche Verkehrsmittel, wenn sie ihr Rad sicher am Bahnhof abstellen können. Für jedes Fahrrad steht eine separate Box zur Verfügung. So ist das Rad geschützt vor Diebstahl, Vandalismus, Wind und Wetter. Fahrradfahrer können in der Box aber auch Fahrradhelm, Einkaufstüten und Wechselkleidung verstauen.

Auf einer #App sehen Radfahrer schnell, wo die nächste velo easy #Fahrradbox steht. #Reservierung, #Bezahlung und #Öffnen der Box funktionieren ebenfalls über die App. Damit wird ein Beitrag zur stärkeren Nutzung des Fahrrads, weniger Autos in der Stadt und zur Reduzierung von CO2 geleistet.

Die DB hat Smart Urban Solutions auch in ihrem Accelerator, die DB mindbox, aufgenommen und unterstützt mit internen Experten sowie Beratern der DB bei der Weiterentwicklung ihres Konzepts. Unter anderem damit, dass Ideen des Start-up schnell an Bahnhöfen umgesetzt werden.

 

velo easy I Smart Urban Solutions GmbH

Schützenstraße 8

10117 Berlin

Deutschland

Tel.  : +49 30 2000 521-20

 

E-Mail:

claudine.oldengott@velo-easy.de

 

http://www.velo-easy.de

barrierefrei + Mobilität: Nahverkehr in Berlin Eine App verrät, ob der Aufzug funktioniert , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205456503/Eine-App-verraet-ob-der-Aufzug-funktioniert.html Die BVG muss sich auf immer ältere Kunde einstellen. Doch 64 U-Bahnhöfe sind noch nicht #barrierefrei. Immerhin gibt es eine neue #App. Raúl Krauthausen ist auf den #Rollstuhl angewiesen. Das elektrisch angetriebene Gefährt verhilft ihm zu einer Bewegungsfreiheit, wie sie für viele seiner Mitmenschen eine Selbstverständlichkeit ist. Doch im Berliner Alltag stößt Krauthausen allerdings immer wieder auf unüberwindbare Barrieren. Eine davon nennt er „Problem-Bahnhöfe“. Das sind Stationen wie etwa der Bahnhof Jannowitzbrücke in Mitte. Einer der wichtigen Verkehrsknoten der Stadt, die das Streckennetz der S- und der U-Bahn miteinander verflechten. Doch während Krauthausen zum S-Bahnsteig hinauf mit dem #Aufzug fahren kann, steht ihm eine solche Hilfe zum U-Bahnhof nicht zur Verfügung , zumindest bislang nicht. „Eigentlich kann man in Berlin mit öffentlichen Verkehrsmitteln alles innerhalb von einer halben Stunde erreichen. Doch kommt eine solche Hürde dazwischen, kann daraus auch ganz schnell mal eine Stunde und mehr werden“, sagt Krauthausen. Selbst in Bahnhöfen, in denen Aufzüge schon eingebaut sind, kann es schnell mal nicht weitergehen. Steht nur einer still, ist der Weg zum Ziel schnell unterbrochen. „Gefühlt steht ja in Berlin beinahe jeder Aufzug oder jede #Rolltreppe gerade still“, so Krauthausen. Eine Grund zum Verzweifeln? Für ihn nicht. Aktueller #Störungsmelder für Aufzüge Mit Unterstützung der Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und des Projektbüros Henkehiedl haben Krauthausen und sein Verein „Sozialhelden e.V.“ eine Anwendung entwickelt, die im Internet (www.brokenlifts.org) oder auf dem Smartphone anzeigt, welche Aufzüge gerade …
Source: BerlinVerkehr

Tarife + BVG: Neue Funktionen für BVG FahrInfo Plus Ab sofort mit Echtzeitdaten auch für S- und Regionalbahn

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1362 Ab sofort mit #Echtzeitdaten auch für - und #Regionalbahn – Neue, detaillierte #Hintergrundkarte mit direkter Übernahme von Haltestellen – Überarbeitetes Design und verbesserte Bedienung – Neue Version der #App ab sofort für iOS erhältlich – Android-Version folgt Anfang des zweiten Quartals Die Fahrt mit „den Öffentlichen“ in Berlin und Umgebung wird noch komfortabler. Dafür sorgt die neueste Version der App BVG #FahrInfo Plus, die seit heute im App Store von Apple zum Download bereit steht. Echtzeitdaten aller in Berlin und Umland tätigen Nahverkehrsunternehmen und eine neue, detaillierte Hintergrundkarte inklusive Streckennetz, Haltestellen und Bahnhöfen sind nur einige der neuen Funktionen, über die sich Nutzer von iOS-Geräten ab sofort freuen können. Das Update der Android-Version folgt Anfang des zweiten Quartals. Karte aufrufen, Haltestellen auswählen und die beste Verbindung berechnen lassen – so einfach ist die Fahrplanung mit dem Smartphone. Ein Abfahrtsalarm erinnert den Nutzer daran, rechtzeitig ein-, aus- oder umzusteigen. Und sollte es während der Fahrt irgendwo auf der geplanten Route zu Verspätungen kommen, gibt die App eine Warnmeldung heraus, damit anhand von Echtzeitendaten umdisponiert werden kann. Lagen diese in der bisherigen Version von FahrInfo Plus nur für die Busse und Bahnen der BVG vor, werden nun aufgrund einer engen Zusammenarbeit mit dem VBB auch die Daten der S- und Regionalbahnen sowie der Umlandverkehre mit angezeigt. Aufgefrischt wurden mit dem neuesten Update auch Design und Layout, die Nutzerfreundlichkeit der Bedienung wurde weiter verbessert. Dem Nutzer bieten sich nun mehr Möglichkeiten zur Sortierung und Filterung, etwa im Abfahrtsmonitor für einzelne Haltestellen und Bahnhöfe. In der Detail- sowie der Übersichtskarte kann auch ein Fußweg genau dargestellt werden. Und für den Fall, dass Busse, Bahnen und die eigenen Beine nicht ausreichen sollten, sind neben car2go nun auch Angebote von DriveNow und Taxi Berlin in die App integriert. Die BVG-App FahrInfo Plus ist kostenlos für iOS- und Android-Geräte erhältlich und wurde seit Januar 2014 bereits über eine Million Mal heruntergeladen. Neben Fahrplanauskünften und Routenberechungen bietet die App auch die Möglichkeit, überall und bargeldlos Fahrausweise des VBB-Tarifs zu kaufen. Derzeit wird diese Funktion täglich zwischen 1.500 und 2.000 Mal genutzt.

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zugradar der Bahn gibt es nun als App, aus heise.de

http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Zugradar-der-Bahn-gibt-es-nun-als-App-2167922.html

#iPhone-, #Android- und #Windows-#Phone-Nutzer können die #Position von #Zügen der Deutschen #Bahn jetzt per #App verfolgen – mehr oder minder in Echtzeit. Das #Zugradar der Deutschen Bahn lässt sich jetzt per App nutzen: Diese steht für iPhones und Android-Geräte zum kostenlosen Download bereit, für Windows Phone ist die Funktion Teil der DB-Navigator-App, das Update dafür ist bereits veröffentlicht. DB Zugradar zeigt das Streckennetz der Bahn sowie die aktuelle Position der Züge, die sich in Echtzeit nachverfolgen lassen. Das Zugradar benutzt dafür nach wie vor keine …