Es ist geschafft: Die Vorstände von Grünen, SPD und FDP haben dem Zählgemeinschaftsvertrag zugestimmt. …
Dritter Ausgang #Postplatz soll vor #Brückenneubau kommen Große Pläne gibt es im Bereich Verkehr: An allen U- und #S-Bahnhöfen sollen #Mobilitätshubs geschaffen werden. Die Zählgemeinschaft setzt sich dafür ein, dass der dritte Ausgang „Postplatz“ am S-Bahnhof #Zehlendorf fertiggestellt wird, bevor der Bahn-Brückenbau beginnt. Parallel zur Tieferlegung des Teltower Damms unter der Brücke soll auch der umgebende #Straßenraum neu geordnet werden, um den Verkehrsfluss optimal zu gestalten und die #Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Nach acht Monaten rollierender Nutzung der beiden Start- und #Landebahnen am #BER werden ab dem 1. Dezember wieder beide Bahnen #gleichzeitig genutzt. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war, auch bei winterlichen Witterungsverhältnissen einen stabilen #Flugbetrieb gewährleisten zu können. Bei Schnee oder Eis kann immer eine Bahn geräumt und eine Bahn genutzt werden. Während in den Wintermonaten Dezember 2020 bis März 2021 zwischen 3.000 und 4.600 monatliche #Flugbewegungen verzeichnet wurden, rechnet die #FBB in diesem Winter (Dezember bis März) mit mindestens doppelt so vielen Starts und Landungen.
Am gestrigen Donnerstagabend haben über eine Stunde Betroffene über Ihre Probleme und Barrieren im Zusammenhang mit der #Mobilität im Nah- und Fernverkehr gesprochen. Auf Einladung des #Deutschen Bahnkunden-Verbandes und #refundrebel fand der virtuelle Austausch mit Mitarbeitern verschiedener Landesabgeordneter, Verbandsvertretern, Journalisten und Betroffenen statt.
Die neue #Straßenbahn für Berlin ist ein Star, schon bevor der erste Zug durchs Netz rollt. Vor einigen Wochen war beim #Straßenbahntag auf dem #Betriebshof in #Köpenick ein lebensgroßes #Modell, ein sogenanntes #Mockup, zu sehen Die Resonanz war riesig, die Zeitfester für eine eingehende Besichtigung schnell ausgebucht. Nun haben alle Fans der Straßenbahn die Chance, das Modell ganz ausgiebig zu erkunden – und das ganz bequem am PC, Laptop, Smartphone oder Tablet.
Susanne #Vaskovic ist Agrarwissenschaftlerin, #Falknerin – und angehende #Fluglotsin. Wenn man so will, hat eine Taube ihr den Weg in den Beruf gewiesen. Wie? Das verrät die 28-Jährige im Job-Protokoll.
Sie soll Engpässe aufzeigen und die Stellen benennen, an denen das #Schienennetz in Berlin und Brandenburg ausgebaut werden soll: die laufende #Metropolraumstudie, die als Teil des #Infrastrukturprojekts#i2030 von den beiden Ländern, Deutscher Bahn und Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) durchgeführt wird. Bei dem Projekt sollen in der Region neue #Schienenverbindungen entstehen oder alte Trassen wiederbelebt werden. Klar ist aber auch, dass das bestehende Netz ausgebaut werden muss.
Die #Avus-Tribüne in Charlottenburg erstrahlt in frischen Farben. Von außen jedenfalls. Am Montag sollen die #Räumlichkeiten dem neuen Mieter übergeben werden, der dann der #Inneneinrichtung den letzten Schliff verpassen wird. Bis Ostern soll auch der Innenausbau abgeschlossen werden. Der Eigentümer Hamid #Djadda ist erleichtert. „Das war ein sehr schwieriges Projekt“, sagt er.
Frage 1: In welcher Form unterstützt der Berliner Senat die Deutsche Bahn, den #S-Bhf. #Gehrenseestraße#barrierefrei zu gestalten? Frage 2: Welche Gespräche haben dazu bereits stattgefunden und mit welchem Ergebnis? Frage 3: Welcher Zeitplan ist für eine Umsetzung der Barrierefreiheit vorgesehen und wann war die eigentliche Realisierung erstmals geplant? Antwort zu den Fragen 1 bis 3: Die barrierefreie Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zählt zu den wesentlichen verkehrlichen Zielsetzungen des Landes Berlin. Daher hat sich das Land Berlin auch frühzeitig um die Bereitstellung von Mitteln durch den Bund im Rahmen der „Förderinitiative Attraktivitätssteigerung und Barrierefreiheit von Bahnhöfen (FABB)“ bemüht. Der Bund stellt für dieses Programm im Zeitraum von 2020 bis 2026 zusätzliche Mittel zur beschleunigten Herstellung der #Barrierefreiheit an kleinen bis mittleren 2 Verkehrsstationen mit 1.000 bis 4.000 Reisenden (pro Tag) zur Verfügung. Daraufhin hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit der DB AG im Juli 2021 einen Finanzierungsvertrag abgeschlossen, um den Einsatz von Bundesmitteln zur Verbesserung der Barrierefreiheit an den Berliner S-Bahnhöfen Gehrenseestraße, #Hirschgarten und #Stresow sicherzustellen. Die Finanzierung dieser Maßnahmen soll paritätisch durch den Bund und das Land Berlin zuzüglich eines Eigenanteils der DB AG erfolgen. Das Land Berlin hat vertraglich zugesichert, sich an den Investitionskosten mit einer Zuwendung in Höhe von ca. 6,6 Mio. EUR zu beteiligen. Für den S-Bahnhof Gehrenseestraße sind konkret der Neubau des Treppenaufgangs und eines Aufzugs zwischen Straßenbrücke und Bahnsteig sowie ergänzende Modernisierungsmaßnahmen geplant. Gemäß dem Bauzeiten-Finanzierungsplan soll die Realisierung des Vorhabens zur Herstellung der Barrierefreiheit im S-Bahnhof Gehrenseestraße 2023 erfolgen. Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Als Deutsche Bahn ist uns die Herstellung der Barrierefreiheit ein wichtiges Anliegen, welches wir konsequent verfolgen. Durch die „Förderinitiative zur Attraktivitätssteigerung und Barrierefreiheit von Bahnhöfen“ wird es ermöglicht, die Stationen Hirschgarten, Stresow sowie Gehrenseestraße in den kommenden Jahren barrierefrei auszubauen. Der S-Bahnhof Gehrenseestraße wird in diesem Zuge modernisiert, was folgende Maßnahmen mit einer Realisierung voraussichtlich in 2023 umfasst: Neubau eines Aufzuges und des Treppenzugangs inklusive Bahnsteigbeleuchtung, Modernisierung der Personenüberführung, des Bahnsteigs und des Daches.“ Frage 4: Warum werden terminliche Verschiebungen zur Realisierung der Barrierefreiheit überhaupt ermöglicht bzw. durch den Senat offensichtlich einfach akzeptiert? Antwort zu 4: Die barrierefreie Erreichbarkeit der ÖPNV-Infrastruktur zählt zu den wesentlichen verkehrlichen Zielsetzungen des Landes Berlin. In den vergangenen Jahren wurden durch die DB AG zahlreiche Fern-, Regional- und S-Bahnhöfe barrierefrei ausgebaut, so dass inzwischen der Großteil der Berliner Bahnhöfe für die Fahrgäste barrierefrei erschlossen ist. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz steht im regelmäßigen intensiven Austausch mit der DB AG, um auch die noch fehlenden Stationen in den nächsten Jahren mit Aufzügen, Rampen, taktilen Leitstreifen und weiteren Maßnahmen zur Herstellung der Barrierefreiheit nachzurüsten. Die DB AG teilt hierzu ergänzend Folgendes mit: „Das Personenbeförderungsgesetz ist für die Eisenbahnen – zu denen auch die Stationen der DB Station&Service AG gehören – nicht einschlägig und richtet sich nur an Busse und Straßenbahnen. Daher ist ein barrierefreier Ausbau des S-Bahnhofs Gehrenseestraße nicht bis Anfang kommenden Jahres eingeplant. Ziel ist es jedoch, Barrieren für unsere Kund*innen schrittweise abzubauen und so die 3 Nutzbarkeit der Stationen grundsätzlich ohne fremde Hilfe zu ermöglichen. Nach Auskunft der DB Station&Service AG sind 95 % der rund 200 Bahnsteige in Berliner Bahnhöfen und Haltepunkten stufenfrei erreichbar. Für hörgeschädigte Reisende liegt der Ausstattungsgrad in Berlin bei 100 %. Ebenso sind 94 % der Bahnsteige mit Lautsprecheranlagen ausgestattet. Etwa 8 % der Berliner Bahnsteige erfüllen bereits alle vorgenannten Merkmale (Infrastrukturkataster 2020, Datenstand 30.11.2020). Die DB Station&Service AG strebt grundsätzlich eine größtmögliche Barrierefreiheit ihrer Bahnhöfe an und hat entsprechende Zielstellungen im eigenen Regelwerk verankert.“ Berlin, den 25.11.2021 In Vertretung Ingmar Streese Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Worauf sind die Verzögerungen bei der #Fluggastabfertigung am #Flughafen#BER zur Herbst-Ferienzeit zurückzuführen?2 Zu 1.: Die längeren #Wartezeiten für die Passagiere zu Beginn der Herbstferien resultierten insbesondere aus Personalengpässen der Prozesspartner der FBB (Fluggesellschaften und deren Dienstleister) sowie der Umsetzung der unterschiedlichen pandemiebedingten Regularien der Flugziele und der Fluggesellschaften (Prüfung von Test- bzw. Impfzertifikaten und Einreiseformularen beim Check-in).
Wie will der Flughafen BER zukünftig mit absehbaren #Reisewellen umgehen? Zu 2.: Die FBB erstellt eine 6-Wochenanalysen auf Basis der übermittelten #Buchungszahlen der Fluggesellschaften, die dann fortlaufend aktualisiert wird. Diese wird mit den weiteren Prozesspartnern (insbesondere Bundespolizei und den Abfertigern) im Rahmen der #Tagesplanung abgestimmt. Das Passagier- und Flugaufkommen wird im Vorfeld intensiv mit den Prozesspartnern besprochen, insbesondere auch mit Blick auf deren geplante Personaleinsätze. Vor Tagen mit Spitzenzeiten gibt es stets eine besonders enge Abstimmung. Die FBB unterstützt die #Bodenverkehrsdienstleister zudem in dem Bemühen, neues Personal zu rekrutieren und steht mit den Geschäftsführungen hierzu in engem Kontakt und Austausch. Die FBB arbeitet mit der für die Sicherheitskontrolle zuständigen Bundespolizei und deren Auftragnehmer sehr eng zusammen, um eine bestmögliche Planungsgrundlage für die Öffnung der jeweiligen Sicherheitskontrollspur (Spuröffnung) und den Personaleinsatz zu erzielen. Die operativen Planungen für die Sicherheitskontrollen werden mit den restlichen operativen Planungen am Flughafen synchronisiert. Gleichzeitig werden gemeinsam Prozessoptimierungen vorangetrieben und umgesetzt. Hinsichtlich der FBBEingreiftruppe siehe Antwort zu Frage 6.
Wie viele Mitarbeiter hat der Flughafen BER? Bitte tabellarisch nach Einsatzbereich und Tätigkeitsfeld darstellen. Zu 3.: Die FBB selbst hat insgesamt etwas mehr als 2.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich auf den Betrieb und die Verwaltung aufteilen. Der Reiseverkehr im Flughafenbetrieb wird darüber hinaus maßgeblich durch das Personal der Prozesspartner wie Fluggesellschaften und Bundespolizei sowie deren Dienstleister gestaltet. Etwa zehn Prozent der am Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (BER) tätigen Personen sind bei der FBB angestellt. Eine Übersicht über die Prozesspartner ist unter https://www.berlin-airport.de/de/geschaeftspartner online einsehbar.
Wie viele unbesetzte Stellen in welchen Bereichen gibt es derzeit beim Flughafen BER? Aus welchen Gründen sind diese Stellen noch unbesetzt? Zu 4.: Die FBB sucht immer wieder Fachkräfte und auch Auszubildende in unterschiedlichen Bereichen. Unter folgendem Link sind die bei der FBB aktuell zu besetzenden Stellen zu finden: https://karriere.berlin-airport.de/. Zu Personalentwicklung und –bestand bei den Prozesspartnern liegen der FBB keine detaillierten Angaben vor.
Wieviele Mitarbeiter werden derzeit von den Fluggesellschaften am Flughafen BER eingesetzt? Wie viele Mitarbeiter fehlen bei den Fluggesellschaften, um eine reibungslose Abwicklung zu Ferienzeiten zu garantieren? Ergeben sich durch pandemiebedingte Maßnahmen Kapazitätseinschränkungen bei der einsetzbaren Anzahl an Mitarbeitern? Zu 5.: Detaillierte Angaben liegen der FBB hierzu nicht vor. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass pandmiebedingte Kündigungen bei den Fluggesellschaften zu Einschränkungen beim Personaleinsatz geführt haben.
Wie hat sich die mobile Eingreiftruppe3 bewährt? Konnte eine signifikante Beschleunigung bei der Abfertigung erreicht werden? Ist diese Reserve auch nach den Herbstferien flexibel abrufbar? Zu 6.: Die FBB-Eingreiftruppe besteht aus FBB-eigenen Mitarbeitern, die die Prozesspartner, insbesondere die Fluggesellschaften und ihre Dienstleister, bei ihren 3 https://www.berliner-kurier.de/berlin/ber-der-ritt-auf-der-rasierklinge-li.188896 3/3 Aufgaben zeitweise unterstützt. Hinsichtlich des Be- und Entladens hat die FBB temporär einen Abfertiger gebunden, den sie zur Unterstützung der Dienstleister der Fluggesellschaften mit Ersatzvornahmen beauftragt. Durch diese Kombination konnte in den Herbstferien zügig eine Normalisierung der Prozesse erreicht werden. Seit den Herbstferien hat die FBB, soweit erforderlich, Ersatzvornahmen beauftragt und prüft entsprechende Maßnahmen für die Zukunft.
Wie haben sich die Fluggastzahlen am BER seit Eröffnung entwickelt? Zu 7.: Der Flugverkehr ist pandemiebedingt im Vergleich zum Vorkrisen-Niveau von 2019 stark reduziert und weiterhin abhängig vom Pandemiegeschehen. Gegenüber Oktober 2019 beträgt der Rückgang der Passagierzahlen im Oktober 2021 48 Prozent. Gleichwohl sind die Passagierzahlen nach einem langen Lockdown Ende 2020 und Anfang 2021 im Sommer 2021 stark gestiegen. Im Monat Oktober 2021 wurden 1.672.009 Passagiere abgefertigt. Dies entspricht einem Anstieg von 188 Prozent gegenüber dem Eröffnungsmonat Oktober 2020. Weitere Informationen veröffentlicht die FBB hier: https://www.berlin-airport.de/de/presse/presseinformationen/verkehrsstatistik/index.php Berlin, den 24.11.2021 In Vertretung Vera Junker Senatsverwaltung für Finanzen
#Cottbusverkehr muss ab Montag die Fahrpläne des Straßenbahnbetriebes anpassen. Grund sind Quarantäne- und Krankheitsfällen innerhalb des Unternehmens. Anstatt der Straßenbahnlinie 1 wird zwischen #Schmellwitz Anger und der #Stadthalle der #Ersatzverkehr EV 1 eingerichtet. Dieser verkehrt in einem 30-Minuten-Takt. Die #Straßenbahnlinien 2 und 3 verkehren im #20-Minuten-Takt anstatt der gewohnten 15 Minuten.