Mehr erreichen? Aber gemeinsam!
Am gestrigen Donnerstagabend haben über eine Stunde Betroffene über Ihre Probleme und Barrieren im Zusammenhang mit der #Mobilität im Nah- und Fernverkehr gesprochen. Auf Einladung des #Deutschen Bahnkunden-Verbandes und #refundrebel fand der virtuelle Austausch mit Mitarbeitern verschiedener Landesabgeordneter, Verbandsvertretern, Journalisten und Betroffenen statt.
Der ehrenamtlich tätige DBV versteht sich seit 1993 als #Lobby für die Bahn- und #Buskunden. Refundrebel unterstützt Bahnkunden bei der Durchsetzung ihrer Rechte im Falle von Zugverspätungen und Zugausfällen.
Insgesamt 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich bei diesem ersten Treffen zusammen. Trotz der kleinen Teilnehmerzahl war es war der Austausch sehr intensiv und fachlich. Es scheint so, als ob die Probleme für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste überall die gleichen sind.
Insgesamt war dieser erste „Versuchsballon“ zu einem Gedankenaustausch ein nach Meinung aller gelungener Einstieg in das Thema. Sowohl der DBV als auch refundrebel haben die Bandbreite an Hinweisen und angesprochenen Themen geschätzt, die in die Arbeit beider einfließen werden.
So ist eine weitere Veranstaltung im Januar oder Februar 2022 angedacht. Konkrete Planungen folgen. Was aber jetzt schon feststeht: auch dieser Erfahrungsaustausch (zu einem konkreten Thema?) wird wieder virtuell stattfinden und dazu sind alle interessierten Menschen willkommen.
Einfach in den DBV-Terminkalender schauen oder sich beim Newsletter des DBV anmelden.
Pressekontakt:
Richard Stefani, refundrebel.com, richard.stefani@refundrebel.com
Frank Böhnke, Deutscher Bahnkunden-Verband, buero@bahnkunden.de