Bahnindustrie: Umfangreiche Tests und Probefahrten für Züge der Baureihe 481, Sorgfalt gleich Zuverlässigkeit, aus Punkt 3

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Die #S-Bahn Berlin GmbH und Hersteller #Bombardier Transportation Hand in Hand

Auf Herz und Nieren #geprüft – darauf können sich die Fahrgäste der Berliner S-Bahn verlassen, wenn sie sich in die modernen Züge der Baureihe #481 setzen. Ein Test jagt den anderen, bevor die Wagen ihre Türen für den ersten Passagier öffnen. Schon die einzelnen Bauteile unterliegen Kontrollen, das geht mit den zusammengesetzten Komponenten so weiter und endet auch nicht mit dem fertigen Fahrzeug.

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S-Bahn: Vandalismus: 4 Mio € für Beseitigung von Schäden an S-Bahnzügen 2003, aus Punkt 3

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Gemeinsam gegen den Irrsinn der Zerstörungswut in Berlin

#Zerstörungswut und #Vandalismus in Berlin sind schon lange nicht mehr zu übersehen, immer wieder weisen auch #S-Bahnhöfe und -züge Spuren solcher #Gewaltakte auf. Derzeit gibt die #S-Bahn Berlin jährlich rund 4 Millionen Euro aus, um Folgen zu beseitigen. „Im gesamten öffentlichen Stadtraum ist zu beobachten, dass der Respekt gegenüber dem #Gemeineigentum zunehmend abnimmt und eine gewisse Hilflosigkeit aller im Umgang damit eingetreten ist“, beklagt S-Bahn-Pressesprecher Ingo Priegnitz. „Unser Unternehmen ergreift deshalb die Initiative und schiebt die öffentliche Diskussion an.“

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S-Bahn: Seit rund 25 Jahren verkünden Lampen und Signale das Türenschliessen, Die 3-Tonfolge gehört wie die gelbrote Farbe zur S-Bahn, aus Punkt 3

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„Einsteigen bitte! Nach Grünau zurückbleiben bitte!“, so oder ähnlich schallt es täglich tausendfach über den Bahnsteig und durch die offenen Türen in die S-Bahn hinein. Und immer leuchtet über jeder Tür der Einstiegseite eine Lampe auf und immer erklingt die gleiche Piep-Ton-Folge: tiefer, höher, tiefer.

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S-Bahn: Vom 19. April bis 11. Mai Unterbrechung auf der S 2, Zwischen Attilastraße und Priesterweg keine S-Bahnen, aus Punkt 3

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Kaum geht die #Stadtbahn wieder durchgängig in Betrieb, wird eine andere S-Bahnstrecke zeitweise außer Betrieb gesetzt: die S 2 zwischen den Bahnhöfen #Priesterweg und #Attilastraße. Allerdings nur für die drei Wochen vom 19. April bis 11. Mai 2004. In dieser Zeit will die Deutsche Bahn das #Kreuzungsbauwerk errichten, mit dem künftig die Fern- und Regionalzüge der #Anhalter Bahn unter der S-Bahnlinie S 2 hindurch fahren können.

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S-Bahn: Bauarbeiten in Pankow, Neue Bogenbrücke für S-Bahnzüge, aus Punkt 3

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Mit einem zehnachsigen Spezialfahrzeug beförderten die Monteure das 420-Tonnen-Schwergewicht einer #Stahlbrücke mitten in der Nacht vom 12. zum 13. März 2004 (Freitag/ Sonnabend) an seinen Platz nördlich des Bahnhofs #Berlin-Pankow über die #Berliner Straße. Ab Mitte Juni rollen die S-Bahnen der Linien S 2 und S 8 auf ihren angestammten Trassen und neuen Gleisen über das neue #Bauwerk.

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S-Bahn: Auf der Stadtbahn zwischen den Bahnhöfen und Charlottenburg, Ab 19. April fahren die S-Bahn-Züge wieder durch, aus Punkt 3

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Nach mehr als einjähriger #Grunderneuerung wird der S-Bahn- Streckenabschnitt #Zoologischer Garten – #Charlottenburg wieder in Betrieb genommen. Damit können die in jeweils einen östlichen und westlichen Abschnitt aufgeteilten Linien wieder miteinander verbunden sowie weitere S-Bahn-Linien über diese wichtige Strecke geführt werden. Die Züge werden insbesondere im #Berufsverkehr wesentlich dichter verkehren als während der derzeitigen Baumaßnahmen.

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S-Bahn: Blindwütige Passagiere In der S-Bahn richten Vandalen immer größere Schäden an – und werden auch gegen Menschen zunehmend gewalttätig, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/blindwuetige-passagiere/501730.html

Risse in der #Frontscheibe, #gesprungene Fenster, #aufgeschlitzte Polster, #herausgerissene Sitzbänke und überall #Schmierereien: Der #S-Bahnzug auf dem Bahnhof #Potsdamer Platz macht einen #erbärmlichen Eindruck. Techniker haben hier zu einer eindrucksvollen Collage vereint, was #Chaoten in zwei Wochen an #Zerstörungen hinterlassen haben. Nicht die Zahl der Fälle steigt, wohl aber der Umfang der Schäden. Vier Millionen Euro musste die S-Bahn Berlin 2003 für deren Beseitigung ausgeben, fast ein Drittel mehr als im Vorjahr. „Das ist nur ein Beispiel von dem, was wir erleben“, sagt S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. Er verweist auf ähnliche Randale in Parkanlagen, an Denkmälern und Hauswänden: „Berlin hat ein Vandalismusproblem.“

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BVG: BVG zum Bericht des Rechnungshofes

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/39490/name/
BVG+zum+Bericht+des+Rechnungshofes

BVG setzt Straffung des Managements fort und senkt Personalkosten.

Die BVG hat am 16. März 2004 folgende Pressemitteilung herausgegeben:

Der Vorstand der BVG hat als Konsequenz aus der Überprüfung der Vertragsgestaltung und Bezahlung der 2. und 3. BVG-Führungsebene durch den Landesrechnungshof Maßnahmen ergriffen, die das Management weiter straffen und verschlanken und damit den Personalaufwand reduzieren werden. In seiner heutigen Antwort auf die Prüfmitteilung teilt der Vorstand dem Landesrechnungshof mit, dass bereits während der Prüfung mit außertariflichen Führungskräften reguläre und vorgezogene Pensionierungen vereinbart worden sind. Die entsprechenden Nachfolgebesetzungen finden – wo immer möglich – zu für die BVG günstigeren Konditionen statt. Zudem sind weitere konkrete personenbezogene Maßnahmen eingeleitet bzw. geplant. Damit werden die untersuchten Arbeitsverhältnisse zu 28 Prozent Änderungen erfahren. Gleichzeitig kündigt der Vorstand an, dass für alle Führungskräfte ein weiterer Verzicht geplant ist: Mindestens eine pauschale Absenkung der Bezüge in Anlehnung an das Ergebnis der laufenden Verhandlungen für den Spartentarifvertrag Nahverkehr Berlin.

In seiner Stellungnahme weist der Vorstand zudem darauf hin, dass beim weiteren Umbau des Unternehmens der Personalabbau auch bei den Führungskräften fortgesetzt wird. Dafür werden Prozesse neu organisiert, Teams gebildet und Verantwortungsbereiche neu zugeschnitten. Zudem ist eine Überarbeitung der Dienstwagenregelung in Arbeit.

Der Vorstand betont in seiner Stellungnahme aber auch, dass er die pauschale Einschätzung des Landesrechnungshofes über eine unnötige Belastung des Jahresergebnisses in Höhe von 2,8 Millionen Euro so nicht nachvollziehen kann. In diesem Zusammenhang weist er darauf hin, dass im Rahmen der Umwandlung der BVG vom Eigenbetrieb zur Anstalt des öffentlichen Rechts seit 1993 drei Führungsebenen gestrichen und die Anzahl der Führungspositionen von 171 auf die Zielzahl 66 reduziert wurden.

Mit 57 Führungskräften der 2. und 3. Ebene per 1. April 2004, wovon 47 außertariflich bezahlt werden, ist dieser vorgegebene Personalrahmen eingehalten. Die Zahl der außertariflich Beschäftigten außerhalb der beiden Führungsebenen liegt bei 36. Damit hat sich die Zahl der außertariflich Beschäftigten seit dem Antritt des amtierenden Vorstandsvorsitzenden im Oktober 2002 im Saldo mit 82 bis heute nicht verändert. Nach der laufenden Vergleichserhebung der Personalberatung Kienbaum bewegt sich deren Vergütung im Rahmen des relevanten Marktumfeldes.

Datum: 23.03.2004

zu Fuß mobil: Fußgängerbrücke freigegeben, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article103449615/Nachrichten.html

Staaken – Eine neue Fußgängerbrücke über die Bahntrasse wird heute, 13 Uhr, am Winterhuder Weg freigegeben. Mit der Stahlkonstruktion ersetzt die Bahn für 430 000 Euro die alte Brücke, die vor acht Jahren abgerissen wurde.

allg.: Berlin hat ein Vandalismusproblem!

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=204

S-Bahn Berlin GmbH fordert öffentliche Diskussion

Aktionstag im S-Bf. Potsdamer Platz soll Betroffenheit erzeugen

Die Zerstörungswut in der Stadt nimmt immer mehr zu. Im vergangenen Jahr musste die S-Bahn Berlin GmbH für die Beseitigung von Vandalismusschäden 30 % mehr Geld aufwenden als noch im Jahr 2002. Dazu gehören zerkratzte Fenster, aufgeschnittene Sitzpolster, beschmierte Wand-verkleidungen und zerstörte Glasscheiben. Zwar nimmt die Zahl der Einzelfälle ab, dafür nimmt die Intensität der Beschädigungen zu. Derzeit gibt das Unternehmen 4 Mio. Euro dafür aus. Im ge-samten öffentlichen Stadtraum ist zu beobachten, dass der Respekt gegenüber dem Gemein-eigentum weiter abnimmt und eine gewisse Hilflosigkeit aller im Umgang damit eingetreten ist.

Die S-Bahn Berlin GmbH ergreift die Initiative und möchte am kommenden Montag, 22. März, im S-Bf. Potsdamer Platz, im Rahmen eines Aktionsta-ges eine öffentliche Diskussion zu diesem Pro-blem anschieben. Von 10 bis 18 Uhr haben alle Berlinerinnen und Berliner die Gelegenheit am Gleis 3 einen S-Bahn-Zug der neuesten Generation zu besichtigen, in dem beispielhaft die ver-schiedensten Vandalismusschäden der letzten Wochen zusammengetragen sind. Dabei sind kon-kret Ort und Zeitpunkt der Vorfälle dokumentiert und die zur Beseitigung der Schäden erforder-lichen Kosten benannt. Parallel dazu zeigt das Unternehmen ein weiteres Fahrzeug, dass sich in jenem Topp-Zustand befindet, in dem die Züge die Werkstätten verlassen.

„Wir wollen mit dieser Demonstration Betroffenheit auslösen“, erklärt S-Bahn-Fahrzeugchef Arnold Nitsch, denn normalerweise kommt ein Zug in diesem Zustand nicht mehr zum Einsatz, sondern wird umgehend ausgetauscht. Nitsch fordert ein gemeinsames Handeln von Politik, Polizei, Bahn und weiteren gesellschaftlich relevanten Gruppen. „Es ist wichtig, dass wir uns darüber klar werden, dass wir alle gemeinsam ein Problem haben. Dieses können wir auch nur gemeinsam lösen.“

Partner des Aktionstages sind der Bundesgrenzschutz, die Landespolizei, der Weiße Ring und das Schadenswiedergutmachungsprojekt von pad e.V., die mit eigenen Info- und Diskussions-angeboten vertreten sind. Im Zwischengeschoss des Bahnhofs sind Filmvorführungen geplant.

Aufruf an Schulklassen

Die Veranstalter möchten auch gezielt junge Leute ansprechen, um über das Ausmaß des Vandalismus sowie die daraus resultierenden straf- und zivilrechtlichen Folgen zu informieren. In Kurzvorträgen und Diskussionen können Kinder und Jugendliche sich direkt vor Ort mit dem Thema auseinandersetzen. Lehrer, Eltern und Erzieher, die die Veranstaltung mit einer Gruppe besuchen möchten, sollten sich bis Freitag, 19. März, telefonisch bei der S-Bahn Berlin GmbH unter 030 / 297 43 885 anmelden.

Ingo PriegnitzPressesprecher