Bahnhöfe: Bahnhof Schönefeld wird geliftet, aus Punkt 3

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Attraktivere Station

Am #Bahnhof #Flughafen #Berlin-Schönefeld haben #Bauarbeiten begonnen. Für eine knappe halbe Million Euro wird das südliche #Ausgangsgebäude attraktiver gestaltet. Die Landesregierung fördert den Umbau mit Mitteln in Höhe von 270 000 Euro.

Vorgesehen ist, die Mittelwand zu öffnen, mehr #Tageslicht in den #Fußgängertunnel zu lassen, die Beleuchtung insgesamt zu verbessern und das Informations- und #Wegeleitsystem übersichtlicher zu gestalten. Eine veränderte farbliche Gestaltung hilft den Fahrgästen zudem, sich besser zu orientieren.

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U-Bahn: Flotte Gisela Sanierung der GI/1-U-Bahnwagen hat begonnen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002747

„Die Berliner #Untergrundbahn der #DDR-Hauptstadt bewältigt tagtäglich einen wesentlichen Teil des Personenverkehrs. Zu dem modernisierten #Untergrundbahn-Netz zählen auch neue Züge, die sich rasch die Anerkennung der Berliner sowie ihrer vielen in- und ausländischen Gäste erworben haben. Moderne Konstruktion und gediegene Ausstattung, angenehmer Fahrkomfort und hohe Zuverlässigkeit haben die #LEW-U-Bahnzüge zu einem attraktiven #Nahverkehrsmittel gemacht.“

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Bahnhöfe + Bahnverkehr: DB-Fernverkehrskonzept Berlin 2006 mit Nachbesserungsbedarf Duo-S-Bahnfahrzeuge könnten Erreichbarkeit des künftigen Hauptbahnhofs entscheidend verbessern, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002745

„Im Herbst“, so die Ankündigung der Deutschen Bahn, wollte sie ihr #Fernverkehrskonzept #2006 für Berlin vorstellen. Weil aber seit Anfang Mai dieses Jahres in der Öffentlichkeit intensiv und kontrovers über die scheibchenweise bekannt gewordenen DB-Pläne diskutiert worden war, wurde das zwischenzeitlich mehrfach überarbeitete Konzept bereits am 6. Juli präsentiert. Im Wesentlichen hat die DB genau das der #Öffentlichkeit vorgestellt, was erwartet beziehungsweise befürchtet wurde (siehe SIGNAL 3/2005 ): Konzentration auf den Hauptbahnhof – #Lehrter Bahnhof, kein #Fernbahnhalt #Zoologischer Garten. Doch eine zentrale Frage bleibt unbeantwortet: Wie kann die #Erreichbarkeit des künftigen Hauptbahnhofs von Norden und Süden her entscheidend verbessert werden? Der Berliner Fahrgastverband hält nur eine Lösung für finanzierbar: #Duo-S-Bahnfahrzeuge im Fernbahntunnel.

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Bahnhöfe: Umgeklappt, Die Baustelle Hauptbahnhof – Lehrter Bahnhof wurde wieder einmal zur Schaustelle. In einem ingenieurtechnischen Schauspiel …, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002744

Die #Baustelle #Hauptbahnhof – Lehrter Bahnhof wurde wieder einmal zur #Schaustelle. In einem ingenieurtechnischen Schauspiel wurden die sogenannten #Bügelbauten von der aufrechten Montageposition in die endgültige Lage über den Bahnhof #geklappt. Dieses bisher einmalige Verfahren wurde gewählt, um die #Betriebseinschränkungen auf der #Stadtbahn mit drei Wochenenden so gering wie möglich zu halten. Mit herkömmlichen Bauverfahren hätten die Sperrzeiten ein Vielfaches betragen.

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Straßenverkehr: Die Berliner Tunnel: zu spät fertig, zu alt, zu glatt geteert Für Röhren unterm Tiergarten fehlt die Software, Tegel wird gesperrt und in Britz die Fahrbahn saniert aus Der Tagesspiegel

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Nicht nur der #Tiergartentunnel, dessen geplante Eröffnung Anfang September gerade verschoben werden musste, ist ein Problemfall für den Berliner Straßenverkehr. Gleiches trifft auch für zwei weitere wichtige #Straßentunnel zu.

Gleich nach dem Ende der Fußball-Weltmeisterschaft Anfang Juli 2006 wird der #Autobahntunnel unter dem #Flughafen #Tegel für eineinhalb Jahre gesperrt – und das in beide Richtungen. In dieser Zeit soll das fast 30 Jahre alte Bauwerk saniert werden. In den vergangenen Jahren ist bereits viel am undichten Tunnel geflickt worden, doch dann blieb zumindest eine Röhre frei. Nun muss der gesamte Tunnel gesperrt werden, da die neue Sicherheits- und Brandschutztechnik vielfältige Verbindungen zwischen beiden Röhren erfordere, sagt der Tunnelexperte des Senatsverkehrsverwaltung, Detlef Berlitz. Die Kosten der Sanierung belaufen sich auf rund 25 Millionen Euro.

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S-Bahn: Wenn am Hauptbahnhof an drei Wochenenden kein Zug mehr fährt…, aus Punkt 3

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…weil die #Bügelbauten abgesenkt werden und man dennoch vorankommen will, dann muss man sich gut informieren und hier weiterlesen!

für S-Bahn-Kunden:

#Umfahrung mit
• Ringbahn (ca. 30 Minuten zwischen Ost- und Westkreuz – egal wie rum)
• U 2 im 5-Minutentakt bis 21 Uhr zwischen Zoo und Alex (schneller als Ersatzbusse!)
• #Ersatzbusse zwischen Friedrichstraße–Berlin Hauptbahnhof–Bellevue–Tiergarten

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Tarife: DB-Fahrkarten werden anerkannt

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folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/265/name/
DB-Fahrkarten+werden+anerkannt

Während der Stadtbahnsperrung: Ausweichen auf die U2

Während der Absenkung der Bügelbauten am zukünftigen Berliner Hauptbahnhof und der damit verbundenen Sperrungen der Stadtbahnstrecke steht die U-Bahnlinie U2 als Ausweichstrecke zur Verfügung. Fahrgäste der Deutschen Bahn AG können zusätzlich zu den von der DB AG ausgewiesenen Ausweichstrecken zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und Zoologischer Garten auch die U-Bahn benutzen. Die Züge der U2 verkehren an den genannten Wochenenden auch im Nachtverkehr mit der maximalen Zuglänge und der 5 Minuten Takt wird bis in die Abendstunden verlängert.

Zu folgenden Zeiten

– 29. Juli 2005, 22:00 Uhr bis 01. August 2005, 01:30 Uhr
– 12. August 2005, 22:00 Uhr bis 15. August 2005, 01:30 Uhr
– 19. August 2005, 22:00 Uhr bis 22. August 2005, 01:30 Uhr

werden auf der U-Bahnlinie 2 als gültige Fahrausweise anerkannt:

– Fahrkarten von / nach / über Berlin
– Fahrkarten mit dem Aufdruck „Berlin Stadtbahn“
– Netzfahrkarten für das DB-Streckennetz

Um für Nachtreisende eine schnelle Weiterreise zu gewährleisten, werden zusätzlich auf folgenden BVG-Linien die Fahrscheine der Deutschen Bahn in der Zeit zwischen 0:00 Uhr und 3:00 Uhr im o.g. Zeitraum ebenfalls anerkannt:

U-Bahnlinien U1, U5, U7, U8 und U9

Omnibuslinien N29, N33, 100 und 200.

Datum: 28.07.2005

U-Bahn: Sanierungsarbeiten gehen in die zweite Phase

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year/2005/id/267/name/
Sanierungsarbeiten+gehen+in+die+zweite+Phase

Endspurt auf der U3

Seit Anfang Mai werden auf dem Streckenabschnitt der U-Bahnlinie U3 zwischen Krumme Lanke und Thielplatz Sanierungsarbeiten an Schienen und Schwellen durchgeführt. Jetzt (seit 18. Juli) wird der zweite Abschnitt der vielbefahrenen Strecke von U-Bahnhof Breitenbachplatz bis zum U-Bahnhof Krumme Lanke saniert. Bei den Planungen der Bauarbeiten haben sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auch nach dem Semester der Freien Universität gerichtet.

Solange das Semester an der Freien Universität andauerte, wurden die Bauarbeiten im Bereich Thielplatz – Krumme Lanke durchgeführt. Jetzt, in den Semesterferien, wird im Bereich Breitenbachplatz – Thielplatz gearbeitet. In mehreren Abschnitten werden insgesamt 7,1 Kilometer Gleis bearbeitet. Dabei werden 14,2 Kilometer Fahrschienen und 10 Kilometer Stromschienen erneuert. Da Betonschwellen eine doppelt so lange Liegezeit haben wie Holzschwellen (eine Auswechslung gespart) werden mehr als 10 000 Holzschwellen entfernt und durch Betonschwellen ersetzt. Rund 27.000 Tonnen Schotter werden insgesamt bearbeitet, davon allein mehr als 11.000 Tonnen im jetzt laufenden zweiten Bauabschnitt.

Für die Abfuhr des alten Schotters wären etwa 1000 Lastwagenfahrten notwendig, für die Anlieferung des neuen Schotters die gleiche Anzahl. Diese erhebliche Umweltbelastung durch Lärm und Abgase wird, im Interesse der Anwohner und der ganzen Stadt, durch den Einsatz einer Gleisbettreinigungsmaschine vermieden. Die
27 000 Tonnen Schotter werden vor Ort gereinigt. Um im Kleinprofil eingesetzt werden zu können, musste die Maschine extra umgebaut werden.

Weil wir die Belastung der Anwohner insgesamt möglichst gering halten wollen, werden die lärmintensiven Arbeiten in der Regel montags bis samstags in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr durchgeführt. Sind alle „Bauarbeiten“ beendet, die Weichen der Gleisverbindung sowie das Containerstellwerk am Bahnhof Thielplatz abgebaut, beginnen die Endarbeiten. Die Schienen der erneuerten Gleise werden für einen störungsfreien und leisen Betrieb miteinander verschweißt, es kommt zur „Schlussschweißung“. Allein an den Stromschienen sind rund 660 Schweißvorgänge nötig, bei den Fahrschienen selbst müssen die Schweißer mehr als 1000 mal „ran“. Der allerletzte Arbeitsgang ist dann das sogenannte „Gleisstopfen“. Dadurch wird das Gleis in seine endgültige Lage gebracht. Bis auf den Bereich der Wagenhalle im Bahnhof Krumme Lanke ist dann die Gleissanierung im Bereich der sogenannten Einschnittbahn beendet.

Während der Bauarbeiten ist die Strecke für den gesamten Zugverkehr gesperrt. Zwischen den U-Bahnhöfen Breitenbachplatz und Krumme Lanke ist ein Schienenersatzverkehr eingerichtet mit der Möglichkeit, am Mexikoplatz in die S-Bahn zu steigen. Freie Fahrt zwischen Krumme Lanke und Thielplatz gibt es wieder ab Montag, 5. September, Betriebsbeginn um 4.30 Uhr.

Datum: 27.07.2005

Bahnhöfe: Pi mal Radius mal Dings Stunde der Wahrheit und Sternstunde der Ingenieurskunst: Freitag werden am Lehrter Bahnhof die Türme in die Waagrechte geklappt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/pi-mal-radius-mal-dings/627304.html

Allein dieses #Glasdach! Klein wie Spielzeug macht es den #S-Bahnzug, der eben noch in Normalgröße von der Friedrichstraße her über die #Stadtbahntrasse herangerollt ist, mit Blick auf Reichstag, Kanzleramt und die Häusertürme am Potsdamer Platz. Der Zug hat die Spree überquert und den #Humboldthafen, in den Bautaucher einige jener Stützen einbetoniert haben, die den künftigen Berliner #Hauptbahnhof tragen.

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Tarife: Neue Regelung für Schülertickets und Geschwisterkarten

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/268/name/
Sch%FClertickets+jetzt+auch+mit+Bild

Für Schüler wird ab 1. August Bus und Bahn fahren einfacher, jedenfalls für jene, die ein Schülerticket haben. Mit dem neuen Schuljahr werden nämlich die Kundenkarten für Schüler- und Geschwistertickets mit einem Lichtbild versehen. Damit muss nicht mehr bei jeder Fahrt der Schülerausweis I mitgenommen werden. Nur wer sich eine Kundenkarte am Fahrkartenschalter holt, muss den Schülerausweis vorzeigen. In jeder BVG-Verkaufsstelle können auf die (schon vorhandenen) Kundenkarten Lichtbilder aufgebracht werden. Neueinsteiger für das Schülerticket bitte daran denken, vor dem Kauf Lichtbild mitbringen!

Bis zum 31. Dezember 2005 können auch noch Kundenkarten ohne Passbild benutzt werden. Dann gilt aber: Bei jeder Fahrt im Nahverkehr den Schülerausweis mitnehmen. Neu ist auch ab August, dass Kundenkarten für Schülertickets und Geschwisterkarten künftig nur für maximal vier Jahre und längstens bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres (also bis zum Tag des 16. Geburtstages) ausgestellt werden. Bisher galt eine Befristung bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Kunden, die bereits eine Kundenkarte mit einer Frist bis zum 18. Lebensjahres haben, müssen bis zum 31. Dezember 2005 die Befristung entsprechend den neuen Regelungen in den Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen anpassen lassen.

Datum: 25.07.2005