SicherheitsvorkehrungenU-Bahnhöfe, aus Senat

13.03.2025

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Am 18.01.25 ereignete sich am #U-Bahnhof #Brandenburger Tor ein tödlicher #Unfall, bei dem ein Mann, der einen Rollstuhl nutzte, von einer anfahrenden U-Bahn erst mehrere Meter weit mitgeschleift wurde, anschließend mit einer #Absperrung kollidiert ist und in das #Gleisbett gestürzt ist. Die folgenden Fragen beziehen sich auf den Hergang dieses Unfalls sowie auf die sich daraus ergebenden Konsequenzen für #Sicherheitsvorkehrungen an U-Bahnhöfen.

Frage 1:

Was ist bisher zu den technischen #Ursachen des Unfalls bekannt? Frage 1.1:

Welcher #Baureihe und welchem Baujahr entstammt das am Unfall beteiligte Fahrzeug?

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Baufortschritt U-Bahnhof Schloßstraße, aus Senat

26.02.2025

  1. Was ist der aktuelle Stand des Baufortschritts am #U-Bahnhof #Schloßstraße?
    1. Wurden alle erforderlichen Genehmigungen für den zweiten #Bauabschnitt wie angekündigt bis Ende 2024 zusammengetragen? Wenn nein, was hat zur Verzögerung geführt und wann ist damit zu rechnen?
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Straßenverkehr: Havarien und chaotische Dauerbaustellen im Berliner Straßenland: Hat der Senat noch den Überblick?, aus Senat

06.02.2025

Vorbemerkung des Abgeordneten:

Viele Berliner – Bürger wie Gewerbetreibende – und Besucher wundern und ärgern sich regelmäßig über Dauer­ und #Wiederholungsbaustellen im #Straßenraum z. B. infolge von Rohrbrüchen wie auf dem Kaiserdamm oder der Seestraße sowie zahllosen kleineren, in ihrer schieren Menge aber ebenso lästigen #Havarien. Damit einher geht der Ärger über die oftmals verwaisten und vermüllten #Baumaßnahmen stadtweit mit den damit verbundenen #Beeinträchtigungen für Wirtschaft und Bürger.

Oftmals hat man den Eindruck, die Auftragnehmer  würden die Baustellen absichtlich  möglichst  lange offenhalten, um das Auftragsvolumen zu erhöhen und z.B. Wochenend- , Schlechtwetter- , Erschwernis-  und sonstige Zusatzzahlungen  und  Nachträge zu generieren.

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Quo vadis BVG? Wie geht es weiter bei den Berliner Verkehrsbetrieben? (II), aus Senat

30.01.2025

Frage 1:

Welche konkreten #Sanierungs- und #lnstandsetzungsmaßnahmen  sind bei der BVG in 2024 erfolgt und im Zeitraum von 2025 bis 2030 im Allgemeinen sowie im Besonderen in Bezug auf das #Streckennetz , #Tunnel , #Brücken, #Bahnhöfe und #Haltestellen geplant worden und welchen zeitlichen Umfang hatten bzw. haben diese Maßnahmen? (Aufstellung nach Umsetzungen, Planungen und Jahren sowie Dauer erbeten.)

Antwort zu 1 :

Die BVG teilt dazu Folgendes mit:

„ Straßenbahn:

Bei den nachfolgend aufgeführten #Baumaßnahmen handelt es sich um #Grundinstandsetzungsmaßnahmen / #Erhaltungsmaßnahmen, die aus natürlichem #Verschleiß der Anlagen resultieren. Einige haben bereits 2024 begonnen und werden noch im Jahr 2025 andauern.

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Anwohnendenveranstaltung zur Verlängerung der U3, aus BVG

15.01.2025

https://www.bvg.de/de/unternehmen/ueber-uns/news-und-stories/2025-01-16-anwohnendenveranstaltung-u3

Die #Verlängerung der #U-Bahnlinie #U3 schließt eine wichtige #Netzlücke zwischen #Krumme Lanke und #Mexikoplatz, wovon etwa 12.000 Fahrgäste profitieren werden. Ein bedeutendes Projekt für Berlin und die Anwohner*innen. Nach ersten Anwohnendenveranstaltungen und einem Informationsbüro, bei dem auch die Planfeststellungsunterlagen einsichtbar waren, gibt es wieder Gelegenheit, um direkt mit Fachleuten der BVG ins Gespräch zu kommen und offene Fragen zu klären. Besucher*innen können sich zudem an insgesamt drei aufgebauten Stationen zu den Themenschwerpunkten „Architektur – Station Mexikoplatz“, „Bauweise & Bauablauf“ und „Häufige Fragen & Antworten“ informieren.

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U-Bahn: SanierungWaisentunnel, aus Senat

08.01.2025

Vorbemerkung der Abgeordneten:

Gemäß Drucksache 19/ 20 647 wurde mitgeteilt, dass die #Bauleistungen im #Waisentunnel planmäßig im 2. Quartal 2025 beginnen können, sofern im Oktober 2024 der #Planfeststellungsbeschluss erteilt wird.

Frage 1:

Aus welchen Gründen wurde der Planfeststellungsbeschluss für den Waisentunnel nicht im Oktober 2024 erteilt?

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U-Bahn: Transparent und ganz nah dran, aus BVG

03.12.2024

Die #Verlängerung der #U-Bahnlinie #U3 schließt eine wichtige #Netzlücke zwischen #Krumme Lanke und #Mexikoplatz, wovon etwa 12.000 Fahrgäste profitieren werden. Ein bedeutendes Projekt für Berlin und die Anwohner*innen. Nach einer erfolgreichen ersten Anwohnendenveranstaltung und einem #Informationsbüro, bei dem auch die #Planfeststellungsunterlagen einsichtbar waren, zeigt sich die BVG erneut an zwei weiteren Informationstagen im Dezember und Januar transparent.

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Express-Bahn für Berlin? Experten schlagen neue Strecken vor, aus Berliner Morgenpost

28.11.2024

https://www.morgenpost.de/berlin/article407775084/express-bahn-fuer-berlin-experten-schlagen-neue-strecken-vor.html

Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen, empfahl einst Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt. So gesehen ist Jens #Wieseke schwer behandlungsbedürftig. Der 60-jährige Vize-Vorsitzende des Berliner Fahrgastverbandes #Igeb hat jetzt gemeinsam mit Lukas #Iffländer (#ProBahn), Ronny #Krüger und Ben #Hennig das #Verkehrskonzept „Berlin #2064“ vorgelegt. Auf den ersten Blick ein Konzept von vier Enthusiasten mit etlichen Visionen, deren Umsetzung angesichts der klammen Kassen im Land Berlin, aber auch im Bund mehr als fragwürdig erscheint.

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Bahnhöfe: Notschalter-Verwirrung bei der U2, aus BZ Berlin

23.11.2024

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/bvg-notschalter-verwirrung-bei-der-u2

Was soll das denn? Wird sich der ein oder andere verwirrte U-Bahnfahrer gedacht haben.

An fünf Bahnsteigen der #U2 zwischen #Rosa-Luxemburg-Platz und #Spittelmarkt stehen doppelt #Notsignal-Schalter. Die roten #S.O.S-Kästen mit #Ziehgriff und roter Leuchte sind #Lebensretter. Fällt jemand ins #Gleisbett, kann an dem Griff gezogen werden und das #Stellwerk bremst die in den Bahnhof einfahrende U-Bahn.

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Zwischenruf… zu Pleiten, Pech und Pannen oder: Quo vadis, U3?, aus viv e.V.

30.10.2024

Liebe VIV-Mitglieder,

Sehr geehrte Damen und Herren,

Eines der frühen und erfolgreichen #VIV-Veranstaltungsformate hieß „#Pleiten, #Pech und #Pannen der Berliner #Verkehrspolitik“. Warum gibt es das dann nicht mehr? Wegen der massiv gestiegenen Charterpreise für den Bus kämen dabei Teilnehmerbeiträge heraus, bei denen sich der eine oder andere auf gut berlinerisch fragen mag: „Haben die sie noch alle?“ Und wenn die Hälfte der Plätze leer bleibt, können wir als Verein das nicht dauerhaft subventionieren.

Aber zurück zum Thema: Es gibt sie noch, die Pleiten, das Pech und die Pannen der Berliner Verkehrspolitik.

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