S-Bahn: 80 Jahre Berliner S-Bahn

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Fahrgäste feiern am 8. August im Bahnhof Friedrichstraße

Bescheiden aber herzlich würdigt die S-Bahn Berlin GmbH das 80-jährige Jubiläum der rot-gelben Züge. Am Sonntag, 8. August, sind alle Berliner und Brandenburger Fahrgäste sowie die zahl-reichen Fans von 10 bis 19 Uhr zum Bahnhofsfest im Bf. Friedrichstraße eingeladen.

Diese Station ist symbolisch, denn sie bildet den Mittelpunkt des heute 328 Kilometer langen S-Bahn-Netzes. Zugleich ist sie Bindeglied zwischen Ost und West. Der Wandel des Bahnhofs vom Grenzübergang zum modernen Umsteigepunkt war Voraussetzung dafür, dass die Berliner S-Bahn wieder zum Verkehrsträger Nr. 1 in der Metropole werden konnte.

Neben musikalischen Showacts und Autogrammstunden mit Jeanette Biedermann und den Alba-Stars erwartet die Besucher am Geburtstag eine Themen-Modenschau mit Uniformen aus 80 Jahren S-Bahn-Geschichte. Um 11 Uhr wird die offizielle Jubiläumstorte angeschnitten. Als Ge-burtstagsgratulanten haben sich Bürgermeister aus Berliner Bezirken und Umlandstädten angesagt.

Ab sofort Jubiläumsticket für 20 Sonderfahrten erhältlich

Am Geburtstagswochenende finden insgesamt 20 Sonderfahrten statt, auf denen am Stück Teile der Stadtbahn, Ringbahn und Nord-Süd-Bahn befahren werden. Dabei werden auch Gleise be-nutzt, auf denen sonst kein Linienverkehr besteht. Der Museumszug, der historische Stadtbahner und der Bankierszug repräsentieren die zwanziger und dreißiger Jahre. Die Baureihen 480 und 485 stehen für die Verjüngung des Wagenparks in Ost und West zu Beginn der 90er Jahre. Modernstes Fahrzeug ist der durchgehende Halbzug der Baureihe 481. Ab sofort ist an allen Fahrkartenausgaben ein Jubiläumsticket zum Preis von 8 € (ermäßigt 5 €) erhältlich, mit denen an beiden Tagen alle Sonderzüge benutzt werden können. Tickets für Einzelfahrten sind direkt in den Sonderzügen erhältlich.

Weitere Informationen zum Veranstaltungsprogramm und zu den Fahrplänen der Sonderzüge gibt es in der aktuell erschienenen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung „punkt 3“ und im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Zur Geschichte des Verkehrsmittels steht außerdem die von zwei S-Bahnern privat erstellte Homepage www.s-bahn80.de zur Verfügung.

Berliner S-Bahn ist in der Zukunft angekommen

Am 8. August 1924 fuhren erstmals elektrische Triebzüge zwischen dem Stettiner Bahnhof (Nordbahnhof) und Bernau. Heute umfasst das Streckennetz 328 Kilometer mit 164 Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg, von denen über 80 Prozent barrierefrei erreichbar sind. Das Durchschnittsalter der 1.410 S-Bahn-Wagen beträgt derzeit etwa 7 Jahre. Knapp 3.900 Mitar-beiter sorgen dafür, dass 1,2 Mio. Fahrgäste täglich ihr Ziel schnell, sicher und zuverlässig erreichen. Im Jahr 2003 beförderte die S-Bahn Berlin GmbH 315 Mio. Fahrgäste.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: S-Bahn in Zahlen und Fakten, aus Punkt 3

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#Geburtsstunde der S-Bahn:
Einführung des regulären #elektrischen Bahnbetriebs am 8. August 1924 auf der Strecke #Nordbahnhof (damals Stettiner Vorortbahnhof)– #Bernau. Ab 1. Dezember 1930 Bezeichnung S-Bahn (für Stadtschnellbahn), das weiße S auf grünem Grund als Markenzeichen für die elektrifizierten Strecken; Gegenstück zum werbewirksamen U der Hoch- und Untergrundbahn.

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S-Bahn: 80 Jahre Berliner S-Bahn – ein Blick in die nahe und ferne Zukunft des Unternehmens, aus Punkt 3

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Als in den 1920er Jahren die ersten Schritte der seit längerem existierenden Planungen für ein #elektrifiziertes #Schnellbahnnetz in Berlin verwirklicht wurden, hatten die Väter des heutigen #S-Bahn-Netzes vor allem eine weit die Zukunft reichende Vision von einem modernen, Beispiel gebenden #Nahverkehrssystem auf den Weg gebracht.

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S-Bahn-Jubiläum am 8.8., aus Punkt 3

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Die Geburtstagsfeier im Bahnhof Friedrichstraße

Am 8.8. dreht sich bei der S-Bahn alles um die 8

Am 8. August #1924 begann das Zeitalter der Berliner #S-Bahn: An diesem Tag startete der erste reguläre #elektrische #Vorortzugbetrieb von Berlin nach #Bernau entlang der #Stettiner Bahn. Auch wenn die S-Bahn ihren Namen erst 1930 erhielt, so gilt doch dieser Tag als #Gründungsdatum.

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Bahnhöfe: Bahnhof Papestraße, aus Punkt 3

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#Papestraße: Bautempo im „Affenzahn“

Komplette #Inbetriebnahme des neuen S-Bahn-Vorortbahnsteiges

In rasantem #Bautempo wachsen die neuen #Bahnanlagen des Bahnhofs Papestraße aus dem Erdboden. Schon nach einer Woche erkennt man den Baugrund kaum wieder.

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S-Bahn: Gemeinsam mit dem Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf veranstaltet die S-Bahn Berlin GmbH am kommenden Samstag, 3. Juli, von 10 bis 22 Uhr erstmals einen Verkehrstag

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Verkehrstag am S-Bf. Lankwitz

Gemeinsam mit dem Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf veranstaltet die S-Bahn Berlin GmbH am kommenden Samstag, 3. Juli, von 10 bis 22 Uhr erstmals einen Verkehrstag. Zahlreiche Unternehmen, Vereine und Institutionen präsentieren Informationen und Unterhaltung rund um das Thema Mobilität auf der Schiene und Straße.

Das Bühnenprogramm wird um 12 Uhr durch den Bezirksbürgermeister von Steglitz-Zehlendorf und den Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH mit einem Fassbieranstich eröffnet. Bei „S-Bahn im Dialog“ von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr diskutieren Verantwortliche des Verkehrsunternehmens mit den Besuchern über aktuelle Themen. Dr. Jazz und das Kinder-„Theater unterwegs“ sorgen für gute Unterhaltung bei jung und alt. Ab 16.30 Uhr tritt die Partyband Snake Eyes auf. Um 20 Uhr gibt es ein Jazz-Konzert mit Queen Yahna and the Cosmos Orchestra.

Zum Verkehrstag setzt die S-Bahn Berlin GmbH ihren historischen Zug der Baureihe 167 ein. Im Ambiente der 30er bzw. 60er Jahre geht es um 10.41 Uhr und 13.41 Uhr ab Ostbahnhof nach Lankwitz. Zur Rücktour startet der Zug um 12.33 Uhr und 15.33 Uhr ab Lankwitz zum Ostbahnhof. Sondertickets zum Preis von 5 € (ermäßigt 3 €) sind direkt in der historischen S-Bahn erhältlich.

Die Linie S 25 hat sich für die Lankwitzer seit ihrer Wiederinbetriebnahme 1995 zur wichtigsten Verbindung in die City entwickelt. Der gleichnamige S-Bahnhof ist ein wichtiger Anschlusspunkt zu den lokalen Buslinien.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: S-Bahnhof Waidmannslust, Behindertengerechter Ausbau statt eines zweiten Zugangs, aus Punkt 3

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Der #S-Bahnhof #Waidmannslust erhält einen #Aufzug und wird damit für körperlich behinderte Fahrgäste zugänglich.

Voraussichtlicher Baubeginn ist der Monat September, wie punkt 3 von Petra Markmann, stellvertretende Leiterin des Bahnhofsmanagements Berlin
Ostbahnhof, erfuhr: „Derzeit befindet sich der Auftrag in der Vergabe. Dem behindertengerechten Ausbau des Bahnhofs räumen wir Vorrang ein.

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Straßenbahn + S-Bahn: Bauarbeiten: Keine Tram über den Alex, S-Bahn mit Einschränkungen, aus Berliner Morgenpost

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Pünktlich zum Beginn der #Sommerferien müssen sich die Berliner auf zahlreiche #Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr einstellen. Betroffen sind die #S-Bahn und die #Straßenbahn im Ostteil der Stadt.

Gute Nerven und ein wenig Geduld müssen S-Bahn-Kunden vom 24. bis 27. Juni am neuen #Fernbahnhof #Papestraße mitbringen. Dort wird dann das zweite Gleis zum neuen #S-Bahnsteig der Linien #S2 und #S25 verschwenkt. Seit dem 6. Juni halten hier bereits die Züge in Richtung Süden. Vom kommenden Montag, 28. Juni (4 Uhr), an stoppen auch die Züge nach Norden am neuen Bahnsteig.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Berlins zweitgrößter Bahnhofsneubau an der Papestrasse wächst

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Ab 28. Juni steht neuer S-Bahnsteig komplett zur Verfügung

umfangreiche Fahrplanänderungen für S2 und S25 ab 23. Juni

Ab kommenden Montag, 28. Juni, steht der neue Nord-Süd-S-Bahnsteig im Bahnhof Papestraße komplett zur Verfügung. Nachdem bereits seit 7. Juni die Linien S2 und S25 in Richtung Süden von dort abfahren, halten ab 28. Juni auch die Züge in Richtung Norden am neuen Bahnsteig. Dieser ist 152 m lang und 15 Meter breit. Ab 2006 steht direkt darüber ein neuer Ringbahnsteig zur Verfügung, der über zwei Treppenaufgänge, vier Fahrtreppen sowie einen Aufzug bequem erreichbar sein wird.

Der neue Nord-Süd-S-Bahnsteig erhielt ein modernes Aufsichtsgebäude mit einer Natursteinverkleidung. Das Bahnsteigdach besteht aus einem Trägerrost aus Stahl-Hohlprofilen, ist teilweise verglast oder mit Streckmetallpaneelen versehen.

Für die komplette Inbetriebnahme sind umfangreiche Gleis- und signaltechnische Arbeiten erforderlich, die von Mittwoch, 23. Juni, 20.00 Uhr bis Montag, 28. Juni, 4.00 Uhr Einschränkungen des S-Bahnverkehrs erfordern. S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian Morgenroth erklärt: „Der gesamte Bahnhof Papestraße wird weitgehend unter laufendem Betrieb neu gebaut. Dies führt zu erheblichen Beeinträchtigungen für Fahrgäste, die hier umsteigen müssen. Wer kann, sollte unbedingt andere Routen wählen. Fahrgäste, die auf Fahrtreppen oder Aufzüge angewiesen sind, sollten sich im Vorfeld an die Kundenbetreuung der S-Bahn Berlin GmbH wenden.“

1. Etappe: 23.06.04, 20.00 Uhr, bis 24.06.04, 4.00 Uhr

In der Nacht vom 23. auf den 24. Juni, fahren zwischen Anhalter Bahnhof und Papestraße keine Züge, die S-Bahnkunden müssen zwischen Papestraße und Schöneberg die Ringbahn benutzen.

2. Etappe: 24.06.04, 4.00 Uhr, bis 25.06.04, 20.00 Uhr

Ab dem 24. Juni, 4.00 Uhr, steht zwischen Papestraße und Anhalter Bahnhof ein Gleis für die S-Bahn zur Verfügung. Daher wird nur alle 20 Minuten gefahren. Es fahren die Züge der S 25 im 20-Minuten-Takt zwischen Lichterfelde Süd und Nordbahnhof. Diese Züge halten am neuen Bahnsteig in Papestraße.

Die Züge der S 2 aus Blankenfelde/Lichtenrade müssen in Papestraße noch den alten Bahnsteig anfahren. Ein direkter Übergang von und zur S 25 ist daher im Bahnhof Papestraße nicht möglich. Bitte im Bahnhof Priesterweg umsteigen.

3. Etappe: 25.06.04, 20.00 Uhr, bis 28.06.04, 4.00 Uhr

Ab Freitag, 25. Juni, 20.00 Uhr, bis zum Betriebsbeginn am Montag, 28. Juni, 4.00 Uhr, fahren zwischen Anhalter Bahnhof und Papestraße keine Züge, die S-Bahnkunden müssen zwischen Papestraße und Schöneberg die Ringbahn benutzen.

Zwischen Papestraße und Priesterweg fahren Pendelzüge im 20-Minuten-Takt. In Priesterweg besteht Anschluss an die S 2 und S 25 Richtung Süden. Diese beiden Linien fahren ebenfalls nur im 20-Minuten-Takt.

Ab Montag, 28. Juni 2004, fahren dann alle Züge der Linien S 2 und S 25 von dem neuen S-Bahnsteig. Bis zum Abschluss der Baumaßnahmen in zwei Jahren ist dieser nur über eine 116 Meter lange Fußgängerbrücke erreichbar.

Bahnhofsneubau als Erlebnisbaustelle

Bei allen Erschwernissen für die Fahrgäste hat die Großbaustelle Pa-pestraße auch ihre positiven Seiten, erklärt Hany Azer, Leiter des Projekt-zentrums Nord-Süd-Verbindung der DB ProjektBau GmbH: „Die Berlinerinnen und Berliner können täglich den Baufortschritt live mitverfolgen. Viele kommen regelmäßig und halten die Veränderungen mit Fotoapparat und Filmkamera fest. Von der 116 Meter langen Fußgängerbrücke, die bis zum Abschluss der Arbeiten in zwei Jahren bestehen bleiben wird, haben Neugierige einen guten Überblick.“

Die nächsten Bauetappen können jetzt angegangen werden: Der alte Bahnsteig der Nord-Süd-Richtung sowie der Fußgängertunnel zum Bahnsteig werden abgebrochen. In diesem Bereich müssen noch 59 der insgesamt 97 Betonstützen für die Parkdecks sowie die Stützen für die Brücken der neuen Ringbahnhalle errichtet werden. Für diese Brücken muss auch der Zugang zum alten Ringbahnsteig abgebrochen werden. Dafür entsteht in den nächsten Monaten ein provisorischer Aufgang zum Ringbahnsteig Richtung Schöneberg.

Im Mai 2006 soll der neue Bahnhof Berlin Papestraße in Betrieb gehen. Rund 115 Millionen Euro werden bis dahin in Berlins zweitgrößten Fernbahnhof investiert. Rund 200.000 Menschen täglich werden in künftig nutzen.

Service:

S-Bahn-Kundentelefon:
030 / 29 74 33 33

automatische Auskunft zu Fahrplanänderungen:
030 / 29 71 29 71

BahnBau-Telefon:
030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)

Internet:
www.s-bahn-berlin.de
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732 Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-43906
Fax 030 297-43908

S-Bahn: Tarifeinigung bei der Berliner S-Bahn

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Entgelderhöhung und Einmalzahlung für die Mitarbeiter

In den Tarifverhandlungen bei der Berliner S-Bahn haben sich die Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-seite am frühen Donnerstagmorgen geeinigt. Die Verhandlungsparteien verständigten sich über einen Vertrag mit Laufzeit bis zum 31. Juli 2006.

Für alle Beschäftigten der S-Bahn Berlin GmbH wird eine Entgelterhöhung von 3,2% zum 1. Au-gust 2004 vorgenommen. Außerdem erhalten die Mitarbeiter für den Zeitraum vom 1. August 2003 bis 31. Juli 2004 eine Einmalzahlung von 465 Euro. Zur Sicherung der Arbeitsplätze wird bei pro-portionaler Anpassung des Entgeltes die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 38 auf 37 Stunden gesenkt.

Die Geschäftsführung wird alle Bemühungen um eine Beschäftigungssicherung für die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH unternehmen.

Das Verhandlungsergebnis wird erst wirksam wenn die zuständigen Gremien beider Seiten binnen Monatsfrist der Einigung zustimmen.

Dem jetzt erzielten Ergebnis waren wochenlange Tarifverhandlungen, das Scheitern der Ge-spräche und die Einschaltung eines Schlichtergremiums vorangegangen. Zeitweise kam es zu Warnstreiks.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher