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...vorher muss jedoch noch gebaut werden
Damit pünktlich zum Beginn der #Fußball-Weltmeisterschaft die #S-Bahnzüge im #Sonderverkehr im #Zwei-Minutentakt zum und vom #Olympiastadion fahren können, baut die Deutsche Bahn mit Hochdruck auf der westlichen Stadtbahn vom Bahnhof #Charlottenburg bis zu den Abzweigen Richtung #Wannsee und #Spandau – und so klemmt es hin und wieder beim An- und Abfahren zu den Spielen von Hertha BSC.
Christian #Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin, erläutert
die Zusammenhänge: „Zur Zeit können wir nur maximal alle fünf Minuten einen S-Bahnzug in Richtung Stadtbahn abfahren lassen – baubedingt. Derzeit bauen die Firmen im Auftrag von DB #ProjektBau die nördliche Trasse von Charlottenburg bis #Westkreuz neu auf und wir müssen den S-Bahnbetrieb auf die südliche Achse beschränken.
Dadurch steht ab Westkreuz in Richtung Wannsee und in Richtung Spandau nur jeweils ein #Gleis zur Verfügung. Auf diesem Gleis wird der #Gesamtverkehr mit Hin- und Rückfahrt abgewickelt.
Dazu kommt, dass sich diese beiden Gleise hinter dem Bahnhof Westkreuz auch noch #niveaugleich kreuzen – also ohne Brücke. Das bedeutet, dass an diesem #Nadelöhr immer nur eine Fahrt stattfinden kann. Somit wird die #Betriebsführung erschwert. Vor allem bei Verspätungen gerät dieses sensible System ganz schnell durcheinander.“…