Mit #Jelbi immer mobiler durch die Stadt. Die Berliner Verkehrsbetriebe haben am heutigen 20. Mai 2022 gemeinsam mit der #COPRO eine neue #Jelbi-Station und einen neuen #Jelbi-Punkt eröffnet. Sie befinden sich auf der #Nord- und #Südseite des #Parkhauses #Gleisdreieck. Damit stehen Jelbi-Nutzer*innen jetzt rund 55.000 #Sharing-Fahrzeuge im Jelbi-Bündnis an mittlerweile 50 Standorten in Berlin zur Verfügung.
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BVG + Fahrdienst: Wird Mobilität für alle durch Jelbi gewährleistet?, aus Senat
Frage 1:
Wie viele Menschen haben sich nach Kenntnis des Senats bereits in der #Jelbi-App registriert?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt wie folgt mit:
„Mit Stand April 2022 gibt es rund 160.000 #Registrierungen.“
Frage 2:
Wie viele Fahrten wurden nach Kenntnis des Senats bereits über die Jelbi-App gebucht? Bitte aufschlüsseln nach
Jahr und nach #Modalität.
Antwort zu 2:
Die BVG teilt wie folgt mit:
„Diese Informationen fallen in die Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse von Jelbi und ihren
Geschäftspartnern und können aus diesem Grund nicht veröffentlicht werden. Auch innerhalb
vom Jelbi-Partnerbündnis werden Zahlen über das jeweilige Geschäft der Partner nicht mit den
anderen Partnern geteilt, wozu wir uns auch vertraglich verpflichtet haben. Wir bitten um
Verständnis.“
Bus + Fahrdienst: Ein Rufbus für Mahlsdorf und Kaulsdorf, aus Senat
Frage 1:
Wie ist der Stand der Planungen für den #Rufbus für #Mahlsdorf und #Kaulsdorf?
Antwort zu 1:
Für das geplante #On-Demand-Angebot eines neuen, digitalen Rufbusses in dem in
der Antwort zu 3 dargestellten Bediengebiet haben der Berliner Verkehrsbetriebe
(BVG) am 29. März 2022 den Zuschlag an die Firma #Via erteilt. Sie stellt als
Subunternehmerin nach Auskunft der BVG die App mit #Ridepooling-Algorithmus,
die #Fahrzeugflotte und das Fahrpersonal.
Fahrdienst + Mobilität + barrierefrei: Kommt wie gerufen Für die beiden geplanten On-Demand-Angebote der Berliner Verkehrsbetriebe ist ein wichtiger Meilenstein erreicht: …, aus BVG
Für die beiden geplanten #On-Demand-Angebote der Berliner Verkehrsbetriebe ist ein wichtiger #Meilenstein erreicht: Am heutigen Dienstag, den 29. März 2022, hat die BVG den #Zuschlag an die Firma #Via erteilt. Sie übernimmt im Auftrag der BVG die „Alternative #Barrierefreie Beförderung (#ABB)“ und den neuen, digitalen #Rufbus in den östlichen Außenbezirken. Der Auftragnehmer stellt die App mit Ridepooling-#Algorithmus, die #Fahrzeugflotte und das #Fahrpersonal.
„Fahrdienst + Mobilität + barrierefrei: Kommt wie gerufen Für die beiden geplanten On-Demand-Angebote der Berliner Verkehrsbetriebe ist ein wichtiger Meilenstein erreicht: …, aus BVG“ weiterlesenFahrdienst: Vogelhochzeit! Jelbi, die Mobilitätsplattform der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), wächst weiter. Ab sofort ist mit Bird der vierte E-Scooter-Anbieter tiefenintegriert., aus BVG
#Jelbi, die #Mobilitätsplattform der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), wächst weiter. Ab sofort ist mit #Bird der vierte #E-Scooter-Anbieter tiefenintegriert. Damit stehen in einer App über 55.000 Fahrzeuge für die umweltfreundliche und geteilte Mobilität in der Stadt zur Verfügung – und dass alles ganz bequem mit nur einer Registrierung.
„Fahrdienst: Vogelhochzeit! Jelbi, die Mobilitätsplattform der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), wächst weiter. Ab sofort ist mit Bird der vierte E-Scooter-Anbieter tiefenintegriert., aus BVG“ weiterlesenMobilität: Jelbi-Stationen, aus Senat
Frage 1:
An welchen konkreten Standorten sind in diesem Jahr neue #Mobilitätsstationen und
#Mobilitätspunkte von #Jelbi geplant?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt wie folgt mit:
„Im Zuge der Jelbi-Erprobung im #BVG-Verkehrsvertrag wurden mehrere
„Zukunftsorte“ und „Neue Stadtquartiere“ (gemäß Stadtentwicklungsplan (StEP)
Wohnen und Bauen) ausgewählt, in denen Jelbi-Stationen und Jelbi-Punkte an
Bahnhöfen, zentralen Orten und in Kiezen entstehen sollen (analog Jelbi Waterkant
und Jelbi Biesdorf). Beplant werden solche Jelbi-Netze in Adlershof, Buch,
Hellersdorf und Prenzlauer Berg (unter Genehmigungsvorbehalt). Hierzu knüpft die
BVG „Mobilitätspartnerschaften“ mit Sharing-Anbietern, die ihre
Mobilitätsangebote auch in Außenbezirken bereitstellen, mit Standortpartnern, die
private Flächen zur Verfügung haben und mit denen wir
Kommunikationskampagnen zur Bekanntmachung des Angebotes ansetzen.
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Außerdem sind die Bezirke Teil unserer Ideen und Planungen, bei denen wir
öffentliche Flächen beantragen.“
Frage 2:
Welche weiteren Stationen sind im Bezirk Marzahn-Hellersdorf geplant?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt wie folgt mit:
„Die BVG plant in Hellersdorf zwei Jelbi-Stationen im Neuen Stadtquartier „Stadtgut
Hellersdorf“, an Mieterparkplätzen der Gesobau und auf öffentlichen Flächen an
U-Bahnhöfen und Straßenbahnhaltestellen. Dazu laufen Vertragsverhandlungen
mit Standortpartnern und Sondernutzungsanträge beim Straßen- und
Grünflächenamt Marzahn-Hellersdorf.“
Berlin, den 04.03.2022
In Vertretung
Dr. Meike Niedbal
Senatsverwaltung für
Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
www.berlin.de
Carsharing: Rahmenbedingungen für Carsharing in Berlin, aus Senat
Frage 1:
Wie hoch ist die Anzahl der stationsgebundenen und stationsungebundenen #Mietfahrzeuge (PKWs und Kleintransporter), die selbständig reserviert und genutzt werden können, in Berlin nach Kenntnis des Berliner Senats?
Antwort zu 1:
Hierzu gibt es keine amtliche Statistik. Nach Angaben der Anbieter geht der Senat davon aus, dass im Juni 2021 rund 7.000 #stationsungebundene Mietfahrzeuge (Pkw und Kleintransporter) in Berlin angeboten wurden. Zur Anzahl der stationsgebundenen Fahrzeuge liegen dem Senat keine aktuellen Zahlen vor. Das Angebot wird auf rund 700 Fahrzeugen geschätzt.
„Carsharing: Rahmenbedingungen für Carsharing in Berlin, aus Senat“ weiterlesenFahrdienst + Bus: BVG on demand: Kleinbusse mit dem Handy bestellen, aus Berliner Zeitung
Im Sommer könnte ein neuer #Fahrdienst im Osten Berlins starten. Eine Ausweitung auf weitere Stadtgebiete ist geplant. Doch ein #Mobilitätsforscher übt Kritik.
Die #Mobilität in Berlin soll in diesem Jahr noch bunter werden. „2022 werden wir unser Angebot mit einem neuen #Verkehrsträger ergänzen“, sagte Eva #Kreienkamp, die Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der Berliner Zeitung. „Der barrierefreie #Rufbus 2.0 wird im Osten von Berlin das Angebot des regulären Nahverkehrs außerhalb des S-Bahn-Rings ergänzen.“ Er soll in dem Gebiet zwischen den S-Bahn-Linien #S3 und #S5 verkehren. Nachdem es hieß, dass der Betrieb im Mai beginnt, wird intern nun auch von Sommer 2022 gesprochen. Doch der Mobilitätsforscher Andreas Knie übt Kritik. „Unter den geplanten Bedingungen wird der neue Rufbus nicht blühen“, bemängelte er.
„Fahrdienst + Bus: BVG on demand: Kleinbusse mit dem Handy bestellen, aus Berliner Zeitung“ weiterlesenFahrdienst + barrierefrei + Mobilität: Sonderfahrdienst (SFD) X, aus Senat
- Wie beurteilt der Senat den #Betreiberwechsel beim #Sonderfahrdienst zum 01. Oktober?
- Welche Probleme ergaben sich aus Sicht des Senats ggf beim #Leistungsübergang?
- Welche Probleme wurden bisher durch Nutzerinnen und Nutzer an den Senat herangetragen?
Zu 1. bis 3.: Der Senat beurteilt den Wechsel des besonderen Fahrdienstes zur #ViaVan
GmbH zum 01.10.2021 grundsätzlich positiv. Der Übergang vom bisherigen Betreiber
WBT eG zur ViaVan GmbH fand in einer kooperativen Zusammenarbeit dieser beiden
Akteure statt und wurde stetig von den, für den besonderen Fahrdienst für Menschen mit
Behinderungen, zuständigen Verwaltungen der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit
und Soziales (SenIAS) sowie dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo)
begleitet. Hierzu wurden entsprechende Arbeitsgremien zwischen den Verwaltungen und
der ViaVan GmbH etabliert, die monatlich bzw. wöchentlich zusammentrafen. Die
Zusammenarbeit war sehr zielgerichtet und effektiv. Rechtzeitig vor dem 01.10.2021
wurden die Nutzerinnen und Nutzer in einem umfänglichen Infobrief des LAGeSo zu allen
Fragen rund um den Fahrdienst sowie Änderungen von Kontaktdaten informiert. In einem
Arbeitstreffen zur Auswertung des einwöchigen Betriebs nach dem Betreiberwechsel
zwischen der ViaVan GmbH, der SenIAS und dem LAGeSo am 06.10.2021 wurden
kleinere Probleme in der Umsetzung thematisiert, die jedoch nur marginale
Auswirkungen auf das Kerngeschäft des Fahrdienstes und damit für die Nutzerinnen und
Nutzer hatten.
2 - Welche #Reaktionszeit sind für die Anmeldung/Registrierung künftiger Nutzerinnen und Nutzer des SFD
beim Betreiber angemessen oder sind auch dem Senat 14 Tage Schweigen von Berlinmobil zu viel? - Wie bewertet der Senat den praktizierten #Datenschutz, wenn als Antwort auf eine versuchte
Registrierung mit persönlichen Daten (Art des Rollstuhls, Treppenhilfe, usw.) eine englischsprachige
Eingangsbestätigung der Bewerbung von der Personalabteilung erfolgt?
Zu 4. und 5.: Dem Senat ist lediglich ein Einzelfall bekannt, in dem sich die betreffende
Person offensichtlich nicht im BerlMobil-Portal, sondern in einem anderen Portal von
ViaVan (vermutlich dem Viavan driver Portal– das erscheint bei der Suche im Internet mit
den Begriffen „viavan“ und „registrierung“ ganz oben) angemeldet hat. Dies erklärt die
späte Reaktion und auch die englischsprachige Eingangsbestätigung. Ein
datenschutzrechtlicher Verstoß seitens der Betreiberin ist nicht gegeben.
Grundsätzlich besteht – wie bisher auch – für alle Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit,
sich mit konkreten Beschwerden zu „BerlMobil – Fahrdienst für Menschen mit
Behinderungen“ an die Beschwerdestelle des LAGeSo zu wenden. Konkreten
Problemschilderungen kann dann nachgegangen werden und damit auch für die Zukunft
eine Verbesserung der Qualität erreicht werden. - Wann wird sich der #Fahrgastbeirat des #SFD erstmals mit dem Ablauf des Betreiberwechsels befassen?
Zu 6.: Der Fahrgastbeirat tagte zu diesem Thema bereits am 28.09.2021. An dieser
Sitzung nahm die Geschäftsführerin sowie eine weitere Mitarbeiterin der neuen
Betreiberin ViaVan GmbH teil, die sich allen Fragen der Mitglieder des Beirats zu den bis
dahin erfolgten Vorbereitungen der Umsetzung des Betreiberwechsels aufgeschlossen
stellten und die Anregungen aus diesem Gremium mit den Mitgliedern ausführlich
erörterten. - Über Verzögerungen oder Terminänderungen beim SFD wird bei amtlicher Betreuung des Fahrgastes
der Betreuer informiert. Auch wenn dies ein getrennt lebender Angehöriger ist und z.B. die
Wohngemeinschaft sinnvoller wäre, da diese auf Änderungen vor Ort reagieren könnte. Wann wird diese
Praxis geändert?
Zu 7.: Grundsätzlich entscheidet die/der Berechtigte selbst bzw. die/der
Fahrtanmeldende über die zu verwendenden Kommunikationswege.
Bei der Registrierung werden u. a. folgende Informationen aufgenommen (Auszug aus
www.berlmobil.de zur Registrierung):
· Vorname und Nachname,
· Berechtigten-Nummer,
· Kontaktdaten (Telefonnummer, Handynummer oder E-Mail)
· Informationen zu benötigten Hilfsmitteln sowie
· Informationen zu benötigten Assistenzleistungen oder Treppenhilfe.
Bei jeder Fahrtanmeldung sind folgende Informationen wichtig (Auszug aus
www.berlmobil.de zur Fahrtbestellung):
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· Vorname und Nachname,
· Berechtigten-Nummer,
· Start-Adresse und Ziel-Adresse der Fahrt inklusive Details,
· Informationen zu benötigten Hilfsmitteln,
Informationen zu Assistenzleistungen oder Treppenhilfe
· Telefonnummer oder Handynummer zur Erreichbarkeit vor Ort sowie
· Anzahl an Begleitpersonen (max. 2 Personen).
Die aktive und vorausschauende Mitwirkung der Fahrtanmeldenden ist von besonderer
Bedeutung. Informationen zu Telefonnummer oder Handynummer, zur Erreichbarkeit vor
Ort bzw. mit wem die Kommunikation eine Stunde vor der Abholung telefonisch oder per
SMS erfolgen soll, kann nur von diesem Personenkreis erfolgen. Werden bei der
Fahrtanmeldung dazu keine gesonderten Angaben gemacht, werden die bei der
Registrierung gemachten Angaben verwendet.
Berlin, den 26. Oktober 2021
In Vertretung
Alexander F i s c h e r
www.berlin.de
Fahrdienst + Mobilität: ViaVan GmbH übernimmt den Sonderfahrdienst für Menschen mit Behinderungen: als „BerlMobil“ sind Fahrten künftig auch über digitale Kanäle buchbar, aus Senat
https://www.berlin.de/sen/ias/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1129377.php
Pressemitteilung vom 23.09.2021
Die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales teilt mit:
Der #Sonderfahrdienst für Menschen mit Behinderungen steht vor einem grundsätzlichen Wandel zugunsten seiner Fahrgäste. Ab dem 1. Oktober übernimmt das Unternehmen #ViaVan GmbH nach einer europaweiten Ausschreibung den Berliner Sonderfahrdienst, den jährlich bis zu 25.000 Menschen in Berlin nutzen können.
Das Unternehmen plant, den Fahrdienst im Dialog mit den Fahrgästen weiter zu verbessern. In diesem Zuge bekommt der Sonderfahrdienst auch einen neuen Namen: #BerlMobil. Der Name wurde aus mehr als 30 Vorschlägen von Nutzerinnen und Nutzern ausgewählt. BerlMobil steht für Berlin und Mobil sein.
„Fahrdienst + Mobilität: ViaVan GmbH übernimmt den Sonderfahrdienst für Menschen mit Behinderungen: als „BerlMobil“ sind Fahrten künftig auch über digitale Kanäle buchbar, aus Senat“ weiterlesen