Ab Ende 2023 sollen die ersten Elektrobusse in Potsdam fahren, die Umstellung soll bis 2031 abgeschlossen sein. Der Verkehrsbetrieb hofft auf Fördermittel.
Der Potsdamer #Verkehrsbetrieb (#ViP) will in den kommenden drei Jahren 23 seiner #Dieselbusse durch Fahrzeuge mit batteriebasiertem #Elektroantrieb ersetzen. Das teilten das Rathaus und kommunale Unternehmen im Stadtwerke-Konzern am Donnerstag in einer Erklärung mit. Die #Busflotte des ViP solle bis 2031 zu 100 Prozent elektrisch sein, setzte Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) die Zielmarke – auch im Sinne des notwendigen Klimaschutzes.
Frage 1: Gilt die seit dem 22. August 2022 laufende #Fahrplananpassung für über 30 #Buslinien der BVG noch immer in diesem Umfang oder sind seitdem neue Linien hinzugekommen oder einige Linien wieder in den #Normalbetrieb zurückgekehrt? Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu mit: „Die #Angebotsreduzierung konnte noch nicht zurückgenommen werden. Im September, nach Abschluss der Ersatzverkehre bei der S-Bahn auf der S25/26, wurde die Linie 186 und im Oktober am Wochenende die Linie 100 reduziert.“
Frage 1: Welche Maßnahmen hat der Senat nach dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin vom 31.08.2022 zur #Rücknahme des #Bussonderfahrstreifens in der #Clayallee eingeleitet? Antwort zu 1: Der Beschluss des VG forderte eine Rücknahme der Vollziehung des Bussonderfahrstreifens, so dass die entsprechenden Verkehrszeichen abgedeckt und die Markierung „#BUS“ durch #Gelbmarkierung#ausgekreuzt wurden.
Vorbemerkung des Abgeordneten: Auf den #BVG-Nachtbuslinien #N5, #N8 und #N9 verkehren zusätzlich zum im #Nachtverkehr üblichen #30-Minuten-Grundtakt zusätzliche #Verstärkerfahrten. So wird beispielsweise auf der Linie N8 zwischen #Hermannplatz und #Osloer Straße in weiten Teilen der Nacht im #10-Minuten-Takt gefahren. Die Verstärkerfahrten waren wegen zeitweilig teils hoher Auslastung in den 2010er-Jahren eingeführt worden. Frage 1: Liegen dem Senat Daten zur derzeitigen #Auslastung der Verstärkerfahrten auf den Nachtbus-Liníen N5, N8 und N9 vor? Antwort zu 1: Ja, es liegen Daten aus dem laufenden Jahr vor.
Seit dem Frühjahr gibt es Kritik an einem #Subunternehmer in #Reinickendorf. Was macht nun der Senat? Immerhin: 2023 sollen neue Fahrzeuge kommen.
Noch immer gibt es Ärger um die #Chaos-Buslinien im Berliner Norden. Im Mittelpunkt: die Linien #124 und #133. Diese waren von der #BVG an das private Busunternehmen #Schröder ausgelagert worden. Was dann im Frühjahr folgte, war großes Chaos, und ist nach wie vor Thema.
Auf Dutzenden Berliner Buslinien musste die BVG wegen fehlender #Fahrer die #Takte#ausdünnen. Auf #Mitarbeitersuche blicken die Verkehrsbetriebe jetzt ins Ausland.
Fehlendes Personal entwickelt sich für den Busbetrieb bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) zu einem immer größeren Problem. Weil sich die Suche nach Fahrerinnen und Fahrern zunehmend schwierig gestaltet, wirbt die BVG bald sogar im #Ausland um neue #Busfahrer. Das teilte Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) im Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses mit.
Der #Krankenstand ist hoch, schon auf mehr als 30 Buslinien musste der #Fahrplan#ausgedünnt werden. Um weitere Ausfälle zu verhindern, geht die BVG neue Wege.
Weil #Personal fehlt, haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihren #Busfahrplan ausgedünnt. Trotzdem fallen weiterhin Fahrten aus. Jetzt hat das Landesunternehmen seine Anstrengungen, neue Busfahrerinnen und Busfahrer zu finden, verstärkt. „Um langfristig genügend Fachkräfte zu gewinnen, bereitet die BVG inzwischen auch #Rekrutierungsmaßnahmen im Ausland vor“, berichtete Berlins Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) am Mittwoch im #Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses. Ihren Angaben zufolge werde auch außerhalb der Europäischen Union (EU) gesucht. #BVG-Betriebsvorstand Rolf #Erfurt sprach am Freitag von der #Türkei und den Staaten im ehemaligen #Jugoslawien. „In unserer Leitstelle gibt es Mitarbeiter, die mit Menschen aus diesen Bereichen kommunizieren könnten“, sagte er.
Frage 7: Welche zusätzlichen #ÖPNV-Angebote für den Ortsteil #Altglienicke wurden in den vergangenen fünf Jahren geschaffen? Antwort zu 7: Der Ortsteil Altglienicke wird direkt über die S-Bahnhöfe Altglienicke und #Grünbergallee sowie indirekt per Busanbindung über die S-Bahnhöfe #Adlershof, #Grünau und den #U-Bahnhof #Rudow erschlossen. Es verkehren die #Buslinien#162, #163, #164 und #260. Am S-Bahnhof Adlershof fahren die Linien #S8, #S85, #S9, #S45 und #S46, welche sich dann auf die Strecke nach Grünau sowie nach Altglienicke – Grünbergallee-Schönefeld Terminal 5 auf splitten. In Altglienicke sind in den letzten fünf Jahren folgende #Angebotsverbesserungen im ÖPNV umgesetzt worden:
Buslinie 162: Taktverdichtung im Abschnitt U Rudow bis S Adlershof, montags-freitags von 9:00-15:00 Uhr auf einen 10-Minuten-Takt (vorher 20-Minuten- Takt)
Buslinie 163: Taktverdichtung im Abschnitt S Schöneweide bis S Grünau; montags-freitags: von 19:00-21:00 Uhr auf einen 20-Minuten-Takt (vorher 30-Minuten- Takt); samstags von 10:00-18:00 Uhr auf einen 20-Minuten-Takt (vorher 30-Minuten- Takt); Betriebszeitenausweitung im Abschnitt S Adlershof bis Grünau montags-sonntags bis 0:30 Uhr (vorher 21:00 Uhr bzw. 18:00 Uhr an Wochenenden)
Buslinie 164: Taktverdichtung im Abschnitt S Adlershof bis Siriusstraße, montagsfreitags: von 6:00 – 18:30 Uhr auf einen 10-Minuten-Takt (vorher 20-Minuten-Takt)
Buslinie 260: Taktverdichtung auf dem gesamten Linienweg; samstags: 10:00-18:00 Uhr auf einen 10-Minuten-Takt (vorher 20-Minuten.-Takt) In Zusammenhang mit der Eröffnung des Flughafen BER wurden die durch Altglienicke verkehrenden S-Bahn-Linien S9 und S45 zum BER verlängert und um zusätzliche Fahrten in den Tagesrandstunden ergänzt. Außerdem wurde eine neue Nachtbuslinie N60 (Alexanderplatz- Flughafen BER) durch Altglienicke eingeführt. Weitere Verbesserungen haben sich in den letzten Jahren durch modernere Fahrzeuge sowohl bei der S-Bahn als auch beim #Busverkehr ergeben. Zusätzlich wurde zum Fahrplanwechsel Ende 2021 in der Rudower Chaussee eine Busspur eingerichtet, um die Fahrzeiten für die Busse zu reduzieren. Im Rahmen der jährlichen Angebotsklausuren von SenUMVK und BVG und der AG ÖPNV in Treptow-Köpenick wird regelmäßig geprüft, ob Verbesserungen des Angebotes notwendig sind. Grundlage sind dabei die Rahmenvorgaben des Nahverkehrsplans Berlin 2019-2023. 5 Frage 8: Wie hat sich die Zahl der verfügbaren öffentlichen #Parkplätze im Ortsteil Altglienicke in den vergangenen fünf Jahren entwickelt? Antwort zu 8: Das bezirkliche Straßen- und Grünflächenamt verfügt über keinerlei Datenbestand im Sinne einer #Flächenbilanz zu bestehenden bzw. im Zuge von Umbaumaßnahmen nicht mehr verfügbaren Stellplätzen im öffentlichen #Straßenland des Bezirks Treptow-Köpenick.
Berlin, den 04.11.2022 In Vertretung Prof. Kahlfeldt ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen