S-Bahn: „Max-Bahnbautreff“ kommt nach Zehlendorf und Wannsee

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Letzte Phase der Grunderneuerung Wannseebahn steht bevor
S-Bahn Berlin GmbH und DB Projekt Verkehrsbau GmbH stellen sich der Diskussion

Fahrgäste und Anwohner entlang der südlichen Linie S 1 zwischen Zehlendorf und Wannsee müssen vom 19. August bis 15. Dezember Einschränkungen hinnehmen: Mit der Grunderneuerung des 6,6 Kilometer langen Abschnittes der Wannseebahn können die Bauarbeiten an der S 1 planmäßig bis zum Jahresende abgeschlossen werden.

Um alle Betroffenen noch besser informieren zu können, geht Bau-Maulwurf Max wieder persönlich auf Tour und bringt die Verantwortlichen von S-Bahn Berlin GmbH und DB Projekt Verkehrsbau GmbH gleich mit:

Montag, 12. August, 16:00 – 19:00 Uhr auf dem Bahnsteig des S-Bf. Zehlendorf. Für einen Imbiss vom Grill und eine Feierabendmolle ist gesorgt.

Dienstag, 13. August, 16:00 – 19:00 Uhr auf dem Bahnsteig A (stadtauswärts) des S-Bf. Wannsee.

„Wir wollen unseren Fahrgästen die Chance geben, mit uns Klartext zu reden“, kündigt S-Bahn-Baubetriebsmanager Christian Morgenroth an und freut sich auf eine anregende Diskussion.

Betroffen von der Baumaßnahme an der Wannseebahn sind auch Zehlendorfer Schüler, die auf die S-Bahn angewiesen sind: Für sie gibt es unmittelbar vor Beginn des neuen Schuljahres am Samstag, 17. August, von 10:00 – 13:00 Uhr, am S-Bf. Wannsee eine eige-ne Info-Veranstaltung. Dabei kommen die Fans der Kult-Fernsehserie „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ besonders auf ihre Kosten: GZSZ-Star Nina Bott („Cora“) gibt Autogramme. Beim Ge-winnspiel gibt es zudem coole Preise zu gewinnen.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: S-Bahn verfügt über einmaliges Reinigungsgerät

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Auf den Gleisen der Berliner S-Bahn kommt nächtlich in Zeiten der Betriebsruhe von 1.30 bis 4 Uhr die Universalreinigungsmaschine für Gleisoberflächen (URG) zum Einsatz, ein in Deutschland einmaliges Gerät.

Die Maschine hat eine Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h im Arbeitsgang, auf der freien Strecke erreicht das Fahrzeug wie ein gewöhnlicher S-Bahnzug bis zu 80 km/h.

Im Arbeitsgang sorgt eine komplexe Technik aus Blasdüsen und ausschwenkbaren Saugeinrichtungen dafür, dass von der Zigarettenkippe bis zur Glasflasche – mit Ausnahme der Schottersteine – alles aufgesammelt wird, was dort nicht hingehört. Selbst der durch Öl anhaftende Müll wird vom Steinmaterial gelöst.

Dafür sorgen auf der Maschine ein Triebfahrzeugführer der Berliner S-Bahn sowie zwei Techniker des Maschineneigentümers, der Firma H.F. Wiebe.

Der „Staubsauger“, dessen Leistung etwa der von 200 Haushaltsstaubsaugern entspricht, sammelt pro Einsatzfahrt bis zu 3 m³ Müll in komprimierter Form, der anschließend durch die Berliner Stadtreinigungsbetriebe BSR entsorgt wird.

Gegenüber dem sonst üblichen Reinigen mit gleisunabhängigen Industriestaubsaugern hat der Einsatz des Spezialgerätes mehrere Vorteile: Die Stellung von Sicherungsposten zur Sicherung der im Gleisbereich tätigen Reiniger entfällt ebenso wie die Ausleuchtung der Arbeitsstelle sowie das Abschalten der Stromschiene.

Der Umbau der Maschine aus einem S-Bahnzug der Baureihe 476 aus den dreissiger Jahren hat die S-Bahn Berlin GmbH 1997/98 in der S-Bahneigenen Hauptwerkstatt Schöneweide vorgenommen.

Die Energieversorgung über die S-Bahntypische Stromschiene sowie die voll auf den S-Bahnbetrieb spezialiserte Fahrzeugausstattung beschränken den Einsatz auf das Streckennetz der S-Bahn Berlin.

Holger Hoppe
S-Bahn Berlin GmbH
Stellv. Pressesprecher

Tel.: (030) 297 43 909
Fax: (030) 297 43 908
E-Mail: holger.hoppe@s-bahn-berlin.de

Tarife: Problemloser Start des neuen Nahverkehrstarifs in der Lausitz

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020805.pdf

Verkehrsunternehmen und Fahrgäste freuten sich nach dem ersten Wochenende
über eine reibungslose Einführung des neuen VBB-Tarifs im öffentlichen Nahverkehr
am 1. August 2002 in der Lausitz.
Der Tarif des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) löste den Tarif des
Zweckverband ÖPNV Lausitz-Spreewald (ZÖLS) ab.
Nach dem ersten Wochenende mit dem VBB-Tarif vermeldeten die
Verkehrsunternehmen und die DB Regio AG reibungslose Fahrscheinverkäufe über
Automaten, Handverkaufsgeräte oder in Vorverkaufsstellen.
Unterdessen geht die VBB-Infotour weiter: Fahrgäste können sich über die
Änderungen persönlich beraten und aufklären lassen. Die nächsten Termine vor Ort
sind:
05.08.02 Montag Herzberg (Marktplatz) 10-17 Uhr
06.08.02 Dienstag Falkenberg (vor Tourismuszentrum)
10-17 Uhr
19.08.02 Montag Cottbus (Eingangsbereich Kaufland)
10-17 Uhr
20.08.02 Dienstag Lauchhammer (vor Einkaufscenter Marktkauf)
10-17 Uhr
22.08.02 Donnerstag Lübbenau (Oer-Erkenschwicker-Platz)
08-15 Uhr
23.08.02 Freitag Calau (Marktplatz) 10-17 Uhr
24.08.02 Samstag Senftenberg (Kaufland) 10-17 Uhr
26.08.02 Montag Bad Liebenwerda (Marktplatz)
10-17 Uhr
27.08.02 Dienstag Cottbus (Jacques-Duclos-Platz, Hermannstraße)
8-15 Uhr
29.08.02 Donnerstag Senftenberg (Marktplatz) 10-17 Uhr
31.08.02 Samstag Guben (Gubener Stadtfest, Altstadt)
13-20 Uhr
01.09.02 Sonntag Cottbus (evtl. Gelsenkirchener Allee.)
10-17 Uhr
Für alle, die es genau wissen wollen, hat der VBB unter dem Button „neu zum
1.8.2002“ alle Informationen auf seiner Homepage www.vbbonline.de bereit gestellt.
Dort stehen Vorteile und Änderungen des VBB-Tarifes. Ein Gewinnspiel ist auch
dabei: Hauptpreise sind fünf Monatskarten für das Gesamtnetz und eine Monatskarte
nach Wahl.

S-Bahn: Spritzkur für die BR 485 Nach und nach bekommt in der S-Bahn- Hauptwerkstatt die Baureihe die Traditionsfarben, aus Punkt 3

Ein #Traditionsunternehmen hat auch #Traditionsfarben. Bei der S-Bahn sind das schon mehr als 70 Jahren lang „rot“ und „#ockergelb“. „Und so soll es auch bleiben“, meint auch Bernd Böttcher, der stellvertretende #Werkstattleiter.

„Die große Mehrzahl unserer Fahrgäste sieht das ebenso. Anlässlich der Veranstaltung zum #S-Bahn-Ringschluss haben wir einen #Halbzug der einzigen Baureihe, die nicht in den Traditionsfarben fährt – der Baureihe #485 – in neuer, alter Farbgebung vorgestellt. Die Reaktionen des Publikums waren überwiegend freundlich.“

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Bahnhöfe: Schaustelle Lehrter Bahnhof, Berlins neueste Sehenswürdigkeit – die größte Bahnbaustelle der Stadt, aus Punkt 3

Täglich steigen Hunderte aus, nur um den neuen #Lehrter Bahnhof zu sehen

Berlin ist zweifelsohne um eine #Attraktion für #Touristen und #Bahnfreunde reicher: Der Lehrter Bahnhof zieht Tag für Tag Hunderte interessierte Besucher an, die nur kommen, sich die gigantische #Baustelle anzusehen oder einmalige Fotos zu schießen.

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BVG darf auch Eisenbahn fahren Übernahme des S-Bahn-Verkehrs bei Ausschreibung möglich, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-darf-auch-eisenbahn-fahren-uebernahme-des-s-bahn-verkehrs-bei-ausschreibung-moeglich/331370.html

Die #BVG ist jetzt auch ein #Eisenbahnunternehmen und kann damit – theoretisch – den Betrieb der #S-Bahn übernehmen. Auch die #Übernahme von #Regionalbahn-Strecken in Brandenburg ist damit möglich. Vorläufig werde sich die BVG aber darum nicht bewerben, sagte Vorstandssprecher Hilmar Schmidt-Kohlhas dem Tagesspiegel. Die #Bahn nimmt den potenziellen Konkurrenten ernst. Bahnchef Hartmut Mehdorn hat erst vor kurzem um ein Gespräch mit Schmidt-Kohlhas gebeten. Nach wie vor verfolgt Mehdorn das Ziel, die S-Bahn mit der BVG zu fusionieren.

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Bahnindustrie: Bombardier fordert Aufträge der Länder für die Bahn Betriebsräte befürchten sonst Stellenabbau in Hennigsdorf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bombardier-fordert-auftraege-der-laender-fuer-die-bahn-betriebsraete-befuerchten-sonst-stellenabbau-in-hennigsdorf/331422.html

Betriebsräte des Verkehrstechnikkonzerns #Bombardier in Ostdeutschland und Gewerkschaftsvertreter haben sich am Freitag an mehrere ostdeutsche Landesregierungen gewandt. „Wenn die #Aufträge der #Deutschen Bahn AG nicht kommen, sind in den #Bombardier-Werken #Hennigsdorf und Bautzen insgesamt 500 Arbeitsplätze bedroht“, warnte Michael Wobst, Betriebsratsvorsitzender in Henningsdorf. Langfristig sei sogar der #Standort Henningsdorf in Gefahr, sagte Wobst. Bislang sind keine Pläne des Bombardier-Managements bekannt, den Standort komplett zu schließen. Jedoch gibt es Überlegungen, Arbeitsplätze zu streichen und zudem Jobs in andere Werke zu #verlegen, falls sich der drohende #Auftragsausfall nicht kompensieren ließe.

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Schiffsverkehr: „Leinen los“ nach Tegel, Tegel und Wannsee sind nun wieder direkt verbunden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/leinen-los-nach-tegel/330474.html

Seit gestern fährt die Stern und #Kreisschifffahrt wieder ihre traditionelle #Haveltour, die über neun Jahre lang wegen des #Schleusenbaus in #Spandau nicht möglich war. Nachdem am Montag die #Schleuse an der #Zitadelle eröffnet worden war, hieß es gestern bei der größten Berliner #Reederei „#Leinen los“. Der Mann am #Schifferklavier spielte bei der Premierenfahrt sein „#Schiff ahoi – ich bleib dem #Wannsee treu“.

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Tarife: Neuer Tarif – viel Information vor Ort

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Ab 1. August sind Berlin und ganz Brandenburg erstmals komplett in einem Tarif- und Verkehrsverbund
zusammengeschlossen. Dann werden die acht Verkehrsunternehmen der drei südlichen
Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der kreisfreien Stadt Cottbus,
die bislang im Zweckverband ÖPNV Lausitz-Spreewald (ZÖLS) organisiert waren, Partner im
VBB.
Mit dem Zusammenschluss vereinfacht sich die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Berlin und
Brandenburg weiter. Denn dann gilt: Zwei Länder – ein Tarif – ein Verbund. Egal ob in Berlin,
Prenzlau oder Cottbus – ab 1. August kann der Fahrgast dann bei insgesamt 43 Verkehrsunternehmen
seinen Fahrausweis für jeden Fahrtwunsch im Verbundgebiet erwerben. Einheitliche
Fahrgastinformationen und ein gemeinsamer Tarif mit einem zukünftig noch besser aufeinander
abgestimmten Nahverkehrssystem sollen dafür sorgen, mehr Kunden für Busse und Bahnen zu
gewinnen.
Vor Ort werden die Kunden des Nahverkehrs über alle Vorteile und Neuerungen im persönlichen
Gespräch informiert. Hierzu ist eine Informations-Tour ab dem 22. Juli 2002 einen Monat lang in
den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie Cottbus unterwegs.
Die große Auftakt-Veranstaltung findet am 1. August 2002 ab 14.00 Uhr vor der Cottbuser Stadthalle
statt. Im Beisein von Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, Berlins Justizsenatorin
Karin Schubert, des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesverkehrsministerium
Stephan Hilsberg sowie Vertretern der Berliner und Brandenburger Politik fällt der Startschuss für
die Einführung des VBB-Tarifs in Südbrandenburg. Für Unterhaltung bis spät in die Nacht hinein
sorgt ein abwechslungsreiches Informations-, Show,- Aktions- und Bühnenprogramm für jedes
Alter und jeden Geschmack.

Flughäfen + Taxi: Am Flughafen Tegel droht ein Taxi-Krieg, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/am-flughafen-tegel-droht-ein-taxi-krieg/329996.html

Die #Flughafengesellschaft will zum 1. August bei #Taxifahrern, die den #Flughafen ansteuern, kassieren, die Gewerbevertreter sind strikt dagegen und wollen sich „etwas einfallen lassen“, wie der Innungsvorsitzende Wolfgang Wruck sagte. Dem Flughafen droht nun ein #Taxi-Krieg. Ortsunkundige haben es seit dieser Woche ohnehin schwer, am Flughafen ein #Taxi zu finden. Vom Platz vor der #Haupthalle sind sie verbannt worden, die Hinweisschilder wurden bereits entfernt, neue aber bisher nicht angebracht.

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