Taxi + Flughäfen: Berlin und der Landkreis Dahme-Spreewald schließen Vereinbarung für den künftigen Taxen-Verkehr am Flughafen BER, aus berlin.de

https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.992774.php

Pressemitteilung vom 16.09.2020
Jeweils 300 #Taxen aus Berlin und Brandenburg bedienen gleichberechtigt Kundinnen und Kunden am #Flughafen. Start ist am Tag der #BER-Eröffnung
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat sich als Vertreterin des Landes Berlin mit dem Landkreis Dahme-Spreewald auf eine Vereinbarung für die Durchführung des Taxenverkehrs am Flughafen Berlin-Brandenburg (#BER) geeinigt. Die Vereinbarung ist bereits unterzeichnet und tritt mit dem Tag der BER-Eröffnung – festgelegt auf den 31. Oktober 2020 – unmittelbar in Kraft.

Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Wir haben ein sehr gutes Ergebnis im Interesse beider Länder erzielt – ein weiterer Beleg für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit über die Ländergrenzen hinweg. Ich danke den Partnern im Landkreis Dahme-Spreewald und im Land Brandenburg dafür. Von unserer Vereinbarung profitieren einerseits die #Taxi-Unternehmen in beiden Bundesländern sowie die Kundinnen und Kunden der Metropolregion. Darüber hinaus wird der Klimaschutz gestärkt, da Leerfahrten künftig vermieden werden.“

Der BER wird künftig zu gleichen Teilen durch #Taxen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald und durch Taxen aus Berlin bedient. Zum Zeitpunkt der BER-Eröffnung sind jeweils 300 Taxen beider Seiten zugelassen, insgesamt also 600 Fahrzeuge. Damit kann die aktuell zu erwartende Nachfrage am BER in jedem Fall befriedigt werden. Werden aufgrund steigender Nachfrage weitere Taxen nötig, ist die Zahl im Verhältnis 1 : 1 aufzustocken. Die Höchstgrenze wird vorerst auf 1.100 Taxen (jeweils 550) festgelegt – danach erfolgen weitere Abstimmungen.

Berliner Taxen erhalten am BER ganztägig ein gleichberechtigtes #Laderecht direkt am #Taxenstandplatz des Flughafens. Ihre Beförderungspflicht umfasst das Land Berlin sowie insgesamt 30 Kommunen in Brandenburg im Umkreis von rund 25 Kilometern um den BER, von der Stadt #Potsdam im Westen über #Zossen im Süden bis #Grünheide (Mark) im Osten.
Taxen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald erhalten im Gegenzug ein ganztägiges Laderecht an allen Taxenstandplätzen im Land Berlin. Ihre Beförderungspflicht umfasst bei Abfahrt in Berlin alle Berliner Ziele sowie den Flughafen BER.
Die Aufnahme von Fahrgästen außerhalb der Standplätze am BER und in Berlin („#Heranwinken“) ist den Taxen dabei jeweils nur am eigenen Betriebsort gestattet.

Damit gibt es erstmals seit 2012 – als der Landkreis eine entsprechende Vereinbarung mit Berlin gekündigt hatte – wieder eine Taxen-Vereinbarung für den Flughafen Berlin-Brandenburg. Sie gilt bis zum 31. Dezember 2022 und verlängert sich jeweils um ein Jahr, falls nicht fristgerecht gekündigt wird. Die Vereinbarung wird regelmäßig evaluiert.

Die Auswahl der 300 Berliner Taxen übernimmt das zuständige Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (#LABO) in einem transparenten Verfahren. Die #Lizenzen werden jeweils nur befristet ausgegeben, um Wechsel zu ermöglichen.

Alle Taxen fahren vorerst mit dem jeweiligen Tarif des Einsatzortes. Das Land Berlin und der Landkreis Dahme-Spreewald werden zeitnah einen einheitlichen #Flughafentarif festlegen, der dann für alle Taxen gilt, die am BER Fahrgäste aufnehmen.

Straßenverkehr: „Da hätte man mehr gestalten können“ Was Händler und Anwohner zur autofreien Friedrichstraße sagen, aus Der Tagesspiegel

https://m.tagesspiegel.de/berlin/da-haette-man-mehr-gestalten-koennen-was-haendler-und-anwohner-zur-autofreien-friedrichstrasse-sagen/26187124.html

Das #Experiment läuft, und sein Ausgang ist noch ungewiss. Seit Ende August ist die #Friedrichstraße zwischen Französischer und Leipziger Straße für Pkw gesperrt. Was die einen als entspannende #Verkehrsmaßnahme für #Fußgänger und #Radfahrer begrüßen, gilt anderen als unüberlegter Aktionismus. So fordert insbesondere die CDU Geschwindigkeitskontrollen für zu schnelle Radfahrer und warnt vor Umsatzeinbrüchen aufgrund des wegfallenden Verkehrs.

Von angespannter Stimmung ist an diesem sonnigen Nachmittag erst mal nichts zu bemerken. Die Passanten, es sind nicht viele, wirken gut gelaunt. Ein paar Sitzgelegenheiten und Bäume in Holzkästen wurden an den Rand der Fahrradstrecke gestellt, die mit grellgelben Streifen markiert ist.

Überall sind spontan aufgestellte Verkehrsschilder und Absperrungen aus Plastik zu sehen. Dass die Anlage provisorisch wirkt, ist keine Überraschung: Die #Sperrung gilt erstmal nur bis Ende Januar. Dann kommen auch die dünnen Bäume in ihren Holzkästen, die etwas wild auf der Passage aufgestellt worden sind, wieder weg.

Überlegungen stehen im Raum, dass nun Street-Art auf der Straße zum …

Straßenbahn: Das sehen wir uns gleis mal an Sicherheit und Zuverlässigkeit stehen bei der BVG an oberster Stelle., aus BVG

Sicherheit und Zuverlässigkeit stehen bei der BVG an oberster Stelle. Dazu gehört auch, #Straßenbahngleise regelmäßig zu inspizieren und zu warten. So wie am kommenden Wochenende auf der Linie #M1, in den Bereichen Kastanienallee und Friedrichstraße. Um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten in den Nächten von Freitag, den 18. auf Samstag, den 19. September, zwischen 1 und 5 Uhr und Samstag, den 19. auf Sonntag, den 20. September, zwischen 1 und 7 Uhr erledigt.

In dieser Zeit können daher auf der gesamten Linie M1 keine Züge fahren. #Barrierefreie Busse verkehren in beiden Nächten zwischen Am Kupfergraben und Schillerstraße.

(Zu den nächtlichen Einschränkungen auf der M1 beachten Sie bitte auch die Bauarbeiten in Höhe Breite Straße aus der Pressemitteilung vom 11. September).

—–

Mit freundlichen Grüßen

BVG-Pressestelle

Tel. +49 30 256-27901

www.bvg.de/presse

pressestelle@bvg.de

Schiffsverkehr: Neues WSA Spree-Havel geht an den Start, aus Binnenschifffahrt

Neues WSA Spree-Havel geht an den Start

Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (#WSV) setzt ihre Ämterreform fort. Nun ist das neue #Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (#WSA) #Spree-Havel in Betrieb genommen worden.

Das Zuständigkeitsgebiet des neuen Amts liegt zwischen #Elbe und #Oder und umfasst rund 950 km Bundeswasserstraßen. Im Revier des WSA Spree-Havel werden der WSV zufolge jährlich weit über 5. Mio. Güter-tonnen transportiert. In dem weit verzweigten Fluss-, Seen- und Kanalnetz sind 100.000 Sportboote zugelassen. Die Beschäftigten des Amtes unterhalten unter anderem die Ufer der Schifffahrtskanäle, zum Beispiel #Landwehrkanal und #Elbe-Havel-Kanal, und stellen die für die #Schifffahrt erforderlichen Wassertiefen her. Darüber hinaus realisieren sie Baumaßnahmen an den 32 #Schleusen und #Wehren und an den 166 bundeseigenen #Brücken des Reviers.

Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS), nahm die Eröffnung in Brandenburg an der Havel vor. »Die rund 700 Beschäftigten des neuen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Spree-Havel sind ab sofort für ein großes vernetztes Gebiet aus Flüssen, Seen und Kanälen verantwortlich. Neben der #Güterschifffahrt spielt in der Region vor allem die #Freizeitschifffahrt eine wichtige Rolle«, so Witte. Dies erfordere vielseitige fachliche Kompetenzen. Die Nutzer der #Bundeswasserstraßen

Flughäfen + S-Bahn: Sind die Infrastrukturkosten zur Anbindung des BER noch beherrschbar?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie hoch belaufen sich die Ausgaben für die #Verkehrsanbindung via Straße bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt?
Bitte aufschlüsseln nach Bund, Brandenburg und Berlin!
Frage 2:
Wieviel Mittel müssen laut Planung noch in die #Straßeninfrastruktur investtiert werden, damit der #BER auch
langfristig optimal angebunden ist?
Antwort zu 1 und 2:
Die Höhe der Ausgaben für die Verkehrsanbindung via Straße sind hier nicht bekannt.
Frage 3:
Wie hoch belaufen sich die Ausgaben für die Verkehrsanbindung über die #Schieneinfrastruktur bis heute? Bitte
aufschlüsseln nach Bund, EFRE, Brandenburg und Berlin!
2
Antwort zu 3:
Mit Stand 03.06.2020 belaufen sich die Gesamtausgaben für die Verkehrsanbindung über
die Schieneninfrastruktur auf rd. 640 Mio. €. Der landesseitige Anteil für Berlin beläuft sich
hierbei auf rd. 31 Mio. €.
Frage 4:
Wieviel Mittel müssen laut Planung noch in die Schieneninfrastruktur investiert werden, damit der BER auch
langfristig optimal über die Schiene angebunden ist?
Antwort zu 4:
Für die Fertigstellung der #Schienenanbindung sind nach derzeitiger Planung noch ca.
75 Mio. € erforderlich. Der landesseitige Anteil für Berlin beläuft sich hierbei auf ca.
27,8 Mio. €)
Berlin, den 14.09.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Radverkehr + S-Bahn: Bauarbeiten am Bahnübergang am S Biesdorf, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche Informationen liegen dem Land Berlin hinsichtlich geplanter #Bauarbeiten am #Bahnübergang des #S-Bahnhof #Biesdorf vor?
Antwort zu 1:
Hierzu antwortet das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf:
„Dem Straßen- und Grünflächenamt (SGA) liegen die Planungsunterlagen der Deutschen
Bahn hinsichtlich der zukünftigen Gestaltung des Bahnüberganges S-Bahnhof Biesdorf vor.
Dazu gehört die Wegeverbindung im Bahnübergang sowie der Anschlussbereiche für zu
Fuß Gehende und Radfahrende. Ebenso liegt dem SGA die Planung für die Neugestaltung
der Beleuchtung des Bahnüberganges vor.“
Frage 2:
Wie sieht das Umleitungskonzept für Fußgänger*innen aus?
2
Antwort zu 2:
Hierzu antwortet die Deutsche Bahn:
„An der Oberfeldstraße gibt es für Fußgängerinnen und #Fußgänger die Möglichkeit der
Nutzung der Fußgängerbrücke bzw. der Aufzüge.
Zusätzlich bietet die DB Netz AG Menschen mit einer nachweislichen Einschränkung in der
#Mobilität die Möglichkeit an, ein Taxi auf Kosten der DB Netz AG zu nutzen.
In enger Abstimmung mit der DB Station & Service AG überwacht die DB Netz AG die
ordnungsgemäße Funktion der Aufzüge.“
Frage 3:
Wie sieht das Umleitungskonzept für #Radfahrende aus?
Antwort zu 3:
Hierzu antwortet die Deutsche Bahn:
„#Radfahrer haben die Möglichkeit auf dieselben Umleitungswege (Fußgängerbrücke und
Aufzüge), wie die Fußgängerinnen und Fußgänger zurückzugreifen.“
Frage 4:
Welche Planungen gibt es die dort entlangführenden Radrouten umzuleiten, wie werden diese weiträumig
ausgeschildert und entsprechend dem Mobilitätsgesetz abgesichert?
Antwort zu 4:
Hierzu antwortet die Deutsche Bahn:
„Die Zuständigkeit hierfür liegt nicht bei der Deutschen Bahn.
(Hinweis: Da an dieser Stelle keine geeigneten alternativen Radwege zur Umfahrung des
S-Bahnhofs vorhanden sind, empfiehlt die DB Netz AG die Nutzung der Fußgängerbrücke
bzw. der Aufzüge.)“
Frage 5:
Welche Möglichkeiten zur Verkürzung der Bauzeit wurden geprüft?
Antwort zu 5:
Hierzu antwortet die Deutsche Bahn:
„Die Verschiebung der Sperrpausen für die Abschaltung der alten Sicherungstechnik und
die Arbeiten am Oberbau wurden intensiv geprüft.
Im Zusammenhang mit den Inbetriebnahmen der elektronischen Stellwerke (Strecke
Biesdorf-Strausberg) ist eine Verkürzung der Bauzeit jedoch nicht möglich.
Frage 6:
Welche Möglichkeiten den Zeitraum der Einschränkungen durch eine Vollsperrung so kurz wie möglich zu
halten können realisiert werden?
3
Antwort zu 6:
Hierzu antwortet die Deutsche Bahn:
„Siehe Antwort Nr. 5.“
Berlin, den 15.09.2020
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr + Bahnverkehr: Ausbau der A10 Nachtbauarbeiten in Birkenwerder sorgen für viel Lärm Zudem kommt es ab Freitag zur Vollsperrung in Fahrtrichtung Prenzlau zwischen den Anschlussstellen Birkenwerder und Mühlenbeck., aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/oranienburg/ausbau-der-a10-nachtbauarbeiten-in-birkenwerder-sorgen-fuer-viel-laerm-51421858.html

Die Autobahnen #A10 und die #A24 zwischen dem Dreieck Pankow und der Anschlussstelle Neuruppin werden bis 2022 unter fließendem Verkehr ausgebaut oder erneuert. Dadurch kommt es immer wieder zu Verkehrseinschränkungen.
Arbeiten an der #Eisenbahnbrücke
In den kommenden Nächten wird es entlang der Autobahn A10 im Bereich der Eisenbahnbrücke bei #Birkenwerder laut. Grund sind Nachtarbeiten. Diese erfolgen von Donnerstag, 17. September (22 Uhr), bis Freitag, 25. September (7 Uhr). „Der Arbeitsprozess verursacht Lärm durch den Abriss der Gleise, #Rückbau der Brücke und den Einbau der neuen Brücke“, heißt es in einer Mitteilung der #Havellandautobahn. Die Arbeiten sind demnach in fünf Abschnitte aufgeteilt, „wobei jeder Abschnitt eine unterschiedliche Schallimmission erzeugt“.
Anwohner ziehen ins Hotel
Die am stärksten betroffenen Gemeinden seien Birkenwerder, #Borgsdorf und teilweise #Hohen Neuendorf. „Die Anwohner die einen Wurfzettel bekommen, haben in den betroffenen Nächten die Möglichkeit auf #Ersatzschlafräume in Hotels oder Pensionen“, bemerkt Unternehmenssprecher Steffen Schütz.
Die Ausführung der Arbeiten während der Nachtstunden (für die eine Genehmigung vom #Landesumwelt erteilt wurde) sei erforderlich, um die Einschränkungen für den #Bahnverkehr möglichst gering zu halten und langwierige Sperrungen der Bahnverbindung …

Bahnverkehr: INTERREGIO-EXPRESS Bahn streicht Zugverbindung in der Altmark, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/stendal/interregio-express-bahn-streicht-zugverbindung-in-der-altmark/20200915

#Stendal verliert eine direkte Verbindung zu #Hamburg und Berlin. Der #Interregio-Express der Deutschen Bahn fällt dauerhaft aus.

Stendal (vs) l Der Interregio-Express (#IRE) Berlin-Hamburg, der auch durch Stendal und #Salzwedel fährt, fällt dauerhaft aus. Das gab die Deutsche Bahn auf ihrer Webseite bekannt. „Betriebliche Gründe im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie“ sind der Anlass für die Einstellung der Verbindung bis voraussichtlich 12. Dezember dieses Jahres.

Interregio-Express-Tickets stornieren
Wer bereits ein IRE Berlin-Hamburg-Ticket gebucht hat, könne das #Ticket bis zum ersten Geltungstag kostenlos stornieren, so die Bahn. Der Konzern weist auf alternative Reiserouten hin. Mit Nahverkehrstickets können Reisende mit der Linie RE 2 und RE 1 mit Umstieg in Schwerin von und bis Hamburg und …

S-Bahn + Bus: S-Bahn Zehn-Minuten-Takt im Berliner Umland auch ohne Investitionen möglich?, aus MOZ

https://www.moz.de/lokales/oranienburg/s-bahn-zehn-minuten-takt-im-berliner-umland-auch-ohne-investitionen-moeglich_-51425730.html

Die Kenia-Koalition im Landtag will mit einem neuen Prüfauftrag an die Regierung Bewegung in die Debatte um #Taktverdichtungen bei den #S-Bahn-Linien ins Berliner Umland bringen. Das Papier, das die verkehrspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Nicole Walter-Mundt aus Oranienburg, ausgearbeitet hat, soll in der kommenden Woche im Landtag diskutiert werden. Die Fraktionsspitzen von CDU, SPD und Bündnisgrünen hätten sich bereits am Montagabend auf die Inhalte verständigt, sagte Walter-Mundt am Dienstag in Oranienburg.
Was ist jetzt schon möglich?
Geklärt haben will die Landtagsabgeordnete dabei nicht nur, welche Investitionen für mehr #S-Bahn-Verkehr in den Speckgürtel konkret nötig sind, sondern auch wo Taktverdichtungen schon kurzfristig auch ohne Ausbau der Infrastruktur möglich werden – unter welchen Bedingungen und zu welchen Kosten. „Wir müssen langsam nach vorne kommen und die nächsten Schritte einleiten. Dabei betrachten wir nicht nur die S-Bahnlinie 1 nach Oranienburg, sondern alle Außenäste nach Brandenburg“, erklärte die Verkehrspolitikerin. In den Fokus soll das Land deshalb auch die Strecken zwischen Berlin-Buch und #Bernau (#S2), #Hoppegarten und #Strausberg (#S5) sowie #Zeuthen und #Königs Wusterhausen (S8) nehmen. „Wenn wir unsere Klimaziele ernst nehmen, müssen wir den Umstieg vom Auto auf die Bahn attraktiver gestalten“, sagte die Oranienburgerin. „Dafür müssen wir uns vor den Menschen auch ehrlich …

#1072 der #BVG #U-Bahn Typ #g1

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