S-Bahn: Trommeln für die S-Bahn-Verlängerung Ende des Jahres entscheidet das Land, welche S-Bahn-Strecken ausgebaut werden sollen. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Trommeln-fuer-die-S-Bahn-Verlaengerung

Clemens Wudel will dafür sorgen, dass die Verlängerung bis #Rangsdorf in den #Nahverkehrsplan eingeht. Weil es ihm bislang an öffentlichem Engagement mangelt, will er selbst die Bürger auf die Straße bringen. Sie sollen in Potsdam für den Lückenschluss kämpfen.

Rangsdorf. Dort, wo einst die #S-Bahn im 20-Minuten-Takt aus Berlin eintraf, wächst mittlerweile das Gras. Nur mit Mühe lassen sich am neuen Rangsdorfer Bahnhof die Relikte dieser Zeit finden. Nur das fast verschüttetes Gleis und ein rostiger Prellbock erinnern an die Rangsdorfer S-Bahn-Geschichte.

Land überarbeitet Mobilitätsstrategie

Clemens Wudel möchte diesen Zustand nicht hinnehmen. Der Rangsdorfer will, dass die S-Bahn eines Tages wieder bis Rangsdorf fährt und für dieses Ziel hofft er, viele Unterstützer zu bekommen. „Es ist an der Zeit, dass Bewegung in die Sache kommt“, sagt er. Das Land Brandenburg will Ende des Jahres die Mobilitätsstrategie bis 2030 und das Nahverkehrskonzept für die kommenden Jahre vorstellen. Eine S-Bahn bis Rangsdorf ist nur ein Wunsch unter vielen. Auch in Falkensee, Velten und Kleinmachnow hofft man auf den Anschluss.
„Ich habe Angst, dass wir nicht berücksichtigt werden“, sagt Wudel. Deshalb möchte er möglichst viele Menschen dazu bewegen, sich für eine S-Bahn-Verlängerung einzusetzen. „Die Bürger sollen auf die Straße gehen und die S-Bahn von der Politik einfordern“, sagt der 55-Jährige. Eine Unterschriftensammlung ist ebenso geplant wie eine Demonstration in Potsdam. Die Anmeldung dazu ist bereits verschickt, in der kommenden Woche hat er ein Gespräch mit der …

Radverkehr + Straßenverkehr: Beginn des 3. Bauabschnitts – Fahrradfreundlicher Umbau der Pappelallee/Stahlheimer Straße aus Senat

www.berlin.de

Seit Juli 2015 läuft der #Umbau der #Pappelallee / #Stahlheimer Straße. Der gesamte Straßenzug von der Danziger Straße bis zur Wisbyer Straße soll bis Ende 2017 fertig gestellt werden. Ende September 2016 beginnt nun der #3. Bauabschnitt zwischen der Wichertstraße und der Wisbyer Straße. Begonnen wird mit dem 1. Teilbereich zwischen der #Wichertstraße und der #Erich-Weinert-Straße. Der Abschnitt zwischen Danziger Straße und Wichertstraße wird aus Ausgleichsbeträgen aus den Sanierungsgebieten für rund 3,9 Mio. EUR finanziert und die Mittel für den Bereich von Wichertstraße bis Wisbyer Straße in Höhe von rund 1,7 Mio. EUR kommen aus dem Programm Städtebaulicher Denkmalschutz. Während der Bauarbeiten kann es in der Pappelallee / Stahlheimer Straße abschnittsweise zu Sperrungen für den Individualverkehr, ausgenommen dem Anliegerverkehr, kommen. Eine Umleitung wird dann eingerichtet. Die Tram fährt weiter ohne Einschränkungen. Unter http://www.berlin.de/ba-pankow/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/planung/artikel.205751.php wird über das Baugeschehen informiert.

Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306

Radverkehr + Straßenverkehr: Ergebnisse der automatischen Radzählstellen jetzt online abrufbar Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt stellt tagesaktuelle Werte im Internet zur Verfügung., aus Senat

www.berlin.de

Berlin zählt den Verkehr. Für den #Radverkehr erfolgt dies seit 2015 nicht mehr nur manuell, sondern auch mit speziellen automatischen #Zählstellen. Die #tagesaktuellen Werte können Interessierte jetzt online auf den #Internetseiten der Senatsverwaltung für #Stadtentwicklung und Umwelt abrufen. „Das Interesse der Öffentlichkeit am Thema Radverkehr ist sehr groß. Deshalb haben wir uns entschieden, die Daten nicht mehr nur einmal im Jahr zu veröffentlichen, sondern auch tagesaktuelle Werte online zu stellen.“ sagte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler am Mittwoch.

Mit dem neuen Internetangebot der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt können interessierte Nutzerinnen und Nutzer das Radverkehrsaufkommen an den unterschiedlichen Zählstellen in der Stadt tage-, wochen oder monatsweise aufrufen.

Erste Auswertungen zeigen die Bandbreite der Verkehrsnutzung in der Stadt. So reichen die Werte von 1.000 Radfahrenden bis zu 16.500 Radfahrenden pro Tag an einzelnen Zählstellen. Es gibt Abschnitte wie an der Jannowitzbrücke, an denen die Zahl der Radfahrenden an einzelnen Tagen nahezu der Anzahl der Kraftfahrzeuge entspricht.

Staatssekretär Gaebler sagte dazu: "Die Daten zeigen eindrücklich, welche Bedeutung der Radverkehr in Berlin bekommen hat. Die neue Internetanwendung ist deswegen auch ein wichtiges Instrument für die Planerinnen und Planern bei ihrer Arbeit für eine bessere Radinfrastruktur."

Die Daten sind ab sofort auf den Internetseiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt abrufbar unter:
Automatische Dauerzählstellen für den Radverkehr in Berlin

An folgenden Stellen in Berlin gibt es automatische Radzählstellen

Jannowitzbrücke (Mitte)
Invalidenstraße (Mitte)
Oberbaumbrücke (Friedrichshain-Kreuzberg)
Schwedter Steg (Pankow)
Prinzregentenstraße (Charlottenburg-Wilmersdorf)
Yorckstraße (Tempelhof-Schöneberg)
Monumentenstraße (Tempelhof-Schöneberg)
Alberichstraße (Marzahn-Hellersdorf)
Paul-und-Paula-Uferweg (Lichtenberg)
Markstraße (Reinickendorf)

Bis Ende des Jahres gehen folgende Radzählstellen in Betrieb

Mariendorfer Damm (Tempelhof-Schöneberg)
Maybachufer (Neukölln)
Berliner Straße (Pankow)
Frankfurter Allee (Friedrichshain-Kreuzberg)
Klosterstraße (Spandau)
Breitenbachplatz Steglitz-Zehlendorf
Kaisersteg (Treptow-Köpenick)

Bilder: 
Einrichtung einer Dauerzählstelle

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Flughäfen + Bahnverkehr: Baustelle am Ostkreuz Airport-Express zum BER muss bis 2019 Umweg fahren – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/baustelle-am-ostkreuz-airport-express-zum-ber-muss-bis-2019-umweg-fahren-24777874?dmcid=nl_20160921_24777874

Berlin – Weil eine #Brücke am Ostkreuz nicht rechtzeitig fertig wird, muss die Bahn für den #Airport-Express zum #Flughafen BER eine neue Route finden. Jetzt haben sich die Anwohner des Projekts zu Wort gemeldet. Anders als dargestellt, seien sie nicht für die Verzögerung verantwortlich. „Wir sind sauer, dass man uns als Buhmann hinstellt“, sagt Dirk-Toralf Bräuer aus Lichtenberg.

Die Brücke, die S-Bahn- und andere Gleise über den #Wiesenweg hinwegführt, muss neu gebaut werden. Das erfordert ein #Planfeststellungsverfahren – auch weil neue Regelungen andere Gleisabstände vorschreiben. Die Genehmigungsprozedur für den Abschnitt, eine von zwei Routen für den Airport-Express zum BER, zieht sich allerdings hin.

Die Folge: Ende 2017, wenn der BER nach dem bisherigen Stand ans Netz gehen soll, werde diese Trasse für den Flughafenzug noch nicht zur Verfügung stehen, so die Bahn. Bis 2019 muss er eine andere Strecke nehmen – was die Fahrt verlängert.

„Das Planfeststellungsverfahren hat sich maßgeblich durch verspätete Einwendungen von Anwohnern, die in Absprache des Eisenbahn-Bundesamtes mit der Bahn noch berücksichtigt wurden, verzögert“, teilte das Bundesunternehmen mit. Doch diesen Vorwurf weisen die drei Anwohner vom Kietzer Weg, von denen die …

 

Flughäfen: August-Bilanz am Flughafen Berlin 43 Prozent mehr Fluggäste in Schönefeld Der alte Flughafen war im Ferienmonat extrem gefragt. Bald öffnet dort ein neues Terminal. In TXL wurden hingegen weniger Fluggäste im August abgefertigt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/august-bilanz-am-flughafen-berlin-43-prozent-mehr-fluggaeste-in-schoenefeld/14572368.html

Die #Zahlen #steigen und steigen – und in einem Monat ganz besonders: Einen #Zuwachs von knapp 43 Prozent vermeldet der #Flughafen #Schönefeld für den Ferienmonat August, im Vergleich zum Vorjahr.

"Wir freuen uns über das weiterhin stark steigende #Passagieraufkommen am Flughafen Schönefeld", wird #BER-Chef Karsten Mühlenfeld in der Monatsbilanz zitiert. Von Januar bis August starteten und landeten an dem etwas rumpeligen Flughafen Schönefeld-Alt mehr als 7,3 Millionen Passagiere. "Um diesem Wachstum gerecht zu werden, bauen wir den Flughafen weiter aus. Noch in diesem Jahr soll das Ankommerterminal D2 in Betrieb gehen.“

Wie berichtet, entsteht dieses Gebäude ganz rechts, wenn man zu Fuß vom Bahnhof kommt. Dieses soll 3800 Quadratmeter groß sein und drei Gepäckausgabebändern haben. Rund 20 Millionen Euro wurden in diesem Jahr bereits in die Ertüchtigung des Altflughafens investiert, weitere Gelder werden im kommenden Jahr fließen müssen, hätte Mühlenfeld vor einigen Tagen erzählt. Er will den Flughafen im Dezember 2017 eröffnen – doch das wird immer enger.

Wie der Flughafen weiter mitteilte, flogen in den ersten acht Monaten im Jahr 2016 fast …

Flughäfen: Interview | Geheimnisvolle Orte: Schönefeld – „Dieser Flughafen ist ein Überlebenskünstler“, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/Flughafen-BER/BER-Aktuelles/hintergrund/geschichte-flughafen-schoenefeld-dokumentation-gheimnisvolle-orte.html

Hitlers #Luftwerft, #Honeckers Airport und jetzt Zielpunkt für #Billigflieger: Der #Flughafen #Schönefeld hat 80 Jahre auf dem Buckel und galt eigentlich längst als abgeschrieben. Schon vor Jahrzehnten sollte er einem Interkontinentalflughafen wie dem #BER weichen, erzählt Thomas Bittner, Mit-Autor der rbb-Reportage "Geheimnisvolle Orte".

Herr Bittner, warum ist die Geschichte von Schönefeld heute noch interessant?

Eigentlich sollte der alte Flughafen in Schönefeld längst abgeschrieben sein. Nach der BER-Eröffnung sollte er keine Rolle mehr spielen. Aber es gibt immer noch keinen BER. Der Airport SXF ist ein Überlebenskünstler und das seit Jahrzehnten. Immer mehr Passagiere starten und landen hier. Nach der Eröffnung des neuen Flughafens soll Schönefeld mindestens fünf Jahre am Netz bleiben. Gerade wird er für zwölf Millionen Passagiere jährlich erweitert. Mein Mitautor Thomas Balzer und ich fanden, dass es jetzt an der Zeit ist, die Vorgeschichte mal zu beleuchten – mehr als 80 Jahre gibt es diesen Flugplatz inzwischen.

Worüber wird in Ihrer Fernsehdokumentation "Geheimnisvolle Orte – Flughafen Schönefeld" erzählt?

Wir fangen bei der grünen Wiese an. Besser: auf dem Acker. 1934 haben die Nazis den Gutsbesitzer Karl Wrede verdrängt, um den neuen Henschel-Flugzeugwerken Platz zu bieten. Um tausende Kriegsflugzeuge zu bauen wurden auch Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge eingesetzt. Wir haben die Tochter einer Ravensbrück-Überlebenden, die 1944 nach Schönefeld kam, auf den Flughafen eingeladen. Es war sehr berührend, als sie plötzlich Erinnerungsstücke ihrer Mutter auspackte. Kleine Tierfiguren aus Flugzeugblech. Glücksbringer und kleine Geschenke, die sich die Häftlingsfrauen heimlich bastelten. Das KZ-Außenlager stand genau da, wo sich heute das SXF-Terminal befindet. Erinnert da irgendetwas an diese Geschichte? Nichts. Nach dem Krieg übernahmen erst die sowjetischen Militärs das Gelände und überließen es später der …

Straßenverkehr + BVG + Fahrplan: Verkehrsbeeinträchtigungen durch Berlin-Marathon, aus Senat

www.berlin.de

Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt informiert über die #Verkehrslage

Berlin wird am kommenden Wochenende wieder zum Schauplatz der größten #Laufveranstaltung Deutschlands: Zum 43. Mal treffen sich Skater, Rollstuhlfahrer und Läufer in der Hauptstadt und werden von rund einer Million Zuschauern zu Bestleistungen angefeuert.

Die Route der Läufer führt über den Ernst-Reuter-Platz nach Alt-Moabit, über Torstraße zum Strausberger Platz. Richtung Süden geht es weiter nach Kreuzberg, über Kottbusser Tor nach Neukölln und an der Hasenheide vorbei wieder Richtung Westen. Das Rathaus Schöneberg passierend laufen die Teilnehmer über Wilmersdorf weiter nach Zehlendorf am Platz am Wilden Eber vorbei. Hier führt die Strecke wieder stadteinwärts über den Hohenzollerndamm und am Wittenbergplatz vorbei zum Potsdamer Platz. Die letzten vier Kilometer führen am Gendarmenmarkt vorbei zur Zielgeraden Unter den Linden. Das Ziel passieren die Sportler am Brandenburger Tor.

Den Auftakt des Sportwochenendes macht am Samstag der 6 km lange Frühstückslauf vom Schloss Charlottenburg zum Olympiastadion ab 09:30 Uhr und die Wettbewerbe für Kinder und Jugendliche am Gleisdreieckpark in Höhe Möckernstraße im Lauf des Vormittags sowie der Mini-Marathon ab 15:10 Uhr von der Potsdamer Straße zur Straße des 17. Juni. Darauf folgt ab 15:30 Uhr der Inlineskating-Marathon über die gesamte Distanz. Das Eintreffen des letzten Skaters wird gegen 18:20 Uhr erwartet.

Am Sonntag beginnt der Wettkampf mit den Rollstuhlfahrern und Handbikern um 08:50 Uhr, das Hauptfeld der Läufer folgt ab 09:15 Uhr in drei Wellen. Die letzten Marathonteilnehmer erreichen voraussichtlich gegen 16:15 das Ziel.

#Sperrungen:
Bereits ab dem heutigen Dienstag, 20.09.2016, 06:00 Uhr ist die Straße des 17. Juni zwischen Yitzhak-Rabin-Straße und Brandenburger Tor gesperrt. Die Ebertstraße bleibt durchgängig befahrbar. Diese Sperrung wird zur Sicherung der Marathon-Veranstaltung bis Montagnacht, 26.09.2015, aufrechterhalten.

Ab Donnerstag, 22.09.2016, 06:00 Uhr wird die Sperrung der Straße des 17. Juni bis zum Großen Stern ausgeweitet und umfasst dann auch die Yitzhak-Rabin-Straße.

Ab Freitag, 23.09.2016, 06:00 Uhr werden rund ums Brandenburger Tor einschließlich der Ebertstraße zwischen Behrenstraße und Scheidemannstraße sowie zusätzlich ab 18:00 Uhr der Bereich zwischen Bundeskanzleramt und Reichstag gesperrt.

Diese Sperrungen gelten ebenfalls bis Montagmorgen, ca. 06:00 Uhr.

Am Samstag, 24.09.2016:

zwischen 09:00 Uhr und ca. 10:15 Uhr der Spandauer Damm in Charlottenburg ab Luisenplatz Richtung Westen (nördliche Fahrbahn)
zwischen 10:00 Uhr und 19:00 Uhr in Tiergarten der Matthäikirchplatz sowie die Sigismundstraße zwischen Potsdamer Straße und Hitzigallee
zwischen 13:30 Uhr und 19:00 Uhr die Potsdamer Straße zwischen Stresemannstraße und Reichpietschufer
zwischen 14:30 Uhr und 20:00 Uhr die Straße Unter den Linden zwischen Pariser Platz und Glinkastraße
ab 14:30 Uhr bis ca. 19:00 Uhr die gesamte Laufstrecke für den Skater-Marathon

Am Sonntag, 25.09.2016:

ab 06:00 Uhr bis zur Streckenfreigabe der Kurfürstendamm zwischen Olivaer Platz und Uhlandstraße
von 07:15 Uhr bis ca. 17:00 Uhr der Pariser Platz und die Straße Unter den Linden bis Friedrichstraße
ab 07:30 Uhr bis ca. 16:30 Uhr die gesamte Marathon-Strecke

Am Samstagnachmittag und Sonntag sind vor allem in Tiergarten und Mitte die Straßen der #Marathon-Strecke fast durchgehend bis zum Veranstaltungsende gesperrt. Außerdem kommt es zu Straßensperrungen in Friedrichshain, Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg, Steglitz, Wilmersdorf und Zehlendorf. Informationen, wann welche Streckenabschnitte planmäßig gesperrt werden, sind auch auf der Marathon-Website unter http://www.bmw-berlin-marathon.com zu finden.

Für den #Autoverkehr stehen folgende #Querungsmöglichkeiten zur Verfügung:

Im Westen Berlins kann die Strecke vor allem über die A 100 (Stadtring) gequert werden. Während der Läufe sind jedoch die Anschlussstellen Hohenzollerndamm und Innsbrucker Platz gesperrt. In diesen Bereichen kommt es regelmäßig zu Staubildungen.
In Mitte und Tiergarten können die Autofahrer den Alexanderplatz-Tunnel und den Tiergartentunnel benutzen. Beide bleiben während der gesamten Veranstaltungszeit offen.

Während der Marathon-Tage gibt es kaum Parkplätze in der Nähe der Strecke, außerdem führen die Straßensperrungen zu erheblichen Einschränkungen für den Autoverkehr. Eine gute Alternative sind U- und S-Bahn, außerdem können die verschiedenen Punkte an der Marathon-Strecke auch gut mit dem Fahrrad erreicht werden.

Fahrrad- und Fußgängerverkehr:
Der Fahrradverkehr wird soweit möglich entlang der gesamten Strecke aufrechterhalten. Ein eigenmächtiges Mitfahren auf dem abgesperrten Bereich während der Veranstaltungen ist jedoch streng untersagt. Dem Fußgängerverkehr stehen für die Querung der Strecke auch die Straßenunterführungen der U-Bahnhöfe entlang der Strecke zu Verfügung. Diese können natürlich auch von Radfahrern genutzt werden, die ihr Fahrrad auf der Querung schieben.

Verkehrsmeldungen der #BVG:
Auch bei Bussen und Bahnen kommt es zu zahlreichen Änderungen.

Für die An- und Abfahrt zu den Laufveranstaltungen werden die Züge der U-Bahnlinien verlängert und bei Bedarf durch Sonderzüge verstärkt.

Die ersten Umleitungen von Buslinien beginnen am Freitagnachmittag, 23.09.2016. Zur Vorbereitung bzw. zum Abbau der Sperrmaßnahmen wird die Linie 100 zwischen S+U Brandenburger Tor und Großer Stern unterbrochen.

Wegen der zahlreichen Straßensperrungen während der Laufveranstaltungen sind umfangreiche Anpassungen bei den Bus- und Straßenbahnlinien notwendig. Diese Maßnahmen beginnen am Samstag, 24.09.2015 gegen 14:00 Uhr und am Sonntag bereits gegen 06:00 Uhr. Nach der Freigabe von Streckenabschnitten durch die Polizei werden die betroffenen Buslinien angepasst.

Verkehrsmeldungen der #S-Bahn:
S41/42, S45, S47, S8 und S9: nach dem Ende Skater-Marathonlaufs ab ca. 19:00 Uhr wird bis zum Betriebsende auf der Ringstrecke ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Schönhauser Allee und Treptower Park eingerichtet. Zwischen Treptower Park und Neukölln bzw. Baumschulenweg verkehrt ein Pendelzug im 20-Minutentakt.

Zwischen Schöneweide und Neukölln bleibt der Zugverkehr mit der Linie S46 aufrechterhalten.
S41/42, S8 und S9: Am Sonntag zwischen 06:00 Uhr und 16:00 Uhr ist zwischen Ostkreuz und Landsberger Allee ein Busersatzverkehr eingerichtet. Teilnehmer und Besucher sollten deshalb für die Anreise eine längere Fahrzeit einplanen.

Weitere Veranstaltungen an diesem Wochenende:

Baumschulenweg:
Aufgrund einer Veranstaltung in den #Späth'schen Baumschulen ist am Samstag und Sonntag mit erhöhter Staubildung auf dem Straßenzug Späthstraße – Baumschulenstraße zu rechnen.

Westend:
Am Samstagabend ab ca. 17:30 Uhr wird aufgrund einer Veranstaltung in der #Waldbühne (Beginn 19:00) ein erhöhtes Fahrzeugaufkommen auf der Heerstraße erwartet. Besucher, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, beachten bitte die Sperrung des S-Bahnringes zwischen Schönhauser Allee und Treptower Park.

Die Verkehrsinformationszentrale Berlin versorgt Sie wie gewohnt auch am Wochenende ausführlich und aktuell mit allen Neuigkeiten zu verkehrsrelevanten Ereignissen im Internet über https://viz.berlin.de und im Straßennetz über die digitalen Anzeigetafeln im Stadtgebiet.
Bilder: 
Berlin-Marathon; Foto: SCC EVENTS/Camera4

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bus: LE CRISTAL Elektrisches Bus-Shuttle für den letzten Kilometer Ein französische Hersteller hat im „Maison de France“ ein zukunftsweisendes Verkehrsmittel präsentiert, das sich Fahrgäste teilen können., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208266451/Elektrisches-Bus-Shuttle-fuer-den-letzten-Kilometer.html

Für Gernot Lobenberg, den Leiter der Berliner Agentur für #Elektromobilität (Emo), kam die Präsentation des neuen #Elektro-Kleinbusses im Charlottenburger Maison de France gerade recht: "Wir wollen hier am #Kurfürstendamm ein #Testfeld für intelligente Mobilität einrichten", sagte er und zeigte auf den Boulevard. "Wir müssen die Zahl der in der Stadt parkenden Autos reduzieren und die der fahrenden erhöhen." Lobenberg will das in naher Zukunft durch #Car-Sharing und in der ferneren Zukunft durch #selbstfahrende Autos erreichen.

Bus soll Innenstädte entlasten

Car-Sharing ist auch das Konzept des am Montag präsentierten #vollelektrischen #Shuttle-Busses "#Le Cristal" der französischen #Lohr-Gruppe. 3,90 Meter lang und 2,50 Meter hoch ist das Fahrzeug, das fünf Personen barrierefrei transportieren kann. Damit ist es kleiner als ein Mittelklase-Pkw. Es ist gedacht für den letzten Kilometer zwischen der Endstation des öffentlichen Nahverkehrs und dem Zuhause oder Arbeitsplatz des Nutzers.

Als Verkehrsmittel, das sich Menschen teilen, sollen das Shuttle zur Entlastung der Innenstädte von Verkehr, Lärm und Abgasen beitragen. Bis zu vier dieser knubbeligen Transporter lassen sich aneinander koppeln und von nur einem Fahrer mit entsprechender Lizenz steuern. Die bis zu 70 Kilometer schnellen Busse haben eine Reichweite von 150 Kilometern.

Hauptstadt der Elektromobilität

Dass die französische Lohr-Gruppe ihren Bus, der nächstes Jahr in Straßburg (Frankreich) im Liniendienst …

Straßenverkehr: Brücke An der Wuhlheide in Berlin Treptow-Köpenick Sperrung der Brücke in beiden Fahrtrichtungen vom 20.9. bis 1.10.2016 notwendig aus Senat

www.berlin.de

Die #Brücke An der #Wuhlheide in Berlin Treptow-Köpenick ist Teil des Straßenzuges #Rummelsburger Straße – An der Wuhlheide und überspannt den Kontenpunkt mit der Treskowallee und Edisonstraße. Im Frühjahr 2016 wurden #Schäden im Bereich der östlichen #Fahrbahnübergangskonstruktion zwischen Brücke und Straßenrampe festgestellt. Zur Vermeidung einer Verkehrsgefahr wurde die Geschwindigkeit in beiden Fahrtrichtungen auf 30 km/h reduziert. Die notwendigen #Instandsetzungsarbeiten haben am heutigen Dienstag begonnen und werden voraussichtlich am 1. Oktober 2016 abgeschlossen sein. Während dieser Zeit werden Anpassungsarbeiten an den Profilen der beschädigten Fahrbahnübergangskonstruktion und Abdichtungs- und Asphaltarbeiten an der geschädigten Fahrbahn durchgeführt. Dazu muss die Straßenbrücke für den Fahrzeugverkehr in beide Richtungen gesperrt werden. Fußgänger und Radfahrer sind von dieser Maßnahme nicht betroffen, da die Brücke ausschließlich von motorisierten Verkehrsteilnehmern genutzt werden darf. Für den Zeitraum der Vollsperrung können alle Verkehrsteilnehmer den parallel zur Brücke verlaufenden Straßenzug nutzen.

Im Rahmen der Vollsperrung werden auch die Fahrbahnschäden im Rampenbereich durch das zuständige Bezirksamt Treptow-Köpenick beseitigt.

Nach Abschluss der Arbeiten wird die temporäre Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h wieder aufgehoben.
Bilder: 
Brücke An der Wuhlheide in Berlin Treptow-Köpenick, Luftbild 2016

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Tarife + VBB: Öffentliche Verkehrsmittel Monatskarte für den ABC-Bereich wird teurer – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/oeffentliche-verkehrsmittel-monatskarte-fuer-den-abc-bereich-wird-teurer-24769584

Berlin – Der #Preis der #Monatskarte für Berlin und das #Umland könnte zu Beginn des kommenden Jahres die 100-Euro-Marke übersteigen. Nach Informationen der Berliner Zeitung sieht der aktuelle Vorschlag für die künftigen #Nahverkehrstarife vor, die #Umweltkarte Berlin #ABC auf 100,50 Euro zu verteuern. Derzeit werden dafür noch 99,90 Euro fällig.

Dem Vernehmen nach sollen zum 1. Januar auch die Abopreise für die Umlandpendler steigen. So ist vorgesehen, für die Jahreskarte Berlin ABC künftig 976 Euro zu verlangen. Heute kostet das Zwölf-Monats-Ticket, das im Voraus bezahlt wird, 970 Euro. Geplant ist auch, den Preis für den Einzelfahrschein Berlin ABC von 3,30 auf 3,40 Euro anzuheben. In der kommenden Woche soll die Entscheidung fallen.

Preise sollen regelmäßig steigen

So viel ist sicher: Die Fahrpreise der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der S-Bahn Berlin, von DB Regio und den anderen Verkehrsunternehmen sollen regelmäßig steigen. So haben es die Politiker in Berlin und Brandenburg vereinbart. Ein Index legt fest, wie hoch die Tariferhöhung ausfällt. Er wird vor allem von der Entwicklung der Verbraucherpreise in den vorangegangenen fünf Jahren bestimmt. Auch die Trends bei Strom- und Kraftstoffpreisen fließen in die Rechnung ein.

Zu Beginn dieses Jahres wurden die Tarife in Berlin und Brandenburg um durchschnittlich 1,84 Prozent erhöht. Doch diesmal fällt der Index wie berichtet mit 0,56 Prozent sehr niedrig aus, weil es kaum Inflation gibt. Deshalb werden die Fahrpreise zum 1. Januar 2017 auch nur moderat steigen.

2,80 Euro für die Einzelfahrt

Die Berliner sind in dieser Hinsicht sogar noch besser dran als die …