U-Bahn: Kurz kein Halt für neuen Asphalt Die Sanierungsarbeiten auf dem U-Bahnhof Spichernstraße schreiten weiter voran., aus BVG

Die #Sanierungsarbeiten auf dem #U-Bahnhof #Spichernstraße schreiten weiter voran. Neben zwei neuen #Aufzügen, an denen fleißig weitergearbeitet wird und einem runderneuerten Bahnsteig der Linie #U9, ist nun der Bodenbelag des #U3-Bahnsteigs an der Reihe. Neben einer neuen Asphaltierung werden in den kommenden Wochen auch Granitbahnsteigkanten und zwei Blindenleitstreifen verlegt.

Von Montag, den 9. März bis Freitag, den 20. März können die Züge in Richtung S+U #Warschauer Straße wegen der laufenden Bauarbeiten nicht am U-Bahnhof #Spichernstraße (#U3) halten. Von Montag, den 23. März bis Freitag, den 3. April geht es auf der anderen Seite des Bahnsteigs weiter, weshalb dann die Züge Richtung Krumme Lanke den Bahnhof ohne Halt passieren müssen.

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Bahnhöfe: Immer schön aufm Boden bleiben Am U-Bahnhof Birkenstraße geht es mit dem Einbau der Natursteinplatten in die letzte Runde., aus BVG

Am U-Bahnhof #Birkenstraße geht es mit dem Einbau der #Natursteinplatten in die letzte Runde. Für die finalen Arbeiten können die Züge der #U9 in Richtung Rathaus Steglitz von Montag, 3. Februar 2020 bis Donnerstag, 27. Februar 2020 nicht am U-Bahnhof Birkenstraße halten.

Der gesamte U-Bahnhof Birkenstraße ist nach Abschluss der Arbeiten mit einem #Blindenleitsystem ausgestattet.

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Straßenbahn: M10 bis zur Turmstraße Neuer Straßenbahnstrecke sind 70 Parkplätze und 85 Bäume im Weg, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/m10-bis-zur-turmstrasse-neuer-strassenbahnstrecke-sind-70-parkplaetze-und-85-baeume-im-weg-33312940

Schmökern lohnt sich. Im Raum 325 des Rathauses Tiergarten warten zwei prall gefüllte Aktenordner auf Leser. Sie enthalten die aktualisierten #Planfeststellungsunterlagen für ein wichtiges Berliner Verkehrsprojekt: Die #Straßenbahnstrecke, die derzeit nahe des Hauptbahnhofs endet, soll bis zum #U-Bahnhof #Turmstraße verlängert werden. Weil Unterlagen geändert werden mussten, gibt es eine zweite öffentliche Auslegung. Von einer Inbetriebnahme 2020 ist nicht mehr die Rede, die erste Bahn wird deutlich später ins Zentrum von #Moabit rollen. Der Senat spricht von 2021, Beobachter rechnen mit 2022.

2210 Meter Strecke, fünf Haltestellen, geschätzte Kosten von knapp 20 Millionen Euro: Das sind die Basisdaten. Klar ist auch der Nutzen für die Fahrgäste. Von „neuen #Direktverbindungen und „attraktiven #Umsteigeverbindungen“ ist im Erläuterungsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Rede. Zu Recht.

#M10 soll an Endstation an #U9 anschließen
Die M10 soll tagsüber und abends alle fünf, nachts alle zehn Minuten zum U-Bahnhof Turmstraße fahren. Unterwegs kreuzt die Linie, die an der Warschauer Straße in Friedrichshain beginnt und große Teile der östlichen …

Bahnhöfe: Rolltreppe am U-Bahnhof Schloßstraße steht drei Monate still aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article226707423/Rolltreppe-am-U-Bahnhof-Schlossstrasse-steht-drei-Monate-still.html

Die #Rolltreppe der #U-Bahn wird komplett demontiert und durch eine neue ersetzt. Parallel dazu wird der #Beton im Schacht #saniert.

Sie ist eine der längsten und berüchtigtsten der Stadt: die Rolltreppe am #U-Bahnhof #Schloßstraße. Steglitzer, die in der Nähe wohnen, aber auch Kunden, die den Ausgang zum Naturkaufhaus nehmen, kennen die immer wiederkehrende Frage beim Aussteigen aus der U-Bahn der #U9: Wird sie heute funktionieren? Wohl keine andere Rolltreppe hält so viele Überraschungen bereit. Drei Tage geht sie, drei Tage steht sie. Mit schweren Taschen ist der Blick auf die unendlichen Stufen wirklich entmutigend. 8,50 Höhenmeter sind zu überwinden.

Bauzeit ist technologisch erforderlich
Jetzt gibt es zumindest keine Überraschung mehr. Denn ein Bauschild verrät, dass die Treppe genau drei Monate stillsteht. „Diese Fahrtreppe wird im Rahmen unseres Erneuerungsprogramms ausgetauscht“, steht …

U-Bahn: Vorleistungen des Bundes für den Weiterbau der U5 bis zur Turmstraße, aus Senat

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Frage 1:
Welche planerischen und baulichen #Vorleistungen für einen #Weiterbau der #U5 bis zur #Turmstraße wurden
bisher wann und von wem erbracht?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Im nördlichen Bereich der #U55 wurden hinter dem U-Bahnhof #Hauptbahnhof neben der
#Kehranlage zwei eingleisige #Tunnel mit einer Länge von ca. 200 m bzw. 300 m als
Vorleistung für eine Verlängerung der U5 zur Turmstr erbracht. Die unterschiedlichen
Längen resultieren daraus, dass der östliche Tunnel auf ca. 100 m Länge als
Abstellanlage konzipiert wurde und somit kein ungenutztes Vorratsbauwerk im klassischen
Sinn darstellt. Die beiden Tunnel unterqueren die Fernbahngleise und enden in einem
Startschacht für den späteren Weiterbau östlich der Lehrter Straße.
Im U-Bhf. Turmstraße befindet sich zudem eine bauliche Vorleistung für einen #querenden
Bahnsteig mit einer Länge von ca. 25 m. Dieser Bereich wird derzeit als Zugang zum
Bahnsteig der #U9 genutzt.“
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Frage 2:
Wie hoch ist der Wert dieser Vorleistungen, soweit sie der Bund erbracht bzw. finanziert hat, welcher Beitrag
wurde seitens des Landes Berlin erbracht?
Antwort zu 2:
Im Rahmen der Vereinbarungen zum Hauptstadtvertrag vom 30. Juni 1994 zwischen dem
Bund und dem Land Berlin wurde die Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die UBahnlinie
U5 für den Abschnitt Alexanderplatz – Lehrter Bahnhof (heute Hauptbahnhof)
zugesagt. Für die Weiterführung bis zur Turmstraße wurden keine Mittel vereinbart.
Eine Kostenaufstellung für den Tunnelstummel nördlich des Hauptbahnhofs liegt dem
Senat aktuell nicht vor. Das Bauwerk wurde im Rahmen mehrerer Zuwendungsprojekte
finanziert, die nicht nur diesen Tunnel umfassen. Innerhalb dieser Projekte sind die Kosten
des Tunnelabschnitts nicht einzeln ausgewiesen.
Die BVG teilt ergänzend mit:
„Das Vorratsbauwerk im U-Bahnhof Turmstraße ist Ende der 50er Jahre errichtet worden,
genaue Baukosten sind hier nicht bekannt.“
Frage 3:
Auf welcher Grundlage und mit welchem Ziel wurden diese Vorleistungen erbracht, warum sieht der Senat
diese Grundlage als nicht mehr gegeben bzw. das Ziel nicht mehr als erstrebenswert an?
Antwort zu 3:
Planungen der 1990er Jahren sahen eine Verlängerung der U-Bahn vom Lehrter Bahnhof
(Hauptbahnhof) zum U-Bahnhof Turmstraße und eine Fortführung der Planung über den
Verknüpfungsbahnhof Jungfernheide zum Flughafen Tegel vor. Bereits Anfang der 2000er
Jahre wurde die Schwerpunktsetzung auf den Abschnitt zwischen Alexanderplatz und
Hauptbahnhof gelegt. Eine weitere Verlängerung über den Hauptbahnhof hinaus ist nur
als langfristige Planungsoption offen gehalten.
Die Verlängerung der U5 wurde bereits im ersten Stadtentwicklungsplan Verkehr (2003)
gestrichen und durch eine Straßenbahnplanung ersetzt. Erstmals wurde eine
Investitionsstrategie entwickelt und der Finanzrahmen des verfügbaren Finanzvolumens
unter Berücksichtigung aller EU- und Bundesmittel abgeschätzt. Aufgrund der
Lösungsstrategie der „zielorientierten Mittelzuweisung“ bekam die erheblich
kostengünstigere und schneller zu realisierende Straßenbahn höhere Priorität. Um die
Anbindung von Moabit an die Innenstadt im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
kurzfristig umzusetzen und eine nachhaltige Verbesserung schnell zu erreichen, ist die
Straßenbahn im Vergleich zum Neu- oder Ausbau anderer Verkehrsmittel aktuell die beste
Verkehrsmittelwahl.
Die Fläche für eine spätere, sehr langfristige Realisierung einer U-Bahnverlängerung vom
Hauptbahnhof in Richtung Turmstraße wird weiterhin über den Flächennutzungsplan
Berlin freigehalten.
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Frage 4:
Wurden die bereits erbrachten Vorleistungen in eine #Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der nunmehr alternativ
geplanten #Straßenbahnverlängerung bis zur Turmstraße einbezogen?
Antwort zu 4:
Für Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen werden stets die Gesamtinvestitionskosten für die
jeweilige Maßnahme bzw. Variante zum Ansatz gebracht und entsprechend berücksichtigt.
Im Rahmen des #Verkehrsmittelvergleichs für den #Planungskorridor Hauptbahnhof –
Turmstraße wurden wirtschaftliche Betrachtungen für alle in Frage kommenden
Verkehrsmittel angestellt.
Frage 5:
Ist damit zu rechnen, dass der Bund für die von ihm erbrachten bzw. finanzierten Vorleistungen zu
entschädigen ist, falls das Land Berlin dauerhaft Abstand von dem ursprünglich geplanten #Lückenschluss im
#U-Bahn-Netz nimmt und wenn nein, warum nicht?
Antwort zu 5:
Das Land Berlin betrachtet den Weiterbau der U5 als langfristige Option für den
Planungshorizont nach 2030. Im #Flächennutzungsplan Berlin findet sich weiterhin eine
#Freihaltetrasse.

Berlin, den 20.07.2019
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn + Bahnhöfe: Manchmal kann man nichts machen, außer weiter! Am U-Bahnhof Spichernstraße geht der Aufzugseinbau in die nächste Runde. aus BVG

Am #U-Bahnhof #Spichernstraße geht der #Aufzugseinbau in die nächste Runde. Die Berliner Verkehrsbetriebe arbeiten hintereinander weg, damit der Aufzug schnellstmöglich in Betrieb genommen werden kann. Um die Einschränkungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten in mehreren Phasen stattfinden.

Auf dem Boden geblieben

Los geht’s am Mittwoch, 12. Juni 2019. Die BVG wird neben dem Aufzugseinbau einen neuen Bodenbelag auf Gleis 1 verlegen. Dafür werden die U-Bahnen bis zum Sonntag, 14. Juli 2019 nicht auf der Gleisseite in Richtung S+U Rathaus Steglitz halten. Ansonsten fährt die U9 wie gewohnt.

Die BVG beton(t)

Für den neuen Aufzug wird frischer Beton angeliefert und verarbeitet. Diese Arbeiten finden in der Zeit von Montag, 15. Juli 2019 bis Mittwoch, 17. Juli 2019 statt. Da hierfür der Bahnhof gesperrt werden muss, wird zwischen den Bahnhöfen S+U Zoologischer Garten und U Güntzelstraße ein #Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Auf der restlichen Strecke fährt die #U9 wie gewohnt.

Nachts

Von Mittwoch, 17. Juli 2019 bis Donnerstag, 22. August 2019 wird jeweils von Sonntag bis Donnerstag in der Zeit von 23:00 Uhr bis 03:30 Uhr fleißig am Aufzug gewerkelt. Die U-Bahnen fahren zu dieser Zeit nicht zwischen S+U Zoologischer Garten und U Güntzelstraße. Es werden Busse als Ersatz im Einsatz sein.

Gleichzeitig wird tagsüber die andere Gleisseite, in Richtung U Osloer Straße, mit einem neuen Boden versehen, was dazu führt, dass die U-Bahnen nicht an Gleis 2 halten.

Hinweis: Aufgrund der bereits stattfindenden Tunnelsanierung auf der U1 und dem Aufzugseinbau auf der U9 wird die U-Bahnstation Kurfürstendamm von Mittwoch, 17. Juli 2019 bis Donnerstag, 22. August 2019 nachts von 22:00 Uhr bis 03:30 Uhr nicht von der U-Bahn angefahren.

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barrierefrei + Bahnhöfe: Machen wir den Friedrich-Wilhelm drunter Der U-Bahnhof Friedrich-Wilhelm-Platz ist seit dem heutigen Montag, 25. Februar 2019, stufenlos erreichbar., aus BVG

Der #U-Bahnhof #Friedrich-Wilhelm-Platz ist seit dem heutigen Montag, 25. Februar 2019, stufenlos erreichbar. Am Vormittag ging in der Station der Linie #U9 der neue #Aufzug in Betrieb. Er verbindet die Straßenebene (Mittelinsel) mit der Bahnsteigebene. Neben dem Aufzug wurde im Bahnhof auch ein #taktiles Leitsystem für #Blinde und #Sehbehinderte installiert.

Der #barrierefreie Ausbau kostete rund 1,7 Millionen Euro. Parallel dazu lief und läuft die Grundsanierung des Bahnhofs. Diese Arbeiten dauern noch an. Neben den Fliesen werden dabei die Decken und Hintergleiswände sowie die Ausgänge erneuert. Die Ausgänge in Richtung Friedrich-Wilhelm-Platz sind  für diese Arbeiten aktuell geschlossen. Sie sollen im Frühjahr 2019 wieder eröffnet werden.

Mit der Inbetriebnahme des neuen Aufzugs sind nun insgesamt 127 Berliner U-Bahnhöfe stufenlos erreichbar. 119 Stationen haben Aufzüge, acht weitere verfügen über Rampen.

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Fahrplan + U-Bahn: U-Bahn-Krise: Die BVG dünnt den Takt aus Einige Linien der U-Bahn fahren ab kommenden Montag seltener., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216330635/U-Bahn-Krise-Diese-Zuege-fahren-seltener.html

Jetzt bekommen die #Fahrgäste die #U-Bahn-Krise ganz direkt zu spüren. Weil sie nicht genügend Wagen haben, lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Züge auf mehreren Linien künftig seltener fahren. Entsprechende Pläne hatte BVG-Chefin Sigrid Nikutta bereits in der Vorwoche angekündigt. Nun aber werden sie konkret.

So werden ab kommendem Montag die #Takte auf den Linien #U6 (Alt Tegel–Alt Mariendorf) und #U9 (Osloer Straße–Rathaus Steglitz) verlängert. Die U6 fährt im Berufsverkehr künftig im #Fünf-Minuten-Takt. Bislang soll laut Fahrplan alle gut vier Minuten ein Zug kommen. Auf der U9 verlängert sich der Takt um 40 Sekunden auf einen abstand von knapp fünf Minuten. Ab 4. März ist auch eine Taktverlängerung auf Berlins längster Linie, der #U7, vorgesehen. Statt im Abstand von viereinhalb Minuten sollen die Züge zwischen Rudow und Rathaus Spandau im Berufsverkehr nur noch alle fünf Minuten fahren. 30 oder 40 Sekunden – das klingt im ersten Moment nach wenig, bedeutet aber eine Reduzierung der Leistung um rund zehn Prozent.

Mit den als „#Taktanpassungen“ bezeichneten Leistungskürzungen reagiert die BVG auf den seit Monaten bestehenden #Fahrzeugmangel bei der U-Bahn, speziell auf den sogenannten #Großprofillinien (U5 bis U9). Allein von der auf diesen Strecken eingesetzten Baureihe #F79 (Baujahr 1979) musste die BVG bereits 44 der 70 Wagen aus dem Verkehr ziehen, weil sie irreparable #Schäden

BVG: BVG-Krise Was sich ändern muss, damit sich der Betrieb wieder stabilisiert aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bvg-krise-was-sich-aendern-muss–damit-sich-der-betrieb-wieder-stabilisiert-31926306

Sie sorgt dafür, dass die Berliner und die Touristen ohne Auto mobil sind. 2018 wurde sie für fast 1,1 Milliarden Fahrten genutzt. Doch lange hatten Beobachter den Eindruck, dass die #BVG ein Stiefkind der Politik ist. Die Zahl der Ausfälle und Verspätungen stieg auf ein Rekordhoch. Jetzt ist die rot-rot-grüne Koalition aktiv geworden.

„Alle sind aufgewacht“, so der SPD-Verkehrspolitiker Tino Schopf am Mittwoch. Tags zuvor hatte die Fraktion #BVG-Chefin Sigrid #Nikutta eingeladen. Zwar entschwand der Regierende Bürgermeister Michael Müller zum Google-Empfang, bevor sie sprechen durfte. Doch wer blieb, hörte eine lange Analyse: etwa über den hohen #Krankenstand des Personals, über #Fahrzeugbeschaffungen und anstehende #Taktverlängerungen auf den Linien #U6, #U7 und #U9. Was muss sich sonst noch ändern?

Mehr Personal
Am Mittwoch bedankte sich Nikutta für die Gespräche mit der SPD und den Grünen: „Erfreulicherweise waren wir uns mit allen Abgeordneten darüber einig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG täglich Hervorragendes leisten. Klar ist aber auch, dass wir nach dem großen Wachstum der vergangenen Jahre bei #Fahrgastzahlen und Kilometerleistung dringend an den Rahmenbedingungen arbeiten müssen. Dazu gehört neben dem Ausbau der Fahrzeugflotten auch der #Personalaufbau bei Fahrerinnen und Fahrern, in den Werkstätten und für Sicherheit und Service.“ 2019 soll es 1100 Einstellungen geben, davon 720 im Fahrdienst und 113 in …

U-Bahn: Diese Grafik zeigt die Ursache für die Krise bei der U-Bahn Auf Verschleiß gefahren: Die Berliner U-Bahn steckt tief in der Krise. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216054887/Diese-Grafik-zeigt-die-Ursache-fuer-die-Krise-bei-der-U-Bahn.html

Eine Morgenpost-Leserin gab der Redaktion folgenden Ratschlag: „Macht es doch einfacher und schreibt, welche U-Bahnlinien ungestört und normal fahren“, schreibt sie auf der Facebook-Seite der Zeitung als Reaktion auf die jüngsten Berichte zur Situation bei der #U-Bahn. Bereits seit Wochen läuft es beim wichtigsten Transporteur der Stadt (täglich bis zu 1,5 Millionen Fahrgäste) nicht rund, vor allem auf den Linien #U6, #U7, #U8 und #U9 häufen sich #Zugausfälle und #Verspätungen. Ausgerechnet in einer Stadt, in der die große Mobilitätswende – weg vom automobilen Individualverkehr, hin zu mehr Bahn, Tram und Rad – ausgerufen wurde, fährt eines der umweltfreundlichsten Verkehrsmittel in die Krise.

Diese Krise kam nicht über Nacht. Für den Berliner #Fahrgastverband #Igeb ist sie vielmehr das Ergebnis einer verfehlten #Verkehrspolitik, an der mit SPD und Linke zumindest zwei der aktuell drei in Berlin regierenden Parteien in den vergangenen zwei Jahrzehnten aktiv beteiligt waren. „Jetzt rächt sich vor allem die Sparpolitik des Ex-Finanzsenators Thilo Sarrazin, der Investitionen in die #Infrastruktur und die #Fahrzeugflotte der U-Bahn über Jahre verhinderte“, sagt Igeb-Sprecher Jens #Wieseke.

Was sind die Gründe für die aktuelle U-Bahnkrise? Eine Analyse:

Fahrzeugmangel
Inzwischen reden die BVG-Verantwortlichen nicht mehr um den heißen Brei herum: Hauptursache für viele aktuelle Probleme ist der Mangel an …