Bahnhöfe: Großer Bahnhof für Glinka, aus BVG

Neuer Name für den -Bahnhof #Mohrenstraße: Die #BVG plant, die Station der Linie #U2 in „U-Bahnhof #Glinkastraße“ umzubenennen. Der neue Name leitet sich von der angrenzenden Glinkastraße ab. Damit folgt er dem Grundsatz, U-Bahnhöfe und Haltestellen so zu benennen, dass sie örtlich eindeutig zugeordnet werden können und eine Orientierungshilfe bieten. Die Glinkastraße wiederum ist nach dem russischen Komponisten Michail Iwanowitsch Glinka (1804-1857) benannt.

Der U-Bahnhof wurde 1908 eröffnet und trug in seiner Geschichte bereits die Namen #Kaiserhof (1908-1950), #Thälmannplatz (1950-1986) und #Otto-Grotewohl-Straße (1986-1991). Die Mohrenstraße ist seit 1991 namensgebend. Aus Verständnis und Respekt für die teils kontroverse Debatte um den Straßennamen hat die BVG sich nun entschieden, ihn nicht weiter für die Benennung des U-Bahnhofs zu verwenden. Als weltoffenes Unternehmen und einer der größten Arbeitgeber der Hauptstadt lehnt die BVG jegliche Form von Rassismus oder sonstiger Diskriminierung ab.

Die BVG steht nun im Austausch mit den beteiligten Behörden und Stellen. Der Zeitpunkt der Umbenennung wird rechtzeitig bekanntgegeben.

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BVG-Pressestelle

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U-Bahn: Sommer-Comeback für die U12, aus BVG

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern vom 22. Juni bis 9. August 2020 die Gleise zwischen den U-Bahnhöfen #Wittenbergplatz und #Nollendorfplatz. Dabei werden rund 1,8 Kilometer neue Fahrschienen und 1.200 Tonnen Schotter verbaut. In Kombination mit den bereits laufenden Sanierungsarbeiten am Kreuzberger #Hochbahnviadukt können die Linien #U1, #U2 und #U3 nicht wie gewohnt fahren. Zur Unterstützung wird allerdings die bewährte Linie #U12 wieder eingeführt.

Die Linien fahren im oben genannten Zeitraum wie folgt:

U1       U Wittenbergplatz <> U Uhlandstraße

U2       S+U Pankow <> U Gleisdreieck

U3       U Nollendorfplatz <> U Krumme Lanke

U12     U Kottbusser Tor <> U Wittenbergplatz <> U Ruhleben

Der Umstieg von bzw. in die U12 erfolgt an den Bahnhöfen Wittenbergplatz (U1, U3), Nollendorfplatz (U3) und #Gleisdreieck (U2). Der Zugverkehr auf dem U-Bahnhof #Bülowstraße (U2) muss während der Bauzeit eingestellt werden. Durch die laufenden Arbeiten am Hochbahnviadukt der U1 und U3 fahren zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Kottbusser Tor weiterhin keine U-Bahnen. Auf dieser Strecke sind barrierefreie Busse im Einsatz.

Hinweis: Der Umstieg zwischen den Zügen von U1 und U12 am U-Bahnhof Wittenbergplatz ist nicht barrierefrei. Die barrierefreie Anbindung der U-Bahnhöfe Kurfürstendamm und Uhlandstraße an die U12 erfolgt mit den Bussen #M19 und #M29.

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Bahnhöfe: Auf der U2, ist die BVG wieder dabei, aus BVG

Bereits im vergangenen Jahr sanierten die Berliner Verkehrsbetriebe den Bahnsteig des U-Bahnhofs #Bismarckstraße in Richtung #Pankow. Nun macht sich die BVG wieder an die Arbeit und erneuert die andere Bahnsteigseite in Richtung #Ruhleben. Der insgesamt 522 Quadratmeter große Bahnsteig der #U2 ist nach Fertigstellung mit einem Natursteinboden ausgestattet. Von Montag, den 27. April 2020 bis 18. Juni 2020, jeweils von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 23:00 Uhr bis 3:30 Uhr, fahren die Bahnen in Richtung Ruhleben ohne Halt am U Bismarckstraße durch. Am 7., 20. und 21. Mai sowie am 1. Juni 2020 fahren die Züge wie gewohnt.

Fahrgäste, die zum -Bahnhof Bismarckstraße möchten und aus Richtung Pankow kommen, fahren bis zum U Sophie-Charlotte-Platz und von dort wieder eine Station zurück. Fahrgäste, die vom U Bismarck Straße in Richtung Ruhleben möchten, fahren in Richtung U Pankow bis zum U Deutsche Oper und steigen dort in die Bahn zum U Ruhleben.

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Fahrplan: BVG und S-Bahn kehren Anfang Mai zum Normalbetrieb zurück Die Zahl der Fahrgäste in Berlin nimmt spürbar zu. Die ersten U-Bahn-Linien fahren bereits wieder so häufig wie vor der Krise., aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-und-s-bahn-kehren-anfang-mai-zum-normalbetrieb-zurueck-li.81659

Die -Bahn kommt jetzt wieder öfter – zumindest auf drei Linien. „Auf der #U2, der #U5 und der #U7 fahren wir seit diesem Montag wieder den Regelfahrplan“, teilte Petra Nelken, die Sprecherin des Landesunternehmens, auf Anfrage mit. Sie bestätigte auch offiziell, was bereits in der vergangenen Woche unter der Hand angekündigt worden war. Wie berichtet strebt die BVG an, die jetzigen Einschränkungen Anfang Mai aufzuheben. „Wir gehen davon aus, dass wir vom 4. Mai an auf allen Linien wieder das reguläre Angebot fahren können“, kündigte Nelken an.

Wenn das öffentliche Leben in Berlin nun schrittweise hochgefahren wird, werden wieder mehr Menschen Bahnen und Busse nutzen, so die Sprecherin. Diese Entwicklung sei schon jetzt erkennbar, das Fahrgastaufkommen nehme wieder zu. Auf dem Höhepunkt der Krise lag die Zahl der #BVG-Nutzer um 75 Prozent unter dem früheren Niveau, inzwischen seien es „nur“ noch 68 Prozent, sagte Nelken.

Nachdem das Unternehmen das Angebot zu Beginn stark ausgedünnt hatte, wurde es schon nach kurzer Zeit in einzelnen Bereichen teilweise wieder aufgestockt. So wurde der Zehn-Minuten-Takt bei der U-Bahn morgens und nachmittags mit Verstärkerfahrten …

U-Bahn + Bus: Ruhleben und Neu-Westend von der BVG abgekoppelt?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Ich bitte um eine detaillierte, schriftliche Auflistung der ausgefallenen Züge auf dem Abschnitt #Theodor-HeussPlatz – #Ruhleben im Zeitraum 1. – 31. Januar (bitte beide Fahrtrichtungen)?
Antwort zu 1:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Im Januar 2020 fielen im Bereich Theodor-Heuss-Platz – #Olympiastadion – Ruhleben in
beiden Fahrtrichtungen 0,58 % der Fahrten der #U2 aus.“
Frage 2:
Ich bitte um Angabe, in welchem Maße sie vom veröffentlichten Fahrplan (Theo-Ruhleben) im Monat Januar
abgewichen sind (in Prozent)?
Antwort zu 2:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Im Monat Januar 2020 konnten wir im Abschnitt Theodor-Heuss-Platz bis Ruhleben im
Mittel 0,58 % der fahrplanmäßig angedachten Fahrten nicht anbieten.“
2
Frage 3:
Ich bitte um Einschätzung, welche Auswirkungen ein unregelmäßiger Verkehr der U-Bahnlinie 2 nach
Auffassung der BVG auf die vorhandenen und auf die perspektivisch interessierten Inhaber und Inhaberinnen
von Fahrkarten haben, die die Strecke zwischen Ruhleben und Theodor-Heuss-Platz nutzen wollen?
Antwort zu 3:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Die BVG ist im Sinne ihrer Kunden selbstverständlich an einem netzweit stabilen und
zuverlässigen Verkehrsangebot interessiert und bündelte alle Kräfte, um das
Fahrplanangebot in der wachsenden Stadt Berlin auszubauen und umzusetzen.“
Frage 4:
Welche Maßnahmen ergreift die BVG, um die Situation deutlich zu verbessern und bis wann eine mehr oder
weniger lückenlose Einhaltung des Fahrplans gewährleistet werden kann?
Antwort zu 4:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Durch unvorhersehbare Vorfälle kann es immer zu Abweichungen im Fahrplan kommen.
Hierzu zählen bspw. Türschäden durch aufgehaltene Türen, welche dazu führen, dass die
Züge häufig entleert und der Werkstatt zugeführt werden müssen. Des Weiteren führen
Vandalismusvorfälle, insbesondere Farbschmierereien, zu Fahrzeugausfällen. Als
personelle Maßnahme gegen Vandalismus wurde eine Sondereinheit aufgestellt.“
Frage 5:
Welche Bedeutung hat dabei die Tatsache, dass die #Buslinie #104 mit Endhaltestelle #Brixplatz ebenfalls
unregelmäßig verkehrt und inwieweit hat sich die Situation seit November 2019 (siehe Schriftliche Anfrage
18/21708) verändert?
Antwort zu 5:
Die BVG teilt hierzu mit:
„Seit 06.01.2020 fährt die BVG in Neukölln eine #Umleitung mit der Linie 104 über die
#Flughafenstraße. Dies trägt erheblich zur #Stabilität dieser Linie bei. Dispositive Maßnahmen,
die zu Ausfällen führen, sind aktuell selten. Vom 01.11.2019 bis heute wurden insgesamt
nur 20 Ausfälle registriert, davon nur fünf auf dem Abschnitt zwischen Theodor-Heuss-Platz
und Brixplatz.“

Berlin, den 03.03.2020

In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Straßenverkehr: Schönhauser Allee (Pankow): Abriss der Brücke – Einschränkungen beim S-Bahn- und Fernverkehr, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article228547799/Abriss-der-Schoenhauser-Allee-Bruecke-U2-Trasse-kann-bleiben.html

Beim #Neubau der #Brücke der #Schönhauser Allee drohen Einschränkungen beim -Bahn- und #Fernverkehr. Für die -Bahn besteht Hoffnung.

Auf der Brücke Autos, Straßenbahnen und Lastwagen, unter der Brücke die Ringbahn und Gleise des Fernverkehrs. Und zwischen den beiden Segmenten: die Hochbahn-Trasse der BVG Linie #U2. Die 132 Jahre alte Schönhauser-Allee-Brücke wird seit Generationen massiv beansprucht. Für Laien ist die mehrfach überbaute Konstruktion dennoch schwer erkennbar.

Fest steht, dass der Senat die Überbrückung des #Bahngrabens ab 2024 gegen einen kompletten Neubau ersetzen muss. Dabei drohen bis zum Ende des Jahrzehnts erhebliche Verkehrsprobleme für die gesamte Region in Pankow und Prenzlauer Berg. Nach Informationen der Berliner Morgenpost sind die Planer aber zumindest eine große Sorge los.

So soll die Auto- und Straßenbahnbrücke zu beiden Seiten des Viadukts der Hochbahn so aufgebaut sein, dass sie von der U2-Trasse auf den Ständern von den kaputten Bereichen darunter entkoppelt ist. In dem Fall ließen sich die beiden Teilstücke …

U-Bahn: Schneller Mobilfunk erst auf vier BVG-Linien Doch kein LTE in der U6 Das Management von Telefonica ist mit Worten schneller als die Techniker., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/schneller-mobilfunk-erst-auf-vier-bvg-linien-doch-kein-lte-in-der-u6/25569946.html

Das Management von #Telefonica ist mit Worten schneller als die Techniker. Tatsächlich gibt es noch kein #LTE in der #U6.

Der Mobilfunkanbieter Telefónica korrigierte am Freitag eigene Angaben, wonach es auf der U-Bahn-Linie 6 bereits schnelles Internet mit dem Standard LTE gebe. Dies hatte Telefónica dem Senat mitgeteilt, der diese Information dann verbreitete. „Es gibt definitiv noch keine LTE-Versorgung für Telekom- und Vodafone-Kunden auf der U6“, sagte Telefónica-Sprecher Jörg Borm. „Die Nennung der U6 war unser Fehler.“ Die Wirtschaftsverwaltung hatte Anfang Februar auf eine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) mitgeteilt, dass es auf der Linie 6 zwischen Oranienburger Tor und Alt-Mariendorf LTE-Mobilfunk gebe.

Doch es meldeten sich Leser, die das Gegenteil behaupteten. Die Wirtschaftsverwaltung hatte zuvor auf Anfrage mitgeteilt, dass der Mobilfunkbetreiber diese Information übermittelt habe.

Es bleibt also bis auf weiteres bei diesen vier Linienabschnitten, auf denen alle Netze funktionieren: #U2 (zwischen Pankow und Stadtmitte), #U5 (Alexanderplatz-Tierpark), #U7 (Gneisenaustraße-Rudow) und #U8 (Bernauer Straße-Hermannstraße). …

Bahnhöfe: BILD BLICKT IN DIE VERSTECKTE BAUSTELLE AM POTSDAMER PLATZ Arbeiter zersägen Berliner U-Bahnhof, aus BILD

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/bild-blickt-in-die-versteckte-baustelle-am-u-bahnhof-potsdamer-platz-68521434.bild.html

Eine -Bahn schießt am Bahnsteig vorbei. Keine Chance zum Einsteigen. Dennoch gilt hier: Vorsicht an der Bausteigkante!

Berlin – Eine Rigips-Wand unter dem #Potsdamer Platz verärgert seit Wochen die Berliner. Denn der Bahnsteig der #U2 in Richtung #Ruhleben ist gesperrt. BILD wollte wissen, was hinter der Wand passiert. #Ortstermin im Untergrund – auf dem #Umsteigebahnhof, den täglich 40 000 Menschen nutzen.

Hier, acht Meter unter der Leipziger Straße, dröhnt, rattert und staubt es. 15 Bauarbeiter erneuern derzeit die alten Bahnsteige der Linie U2. Jeweils 110 Meter lang. Der Bahnhof wurde #1902 eröffnet, ist also überfällig. Drei Hauptprobleme gibt es.

Erstes Problem: „Wir erneuern in zwei Phasen“, sagt Christian Zahn (48). Der zuständige Sachgebietsleiter der BVG erklärt weiter: „Je #Fahrtrichtung wird eine Bauzeit von einem Jahr benötigt. Da der #U-Bahnhof unter #Denkmalschutz steht, sind Beräumung und Abbruch …

Bahnhöfe: Bau-Chaos an Berliner U-Bahnhöfen Warum die neuen Fahrstühle so lange auf sich warten lassen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bau-chaos-an-berliner-u-bahnhoefen-warum-die-neuen-fahrstuehle-so-lange-auf-sich-warten-lassen/25497132.html

Alle -Bahnhöfe sollen bis 2022 #barrierefrei sein. Bei mindestens neun Stationen wird die BVG das nicht schaffen.

Die BVG wird das Ziel verfehlen, bis Anfang 2022 alle U-Bahnhöfe barrierefrei zu machen. Dies teilten die Berliner Verkehrsbetriebe auf Anfrage des Tagesspiegels mit. Auf mehreren, besonders komplizierten Bahnhöfen wurde mit dem Einbau von Aufzügen noch nicht einmal begonnen.

Auf zahlreichen anderen Stationen werden geplante Eröffnungstermine um Jahre gerissen. Von den 173 Stationen haben derzeit 123 einen Aufzug. Acht weitere Stationen an der #U5 haben Rampen aus DDR-Zeiten, die als barrierefrei gelten. Gesetzlich ist vorgeschrieben, dass im öffentlichen Personennahverkehr ab 1. Januar 2022 „eine vollständige Barrierefreiheit zu erreichen ist“.

Wie viele Bahnhöfe nicht pünktlich einen Aufzug bekommen, wollte die BVG nicht sagen. Nach Angaben der Verkehrsverwaltung sind es diese neun Bahnhöfe: #Deutsche Oper (#U2), #Borsigwerke (#U6), #Holzhauser Straße (U6), #Platz der Luftbrücke (U6), #Möckernbrücke (#U7), #Mierendorffplatz (U7), #Paulsternstr. (U7), #Franz-Neumann-Platz (#U8) und #Schönleinstraße (U8). Derzeit seien nach BVG-Angaben 15 Aufzüge im Bau, für weitere fünf werden die Vergaben vorbereitet. Teilweise liegen noch nicht einmal #Baugenehmigungen vor.

Auch #Eröffnungsdaten will die BVG nur noch nennen, wenn der Rohbau fertig …

U-Bahn: Schnelles Surfen in der U-Bahn – LTE-Ausbau bei der BVG aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
1. Auf welchen jeweiligen Abschnitten welcher jeweiligen -Bahn-Linie können #Mobilfunknutzer welcher jeweiligen Mobilfunkanbieter bereits den schnellen #LTE-Standard zur Datenübertragung während der U-Bahnfahrt nutzen?
Zu 1.: Telefónica Deutschland versorgt nach eigenen Angaben das gesamte Berliner
U-Bahn-Netz seit 2016 mit LTE. Über den Vertrag zwischen Telefónica und der BVG
zum Ausbau des LTE-Mobilfunknetzes in der Berliner U-Bahn wurde am 18.07.2019
informiert. In einem ersten Ausbauschritt konnten die Mitbewerber Deutsche Telekom
und Vodafone im November letzten Jahres auf folgenden U-Bahn-Strecken auf das
bestehende Mobilfunk-Versorgungssystem geschaltet werden:
#U2: U-Bahnhof #Pankow bis U-Bahnhof #Stadtmitte
#U5: U-Bahnhof #Alexanderplatz bis U-Bahnhof #Tierpark
#U6: U-Bahnhof #Oranienburger Tor bis U-Bahnhof #Alt Mariendorf
#U7: U-Bahnhof #Gneisenaustr. bis U-Bahnhof #Rudow
#U8: U-Bahnhof #Bernauer Str. bis U-Bahnhof #Hermannstraße
2. Auf welchen weiteren Abschnitten welcher jeweiligen U-Bahn-Linie werden Mobilfunknutzer nach
aktuellem Planungsstand bis wann jeweils ebenfalls den schnellen LTE-Mobilfunkstandard nutzen
können?
Zu 2.: Der Ausbau benötigt nach Auskunft der Konsortialpartner etwa 24 Monate
nach Vertragsunterschrift. Letzterer wurde im Juli 2019 von den beiden beteiligten
Parteien – BVG und Telefónica Deutschland – unterzeichnet. Aktuell finden im Bereich Alexan-derplatz Mobilfunkausbauten zur Kapazitätserweiterung statt, sowie der
Aufbau des BTS-Hotels (Base Transceiver Station) „Friedrichsfelde Ost“.
Berlin, den 24. Januar 2020
In Vertretung
Christian R i c k e r t s
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Senatsverwaltung für Wirtschaft,
Energie und Betriebe